Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Featured News #6: 3D-gedruckte Organe / VR-Erlebnis im Freizeitpark / Harvard Robo-Arm

Es gibt kaum einen Bere­ich, der so dynamisch ist, wie die Tech-Welt. Täglich erscheinen beein­druck­ende Inno­va­tio­nen und Tech­nolo­gien, die uns immer wieder ins Staunen ver­set­zen. Ob smarte Gad­gets, coole Apps, Meilen­steine aus der Mobil­funk-Welt oder andere Tech­nik-High­lights – die cool­sten von ihnen find­est Du jeden Don­ner­stag hier in den Fea­tured News.

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3D-gedruckte Organe

Leben ret­ten dank mod­ern­er Tech­nik

An 3D-gedruck­ten Mod­ellen von men­schlichen Orga­nen üben die Ärzte im Alder Hey Kinderkranken­haus in Liv­er­pool, Eng­land opti­male Vorge­hensweisen während ein­er Oper­a­tion. Der MRT- oder CT-Scan eines Patien­ten wird mit ein­er Soft­ware zu einem dig­i­tal­en Mod­ell des Organs umge­wan­delt und von einem 3D-Druck­er aus­ge­druckt. Spezielles Silikon imi­tiert die Struk­tur des Zell­gewebes, sodass die Chirur­gen wie unter realen Bedin­gun­gen einen Ein­griff an dem Organ proben kön­nen. Mehr dazu kannst Du hier nach­le­sen.

VR-Erlebnis im Freizeitpark

Achter­bah­n­fahrt in der Vir­tu­al Real­i­ty

In der Erdinger Therme genießt Du ab sofort Fahrspaß in der Vir­tu­al Real­i­ty. Das Erleb­nis­bad hat nun neben den 26 nor­malen Wasser­rutschen die weltweit erste VR-Wasser­rutsche. In einem Schwimm­reifen rutschen die Besuch­er mit ein­er VR-Brille auf dem Kopf 160 Meter durch eine virtuelle Welt. Dabei sind VR-Attrak­tio­nen nichts Neues: Auch in Freizeit­parks kannst Du Achter­bah­n­fahrten virtuell erleben.

Harvard Robo-Arm

Robot­er erforschen die Tief­see

Forsch­er der Har­vard-Uni­ver­sität haben einen Robot­er-Arm entwick­elt, der empfind­liche Lebe­we­sen ohne sie zu berühren ein­fan­gen kann. Das erle­ichtert die Erkun­dung der zu 90 Prozent uner­forscht­en Unter­wasser­welt. Denn der Robo-Arm umschließt die Meeres­be­wohn­er vor­sichtig mit ein­er Kugel. So kön­nen sich die Biolo­gen ein Bild von den Lebe­we­sen machen, ohne sie in die ober­flächen­näheren Schicht­en zu holen. Denn in der Tief­see herrscht so stark­er Druck, dass die Meeres­be­wohn­er dort nicht über­leben kön­nten. Hier erfährst Du mehr.

Titelbild: Wyss Institute at Harvard University

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