Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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F-LANE: Diese 5 Start-ups sind beim Final-Pitch auf der Republica dabei

F-LANE ist Europas erster Start-up Accel­er­a­tor zur Stärkung von Frauen im Tech­nolo­giesek­tor. 180 Star­tups aus 57 Län­dern sind zum ini­tialen Pitch ange­treten, fünf junge Unternehmen haben es in die let­zte Runde geschafft. Nach sechs Wochen inten­sivem Coach­ing, bei dem die fünf Final­is­ten unter anderem in den Bere­ichen Mar­ket­ing, Finanzen und Präsen­ta­tion geschult wur­den, fol­gt am 2. Mai der vor­läu­fige Höhep­unkt: Beim Final Pitch auf der diesjähri­gen Repub­li­ca wer­den sie ihre Geschäft­sideen vor Inve­storen und Entschei­dern aus Wirtschaft, Medi­en und Poli­tik vorstellen. Erfahre hier mehr über die Start-ups und ihre Ideen und sei ab 13:30 Uhr live dabei. Hier find­et der Livestream statt. 

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Bere­its Ende des Jahres haben wir über den Accel­er­a­tor F-LANE des Voda­fone Insti­tuts und seine Mis­sion berichtet. Sein Ziel: Die Beteili­gung von Frauen im Tech­nolo­giesek­tor zu erhöhen und gle­ichzeit­ig die Sit­u­a­tion von Frauen und Mäd­chen auf der Welt mith­il­fe neuer Tech­nolo­gien zu verbessern.

Aus ein­er Vielzahl von weltweit­en Bewer­bun­gen haben sich nun fünf junge Unternehmen durchge­set­zt, die sich heute im finalen Pitch auf der Repub­li­ca der Jury stellen. Die Final­is­ten haben ein sech­swöchiges Förder­pro­gramm in Berlin durch­laufen, bei dem sie neben Grün­derin­nen­ber­atung auch Train­ings erhal­ten und zu wichti­gen The­men gecoacht wur­den. Außer­dem wur­den sie mit finanzieller Starthil­fe aus­ges­tat­tet und mit einem großen Net­zw­erk verknüpft. Den finalen Pitch auf der Repub­li­ca 2018 kannst Du in unserem Livestream mitver­fol­gen.

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Das sind die fünf Teams im Finale des F-LANE Accelerator Programms:

Mamabird (Washington D.C., USA)

Mam­abird hat sich ein­er echt­en Mam­mu­tauf­gabe gestellt: Kindern und Frauen in abgele­ge­nen Gebi­eten Afrikas mit lebenswichtiger Medi­zin das Leben zu ret­ten. Dazu set­zen sie mod­erne Drohnen­tech­nolo­gie ein, die es ermöglicht, Medi­zin und andere lebenswichtige Dinge ohne men­schlich­es Zutun schnell in weit ent­fer­nte und vor allem unwegsame Gebi­ete zu liefern. Die Drohnen von Mam­abird kön­nen bis zu 15 Kilo­gramm über 100 Kilo­me­ter weit trans­portieren und ermöglichen so eine ganz neue Ver­sorgungsstruk­tur.

FinMarie (Berlin, Deutschland)

Das Team aus der Haupt­stadt hat eine Online-Invest­ment­plat­tform speziell für Frauen gegrün­det. Anhand der Ziele, Inter­essen und Möglichkeit­en der Investorin­nen errech­net ein speziell entwick­el­ter Algo­rith­mus ein per­sön­lich­es Invest­ment-Port­fo­lio für jede einzelne Per­son. Über die Online-Plat­tform kön­nen die Leis­tung der eige­nen Invest­ments sowie ver­schiedene Mark­t­szenar­ien für weit­ere Invest­ments einge­se­hen wer­den.

breastIT (Kampala, Uganda)

Auch ein afrikanis­ches MedTech-Unternehmen hat es unter die let­zten fünf geschafft. Das Team aus Ugan­da entwick­elt einen Hand­schuh, mit dem das Screen­ing für Brustkreb­spa­ti­entin­nen ein­fach­er und kostengün­stiger funk­tion­iert. Der Hand­schuh ist mit piezoelek­trischen Kristallen auf der Hand­fläche aus­ges­tat­tet. Diese erzeu­gen Ultra­schall, dessen Bilder automa­tisch zur Bil­d­analyse an ein Tele­fon geschickt wer­den.

Doctory (Islamabad, Pakistan)

Nicht über­all auf der Welt ist es ein­fach, die richtige gesund­heitliche Betreu­ung sowie die rel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten. Das Start-up Doc­to­ry plant daher für ihr Heimat­land Pak­istan eine Such­mas­chine, mit dessen Hil­fe Patien­ten ein­fach­er zuver­läs­sige Infor­ma­tio­nen zu Gesund­heit, Fach­per­son­al und Bew­er­tun­gen der Gesund­heits­di­en­ste find­en kön­nen. Außer­dem wird der Zugang zu medi­zinis­ch­er Ver­sorgung mith­il­fe eines Ter­mi­nor­gan­i­sa­tion­sser­vices erle­ichtert. Das beson­dere ist dabei die stetige Verbesserung des Sys­tems per Machine Learn­ing und Feed­back-Mech­a­nis­men.

Free_D (London, UK)

Auch heutzu­tage ist Men­schen­han­del in vie­len Gegen­den der Welt noch ein großes Prob­lem. Das Start-up Free_D aus Lon­don möchte (poten­tiellen) Opfern mit ein­er kreativ­en Meth­ode helfen: Sie bieten ihnen beru­flich­es Train­ing und eine Aus­bil­dung zur handw­erk­lichen Schmuck­her­stel­lerin an. Dabei erhal­ten die Frauen und Mäd­chen auch CAD- und 3D-Druck-Fähigkeit­en. Die erstell­ten Schmuck­stücke wer­den inter­na­tion­al über ethis­che und soziale Geschäfte verkauft. Außer­dem erhal­ten die Teil­nehmerin­nen des Pro­gramms soziale und psy­chis­che Unter­stützung durch lokale NGOs.

Welch­es Start­up-Idee gefällt Dir per­sön­lich denn am besten? Hin­ter­lasse uns Deinen Kom­men­tar!

 

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