Ecosphere VR Oculus
Auf dem Bild ist eine Person in einem orangefarbenen Hemd zu sehen, die konzentriert an einem Laptop arbeitet. Die Hände tippen aktiv auf der Tastatur, während der Arbeitsplatz mit einem gelben Schreibtisch und dunkler Unterlage modern und aufgeräumt wirkt. Das Bild symbolisiert produktives Arbeiten mit verschiedenen ChatGPT-Versionen in einer ruhigen Umgebung.
Auf dem Bild in dem Artikel zu den Kosten von ChatGPT im Jahr 2025 sind Hände zu sehen, die auf der Tastatur eines Laptops tippen. Die Szene ist in warmem Tageslicht gehalten, das durch ein Fenster im Hintergrund einfällt, was eine produktive und konzentrierte Atmosphäre vermittelt.

Ecosphere für Oculus: Hochauflösendes Naturerlebnis in VR

Ocu­lus, Entwick­ler-Stu­dio Pho­ria und der WWF (World Wide Fund For Nature) haben gemein­sam die Natur­doku­men­ta­tion Ecos­phere für Vir­tu­al Real­i­ty (VR) her­aus­ge­bracht. Damit erleb­st Du Dschun­gel, Unter­wasser­wel­ten und Savan­nen in ein­er beein­druck­end hohen Auflö­sung, als wärst Du selb­st dabei. 

Bis­lang gibt es für die neue Gen­er­a­tion an VR-Head­sets vor allem Games und Anwen­dun­gen, die voll­ständig im Com­put­er ent­standen sind. Aber wie lassen sich die realen Wun­der unseres Plan­eten am besten in die virtuellen Sphären übertragen?

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VR-Her­steller Ocu­lus hat nun gemein­sam mit dem aus­tralis­chen Devel­op­er Pho­ria und dem World Wide Fund For Nature (WWF) die Natur­doku­men­ta­tion Ecos­phere pro­duziert, deren drei Fol­gen ab sofort kosten­los zur Ver­fü­gung ste­hen. Die Doku ist nicht für flache Fernse­her, son­dern für ein immer­sives Erleb­nis auf der Ocu­lus Quest konzip­iert. Aus den Bildern vom Trail­er lässt sich schließen, dass Ecos­phere zumin­d­est optisch lock­er mit den großen Natur­doku­men­ta­tio­nen mithal­ten kann. Die Naturschau­plätze, in die Du hinein­ver­set­zt wirst, sind die Savan­nen Kenias, die Dschun­gel von Malaysia und die Koral­len­land­schaften vor Indonesien.

Ecosphere VR: Immersive 3D-Darstellung

Bei der Darstel­lung haben die Pro­duzen­ten das VR180 For­mat von Google ver­wen­det, um Dir die Bilder aus der Wild­nis auf die Augen zu wer­fen. Dabei wird Dein Blick­feld nicht voll­ständig ein­genom­men, son­dern das Bild baut sich inner­halb von 180 Grad vor Dir auf. Der Effekt soll ähn­lich wie bei ein­er IMAX-Lein­wand sein, bei der Du bei vollem Blick­feld den Kopf hoch, runter und zu den Seit­en drehen kannst, nur nicht nach hinten.

GigaCube

Das Film­ma­te­r­i­al ist in 3D gedreht, wobei ein „leben­sna­her“ Pupil­len­ab­stand bei den Kam­eras einge­set­zt wurde, was die optis­che Immer­sion so real wie möglich machen soll. Die Natur­bilder kom­men mit ein­er Auflö­sung von 5.7K und ein­er Rate von 60 Frames pro Sekunde so detail­ge­treu daher, wie wohl noch nie ein Doku­men­tarfilm zuvor.

Du kannst Dir die drei Episo­den von Ecos­phere ab sofort kosten­los für Deine Quest im Ocu­lus Store herun­ter­laden. Die Doku-Fol­gen wer­den von der Stimme der britis­chen Schaus­pielerin Anna Friel begleit­et. Derzeit ist nur eine englis­che Sprachver­sion ver­füg­bar, aber in erster Lin­ie geht es ja um die spek­takulären Bilder.

Hast Du Ecos­phere für die Ocu­lus Quest schon aus­pro­biert? Schreib uns von Dein­er Erfahrung mit der VR-Natur­doku in die Kommentare!

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