Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Action-Cam 360fly: Deine Urlaubserinnerungen in 360 Grad

Egal wie wild und aufre­gend Dein Som­merurlaub wird – die meis­ten Kam­eras hal­ten die Ein­drücke nur in ein­er ein­seit­i­gen Per­spek­tive fest. Das ist Dir zu lang­weilig? Dann lass Dich bei Deinen näch­sten Aben­teuern doch von der umsichti­gen Action-Cam 360fly begleit­en. Mit dem kugeli­gen Gad­get wird die Sich­tung der Urlaub­serin­nerun­gen zum inter­ak­tiv­en 360-Grad-Erleb­nis.  

Sieht aus wie das Bauteil eines Tarnkap­pen­fliegers, ist aber eine echt sta­bile Action-Kam­era: 360fly des gle­ich­nami­gen Unternehmens hält Deine Urlaub­serin­nerun­gen in schwindel­er­re­gen­den Doku­men­ta­tio­nen fest – und zwar wie der Name ver­muten lässt in Form von 360-Grad-Videos. Aus welch­er Per­spek­tive Du Deine Erleb­nisse anse­hen möcht­est, liegt somit ganz in Dein­er Hand beziehungsweise dem Bild­schirm des Betra­chters.

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Eine Kamera, ein Objektiv, jede Erinnerung in 360 Grad

Sowohl per­spek­tivisch als auch tech­nisch ver­spricht die kantige Kugel eine runde Sache zu sein: Um im laufend­en Video gle­ichzeit­ig in alle Rich­tun­gen zu fil­men, braucht das futur­is­tis­che Gad­get tat­säch­lich nur eine Linse. Das Ultra-Fish­eye-Objek­tiv ist fest hin­ter einem Saphir­glas ver­baut und fängt ganze 360 Grad in der Hor­i­zon­tal­en und 240 Grad in der Ver­tikalen ein. Bei der Auflö­sung hast Du die Wahl zwis­chen zwei Kam­era-Mod­ellen: Die HD-Fly beg­nügt sich mit 1504 x 1504 Pix­eln und kommt daher mit einem abge­speck­ten 16-GB-Spe­ich­er aus. Die 4K-Vari­ante mit 2880 x 2880 Pix­eln bringt ihre Bild­in­for­ma­tio­nen hinge­gen auf einem 64-GB-Spe­ich­er unter und inte­gri­ert noch einige Zusatzfea­tures wie Kom­pass, GPS und Gyroskop. Einen Bewe­gungssen­sor zur automa­tis­chen Bil­daus­rich­tung haben bei­de Mod­elle parat, damit der kleinen Fly auch bloß nichts ent­ge­ht.

 

Livestream mit Panoramablick

Bei aller Umsichtigkeit kommt die Action-Kam­era mit erstaunlich wenig Bedi­enele­menten aus: Eine kleine Taste reicht zum An- und Auss­chal­ten sowie Starten und Stop­pen der Auf­nah­men, eine LED zeigt den Kam­eras­ta­tus an. Ein Dis­play gibt es nicht. Wozu auch? Die Kam­era filmt ohne­hin alles, so dass Du keinen Bil­dauss­chnitt wählen oder fokussieren musst. Wie es sich für eine Action-Cam gehört, lässt sich 360fly auch via Wifi und Blue­tooth mit Deinem Smart­phone kop­peln. Über die dazuge­hörige iOS- und Android-App kannst Du Deine Auf­nah­men hin­ter­her anse­hen oder über die Live-Funk­tion direkt auf Face­book, YouTube und Co. mit der Welt teilen. Neben den Mobile Apps haben die Entwick­ler noch eine kosten­lose Desk­top-Soft­ware im Sor­ti­ment, mit der Du die Videos am PC bear­beit­en kannst.

Virtual Reality für Schwindelgefühle

Doch egal, auf welchem Endgerät Du die Auf­nah­men let­ztlich betra­cht­est: Die freie Per­spek­tivwahl fasziniert unge­mein. Um die Videos zu drehen und den Blick­winkel zu wech­seln, wis­chst Du ein­fach auf dem Smart­phone durch das laufende Bild oder schwenkst Dein Handy. Am PC klappt das ganz klas­sisch per Maus-Befehl. Richtig span­nend wird die Wieder­gabe mit ein­er VR-Brille, die Du auch gle­ich zur 360fly-Kam­era dazu bestellen kannst. Dann bes­timmst Du mit ein­er Kopf­be­we­gung die Blick­rich­tung und kön­ntest auch im Nach­hinein ziem­lich wack­lige Beine bekom­men, wenn Du Dir die Auf­nah­men Dein­er Moun­tain­bike-Tour, dem Fallschirm­sprung oder akro­batis­ch­er Klet­terkün­ste zu Gemüte führst.

 

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360fly immer dabei: Neue Perspektiven in jeder Lebenslage

Unter­stützt wird das immer­sive Video­er­leb­nis bei der 4K-Aus­führung von einem dualen Omni­di­rec­tion-Mikro­fon, das selb­st ent­fer­nte Töne aus jed­er Rich­tung aufn­immt. Mit diesem Mod­ell für umgerech­net rund 440 Euro kannst Du aber nicht nur in luftiger Höhe, son­dern auch in bis zu 10 Metern Wasser­tiefe fil­men. Ein zusät­zlich­es Unter­wasserge­häuse ist bere­its in Arbeit, so dass Du kün­ftig mit bei­den Kam­eras noch tiefer abtauchen kannst.

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Damit die kleine Fly Dir nicht ein­fach davon­rollt, kannst Du sie mit ver­schiede­nen Auf­sätzen an Deinem Sport­gerät befes­ti­gen oder auch spezielle Sta­tive und Griffe dazu bestellen. So lässt sich die Kam­era mit einem Dreh zum Beispiel auf dem Surf­brett oder Ski-Helm, ein­er Drohne, dem Moun­tain­bike oder eben der Tauchaus­rüs­tung anbrin­gen.

Die Frage, was Du fil­men möcht­est und wie Du die Kam­era aus­richt­est, ist mit 360fly defin­i­tiv hin­fäl­lig. Und bes­timmt gewinnst Du bei den 360-Grad-Videos auch noch eine ganz neue Sicht auf Deine Urlaub­ser­leb­nisse.

Welch­es Aben­teuer würdest Du gerne mal in einem 360-Grad-Video fes­thal­ten? Schreib uns, wo Du die kugelige Action-Cam am lieb­sten ein­set­zen möcht­est.

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