Mann stellt die Apple Watch um.
Eine Apple Watch Series 8 am Handgelenk einer Frau.

KingKong Pro E-Skateboard: Treten war gestern

Dieses akku­be­triebene Skate­board lässt Dich ohne Muskelkraft durch die Stadt oder den Park flitzen. Das KingKong Pro ist mit zwei Motoren aus­ges­tat­tet und lässt sich per Smart­phone-App steuern.

Der Markt der elek­trischen Flitzer wächst. Nach Mod­ellen wie dem XTND und Spec­tra gesellt nun das KingKong Pro dazu. Es will schneller, sta­bil­er und stei­gungs­fähiger sein als andere E-Boards und kommt in zwei Vari­a­tio­nen: Mit ein­fachem oder dop­pel­tem Motor. Dank drei über die App kon­fig­urier­baren Modi ist es für Anfänger, Fort­geschrit­tene und Profis geeignet.

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KingKong Pro: Stylischer Flitzer mit 20 Kilometern Reichweite

Hergestellt ist das im edlen Schwarz gehal­tene Brett aus einem leicht­gewichti­gen Spezialkun­st­stoff, umhüllt mit Kohle­fas­er, was gle­ichzeit­ig für Sta­bil­ität und Flex­i­bil­ität sorgt. Es ist 70 Zen­time­ter lang und hat eine bequeme Bre­ite von 27,5 Zen­time­tern. Je nach Ver­sion wiegt das KingKong Pro 6,3 beziehungsweise 6,95 Kilo­gramm. Der Dop­pelantrieb jagt das Gerät auf bis zu 35 Kilo­me­ter pro Stunde hoch. So sind auch Stei­gun­gen von bis zu 25 Prozent kein Prob­lem mehr. Mit dem 4.300 Mil­liamper­estun­den fassenden Akku kommst Du max­i­mal 20 Kilo­me­ter weit, was inner­halb der City schon einiges bedeuten kann.

Wenn es ras­ant wird, ist eine gute Bremse von­nöten. Das KingKong Pro hält schnell aber san­ft an und ist mit ein­er Nutzbremse verse­hen. Das bedeutet, dass sie die Energie, die beim Brem­sen frei wird, dem Board als elek­trische Energie zurück­gibt. Ein optis­ches High­light sind sicher­lich die Lichter, die vorne und hin­ten für Aufmerk­samkeit sor­gen und dabei im Dunkeln vor kleinen Hin­dernissen warnen.

Steuerung per Controller oder App

Klar kannst Du das KingKong Pro wie jedes andere Board auch mit den Füßen antreten, aber richtig ab geht es erst mit dem elek­trischen Antrieb. Das E-Board kommt mit einem eige­nen Con­troller mit inte­gri­ert­er Akkuanzeige daher.

Den vollen Überblick gibt Dir aber die App, die Dein Smart­phone mit dem Board verbindet. Hier kannst Du Brem­sweg, Beschle­u­ni­gung und andere Fak­toren indi­vidu­ell ein­stellen, sodass jed­er vom unge­lenken Anfänger bis zum Half­pipe-Pro das Board nutzen kann. Soll­test Du ein­mal unter­wegs leer­laufen, kann das Board Deinen Devices mit einem USB-Anschluss an der Unter­seite aushelfen.

Über Kickstarter finanziert – startklar diesen Sommer

Die Kick­starter-Kam­pagne des KingKong Pro hat bere­its genug Geld einge­sam­melt, um durch­starten zu kön­nen. Im Juni will das chi­ne­sis­che Unternehmen iFA­SUN die ersten E-Boards aus­liefern, der Ver­sand erfol­gt weltweit. Der Preis von rund 325 Euro ist nicht unbe­d­ingt ger­ing, aber an der Unter­gren­ze im Ver­gle­ich mit anderen elek­trischen Skateboards.

Soll­test Du irgend­wann tat­säch­lich in Besitz des Skate-Flitzers kom­men, wirst Du ver­mut­lich erst­mal nur in Deinem Hof eine Run­den drehen kön­nen. Für öffentliche Straßen sind Elek­tro-Skate­boards näm­lich eigentlich nicht zugelassen.

 

Was hältst Du von E-Skate­boards wie dem KingKong Pro? Schreib uns Deine Mei­n­ung in die Kommentare!

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