Wir feiern Weihnachten – digital

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  • Digitale Weihnachten werden anders als wir es bisher kennen
  • Vom Zoom-Meeting mit den Großeltern über den digitalen Gottesdienst bis zur FaceTime Party
  • Viele Möglichkeiten, das Fest trotzdem bunt zu gestalten
  • Digitale Nähe gibt uns Chancen, die wir für die Zukunft nutzen können

Wie schon das ganze Jahr 2020 unvergleichlich anders war, so werden wir auch unsere Weihnachtstage nicht so verbringen können, wie wir es sonst gewohnt sind. Die Corona Pandemie macht auch vor den Feiertagen keinen Halt und so müssen wir alle kreativ werden: Von den Großeltern virtuell auf dem Küchentisch bis hin zur digitalen Weihnachtsfeier mit den Kollegen gibt es viele Möglichkeiten, das Weihnachtsfest trotz der geltenden Einschränkungen nicht alleine feiern zu müssen.

Mit Oma und Opa gemütlich auf der Couch – natürlich nur virtuell

Den größten Einschnitt dürfte darstellen, dass wir die Weihnachtstage nicht mit der großen Familie verbringen können, wie es vielleicht in den vergangenen Jahren der Fall war. Der feuchte Kuss auf die Stirn von Oma, die schwungvolle Umarmung von Opa und das gemütliche Beisammensein unter dem Weihnachtsbaum, all das können wir dieses Jahr nicht miteinander teilen. Doch das bedeutet nicht, dass wir an Weihnachten ganz auf unsere Lieben verzichten müssen. Videoanrufe wie FaceTime, Zoom oder Microsoft Teams machen es möglich, trotz physischer Abwesenheit schöne Stunden gemeinsam zu verbringen. Durch Videokonferenzen unter dem Weihnachtsbaum können zusammen die Geschenke ausgepackt, sich zugeprostet und gelacht werden. Auch wenn wir nicht wirklich nebeneinandersitzen, können wir dank moderner Technik wenigstens virtuell zusammen die Feiertage erleben. Wir können es als Chance sehen, für zukünftige Weihnachtsfeste: Ein Onkel, der am anderen Ende der Welt lebt? Oma oder Opa, die im Altenheim sind? Nur weil wir nicht physisch zusammenkommen, heißt das nicht, das wir nicht gemeinsam feiern können. Lasst uns das aus der Krise mit in die Zukunft nehmen und als Chance nutzen, sodass uns vielleicht neue Perspektiven für zukünftige Feiertage eröffnet werden.

Gottesdienst mal anders

Wenn eins für die Meisten an Weihnachten dazu gehört, dann ist es der obligatorische Gang zum Weihnachtsgottesdienst in die Kirche. Die Gemeinde verteilt sich dicht gedrängt auf die Kirchenbänke, der Priester hält schöne Predigten und alle singen zusammen bekannte Weihnachtslieder. Das ist Weihnachtsgefühl pur. Doch auch das wird dieses Jahr nicht so stattfinden können, wie wir es bis jetzt kennen. Stattdessen gibt es dieses Jahr zwei Optionen: In einigen Gemeinden werden komplett virtuelle Weihnachtsgottesdienste angeboten. Hier befindet sich außer dem Priester niemand in der Kirche, aber ein Livestream ermöglicht eine Teilnahme von zu Hause aus.  Stefan Kruppa, Mitarbeiter bei Vodafone, hat schon im Frühjahr geholfen, den Gottesdienst einer Gemeinde in Castrop-Rauxel über YouTube zu streamen. Dazu haben sich auch einige andere Gemeinden entschieden, damit gemeinsam die Geburt Jesu gefeiert werden kann – wenn auch mit Abstand und ohne direkten Gang in die Kirche. Die zweite Option ist ebenfalls digital. Bei manchen Kirchen ist ein Präsenzgottesdienst unter strengen Auflagen möglich. Ein Besuch dieses Gottesdienstes schreibt eine Anmeldung, Mund-Nasen Schutz und ausreichend große Abstandsregelungen vor. Da an diesen Weihnachtsgottesdiensten aber nicht jeder teilnehmen kann, oder auch einige sich zu Hause sicherer fühlen, werden auch diese Veranstaltungen per Livestream übertragen, sodass alle den Weihnachtsabend so verbringen können, wie sie sich am wohlsten fühlen.

Die Kollegen tanzen auf den Tischen – zu Hause

Gemütlich bei der Weihnachtsfeier mit den Kollegen plaudern und das gemeinsame Jahr Revue passieren lassen? Ist dieses Jahr so leider auch nicht möglich. Doch das heißt nicht, dass es ganz ausfallen muss. Viele Unternehmen richten eine digitale Weihnachtsfeier aus, wie auch Vodafone am vergangenen Donnerstag. Wettbewerbe ums Plätzchenbacken und Baumschmücken oder gemeinsames Glühwein trinken - das alles ist mit einem Livestream und Care Paketen für jeden Mitarbeiter möglich geworden. So konnte eine große virtuelle Weihnachtsfeier stattfinden - bei jedem Mitarbeiter zu Hause in der eigenen Küche. Ein großer Vorteil der virtuellen Weihnachtsfeier? Alle Vodafone Mitarbeiter konnten zusammen feiern. Das wäre bei einer „normalen“ Feier nwohl nur schwer möglich gewesen, denn wo können schon 16.000 Mitarbeiter aus Standorten in ganz Deutschland zusammen feiern? Aber es muss nicht immer die Feier mit 16.000 Menschen im Livestream sein. Genauso kann man das Fest gemeinsam über eine Videokonferenz feiern – und auch hier lassen sich Glühwein und amüsante Stories wunderbar miteinander teilen.

Die große Party in der Disco nach Heiligabend mit den Eltern? Dieses Jahr im Livestream

Viele junge Erwachsene nutzen den Heiligabend nicht nur für ein besinnliches Zusammensein mit den Eltern, bei vielen gehört auch die große Party danach dazu. Die Möglichkeit, ausgelassen zu tanzen und sich mit Freunden zu unterhalten fällt aber dieses Jahr nicht aus, sie wird nur verschoben – in den virtuellen Raum. Viele Clubbetreiber bieten dieses Jahr eine virtuelle Disco an & bringen die Party ins eigene Zimmer. So kann getanzt, gequatscht und getrunken werden, obwohl die Clubs immer noch geschlossen haben. Auch hier zeigt sich ein entspannter Vorteil: Man spart sich den in jedem Fall den langen und mühseligen Weg nach Hause. Von der Tanzfläche direkt ins Bett fallen, sowas ist nur durch digitale Discos möglich.

Die neue Nähe – unsere Chance, etwas daraus mitzunehmen

Die gar nicht mehr so neue Situation ist für alle schwierig, gerade in den Feiertagen. Nichts ist so, wie es bisher immer war. Aber ein digitales Weihnachten ist nicht durchweg schlecht, es lassen sich viele Chancen finden, die wir eventuell für zukünftige Feste mitnehmen können. Die neue Nähe ist digital, aber deshalb nicht weniger wertvoll. Es zählt doch, dass dieses Jahr unsere Lieben gesund sind und wir dankbar sind, für alles was wir haben. Umarmungen werden nachgeholt, jetzt gerade ist die digitale Welt unsere neue Nähe.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

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Florian Reusch

CvD Digital & Senior Expert Corporate Communications