Der Cast von The 100
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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10 Serien wie The 100: Die besten Alternativen

In der düster-bru­tal­en Sci-Fi-Serie The 100 muss eine Gruppe Jugendlich­er auf ein­er archais­chen, postapoka­lyp­tis­chen Erde über­leben. Nach der 5. Staffel ist Staffel 6 in den USA bere­its ange­laufen, eine 7. Staffel wurde sog­ar schon angekündigt. Doch welche Alter­na­tiv­en gibt es, bis die neuen Fol­gen auch in Deutsch­land anlaufen? Hier find­et ihr die besten Serien wie The 100.

97 Jahre nach einem ver­heeren­den Atom­krieg lebt der Rest der Men­schheit in The 100 auf der Raum­sta­tion Ark. Ver­fehlun­gen wer­den dort mit dem Tod bestraft. Allen ist klar: Die Zukun­ft der Men­schheit liegt auf der Erde. Also wer­den 100 jugendliche Straftäter auf den Plan­eten geschickt, um die Lebens­be­din­gun­gen zu über­prüfen …

The 100 Staffel 6: Serien-Ersatz für die Wartezeit

Soweit die Hand­lung von The 100, die jede Menge Stoff für unter­schiedlich­ste The­men bietet. Die postapoka­lyp­tis­che und dystopis­che Erde ist ein bru­taler Ort, hat aber auch nach wie vor noch Platz für Fre­und­schaften und Liebe. Kon­flik­te inner­halb der Gruppe sind vor­pro­gram­miert, über­raschende Wen­dun­gen sor­gen für Span­nung und Staunen.

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The 100 ist bei Max­dome ver­füg­bar (Link zur Anzeige).

Um dir die Wartezeit auf den Deutsch­land-Start von The 100 Staffel 6, die seit dem 30. April in den USA läuft, zu verkürzen, haben wir die 10 besten Serien-Alter­na­tiv­en für dich gefun­den.

Wer auf The 100 ste­ht, sollte sich die Jugend-Dystopie Maze Run­ner auf keinen Fall ent­ge­hen lassen. 

Falling Skies: 5 Staffeln mit tollen Spezialeffekten

Hochw­er­tige Serie über die Alien-Apoka­lypse mit starkem Cast und atem­ber­auben­der Span­nung.

Darum soll­test du Falling Skies sehen:

In naher Zukun­ft ist die Men­schheit seit einem Alien-Angriff fast aus­gerot­tet. Die weni­gen Über­leben­den führen den let­zten Wider­stand gegen die Inva­soren mit dem Mute der Verzwei­flung. Dabei kom­men Tom (Noah Wyle), Anne (Moon Blood­good) und ihre Mit­stre­it­er eini­gen Geheimnis­sen auf die Spur.

Noah Wyle in Falling Skies | © TNT

Tom (Noah Wyle) ist Teil des Wider­standes in Falling Skies | © TNT

Falling Skies schlug 2011 ein wie eine Bombe. Vor allem die umfan­gre­iche Sto­ry mit span­nen­den Plot Twists wer­den dich in ihren Bann ziehen. Die Hand­lung ist gut durch­dacht und die Action­szenen sind ein­wand­frei in Szene geset­zt. Selb­st die Aliens sehen für eine TV-Pro­duk­tion über­raschend real­is­tisch aus.

Ein Wel­tun­ter­gangs-Szenario mit Aliens hat auch Rim of the World auf Net­flix zu bieten. Wir erk­lären, ob der Film wirk­lich nur ein Abklatsch von Stranger Things ist.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

…du eine seichte Sci-Fi-Serie erwartest. Falling Skies ist teil­weise harte Kost und spart nicht mit Blut und düster­er Atmo­sphäre.

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The Last Ship: McSexy sucht ein Heilmittel

Postapoka­lyp­tis­che Action­serie auf hoher See mit grandiosem Unter­hal­tungswert.

Darum soll­test du The Last Ship sehen:

Postapoka­lypse gefäl­lig? Dann bist du bei The Last Ship an der richti­gen Adresse. Sat­te 80 Prozent der Welt­bevölkerung wurde durch ein tödlich­es Virus aus­gelöscht. Die Besatzung eines US-Kriegss­chiffs gehört zu den weni­gen Über­leben­den und befind­et sich auf der fieber­haften Suche nach einem Heilmit­tel.

Eric Dane in The Last Ship | © TNT

Eric Dane führt den Cast von The Last Ship als Admi­ral Tom Chan­dler an | © TNT

The Last Ship besticht vor allem mit tollen Action­se­quen­zen und einem hohen Unter­hal­tungswert. Hinzu kommt die Neugi­er, wie es denn nun eigentlich auf dem Fes­t­land aussieht. Der tolle Cast wird ange­führt von Grey’s Anato­my-Star Eric Dane. Als Pro­duzent ist Trans­form­ers-Mach­er Michael Bay mit an Bord.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… die typ­is­che Michael Bay-Insze­nierung mit ordentlich Patri­o­tismus und Mil­i­taris­mus inklu­sive US-Über­legen­heits­ge­habe nichts für dich ist. The Last Ship spart nicht an pathetis­chen Momenten, die deut­lich an die Trans­form­ers-Filme erin­nern.

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The Handmaid‘s Tale: Düstere Dystopie mit Elizabeth Moss

Düster-bru­tale Erfol­gsserie, die Gesellschaftsstruk­turen hin­ter­fragt und visuell beein­druckt.

Darum soll­test du The Handmaid’s Tale guck­en:

In ein­er dystopis­chen Zukun­ft ist ein Großteil der Men­schen durch Geschlecht­skrankheit­en und Umweltver­schmutzung unfrucht­bar gewor­den. In den USA etablierte sich ein total­itär­er und fanatis­ch­er Staat namens Gilead, in dem Frauen bru­tal unter­drückt wer­den.

Die weni­gen frucht­baren Frauen sind Eigen­tum der mächti­gen Män­ner und führen ein men­sche­nun­würdi­ges Leben, das nur dazu dient, für Nach­wuchs zu sor­gen. In diese grausame Gesellschaft muss sich auch June Osborne (Elis­a­beth Moss) ein­fü­gen. Doch die ken­nt nur ein Ziel: Die Rück­kehr zu ihrer Fam­i­lie.

Elizabeth Moss in HandmaidsTale

Müssen sich in einem frauen­feindlichen Regime durchkämpfen: Des­fred (Eliz­a­beth Moss) und Des­Glen (Alex­is Bledel) | © Hulu

The Handmaid’s Tale räumte bei der Emmy-Ver­lei­hung 2017 mit acht Ausze­ich­nun­gen ganz groß ab und bestätigte die her­aus­ra­gen­den Kri­tiken. Vor allem die atem­ber­aubende Span­nung jed­er einzel­nen Episode, die visuell beein­druck­ende Insze­nierung und die inno­v­a­tive Grun­didee der Lit­er­aturver­fil­mung sorgten für Lob von allen Seit­en.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… dir Bru­tal­ität im Fernse­hen sauer auf­stößt. The Handmaid’s Tale geht äußert gewalt­sam mit den unter­drück­ten Frauen um und das wird sich­er vie­len Zuschauern Prob­leme bere­it­en. Kein Wun­der, dass es die Serie auf unsere Liste der deprim­ierend­sten Serien-Dystopi­en geschafft hat.

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The Walking Dead: Kult-Zombieserie auf Netflix

Unfass­bar inten­sive und dystopis­che Zom­bie-Serie mit Kult­fak­tor, die zum Besten gehört, was du aktuell strea­men kannst.

Darum soll­test du The Walk­ing Dead sehen:

Wie The 100 begin­nt auch The Walk­ing Dead mit ein­er recht sim­plen Prämisse: Die Apoka­lypse hat die Welt in Form ein­er Zom­bie-Seuche dahinger­afft. Die Über­leben­den kämpfen nicht nur gegen die Untoten, son­dern auch gegen ihre eige­nen Leute.

Aus dieser Aus­gangssi­t­u­a­tion spin­nt The Walk­ing Dead eine unglaublich tief­gründi­ge Geschichte über den Wert des Lebens, die men­schliche Natur, Liebe, Konkur­renz, Opfer, Fam­i­lie und viele weit­ere Facetten unseres Daseins. Wenn dann auch noch ikonis­che Charak­tere, Waf­fen und jede Menge Gore mit in den Ring gewor­fen wer­den, überzeugt das Ergeb­nis auf ganz­er Lin­ie.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du auf Hor­ror, abge­tren­nte Kör­perteile und liter­weise Kun­st­blut verzicht­en kannst. The Walk­ing Dead ist eine Zom­bie-Serie und zeigt Tode und Ver­let­zun­gen ohne Beschöni­gun­gen. Teil­weise hat die Serie zudem ihre Län­gen, was aber durch spek­takuläre Wen­dun­gen und die ins­ge­samt über­ra­gende Sto­ry mehr als aus­geglichen wird.

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The Shannara Chronicles: Herr der Ringe für Teenager

Span­nende Fan­ta­sy-Serie mit Herr der Ringe-Ele­menten, die auf einen über­raschen­den Twist hinar­beit­et.

Darum soll­test du The Shan­nara Chron­i­cles sehen:

Der Ell­crys-Baum, ein magis­ch­er Schutz gegen eine furcht­bare Bedro­hung aus der Unter­welt, ist krank. Erste Dämo­nen haben bere­its den Weg in die Welt gefun­den. Hal­belf Wil (Austin But­ler), Druide Allanon (Manu Ben­nett), Baum-Hüterin Amber­le (Pop­py Dray­ton) und Zige­uner­in Ere­tria (Ivana Baque­ro) wer­den mit der Auf­gabe betraut, die Welt vor dem Bösen zu beschützen.

Austin Butler, Poppy Drayton und Ivana Baquero in The Shannara Chronicles | © MTV

Team­work ist gefragt für Wil (Austin But­ler), Amber­le (Pop­py Dray­ton) und Ere­tria (Ivana Baque­ro) | © MTV

Mit viel Dra­ma, ein­er span­nen­den Hin­ter­grundgeschichte und hochk­las­siger Unter­hal­tung wirst du in The Shan­nara Chron­i­cles förm­lich über­häuft. Dazu kommt außer­dem noch ein tolles Set­ting in ein­er Fan­ta­sy-Welt mit Elben, Men­schen, Zauber­ern, Dämo­nen und Prophezeiun­gen. Zudem gibt es einige Hin­weise auf einen möglichen großen Plot Twist, der dich von den Sock­en hauen kön­nte …

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du wenig empfänglich für das Gefühls­dra­ma spät­pu­bertieren­der Elfen und Men­schen bist. The Shan­nara Chron­i­cles soll vor allem Jugendliche ansprechen und greift auf entsprechende Stilmit­tel zurück: Dazu gehören unter anderem auch attrak­tive junge Men­schen mit Dreck im Gesicht, die sich zeitweise sehn­süchtig anschmacht­en …

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3%: Dystopische Netflix-Serie aus Brasilien

Ultra­span­nen­der Geheimtipp aus Brasilien mit kun­stvoller Insze­nierung trotz geringem Bud­get.

Darum soll­test du 3% sehen:

In der dystopis­chen Zukun­ft von 3% ist die Welt ver­wüstet und fast unbe­wohn­bar. Doch es gibt eine sagenum­wobene Insel, die dem Rest des Plan­eten tech­nisch weit voraus ist. Um dor­thin zu gelan­gen, müssen alle 20-Jähri­gen einen grausamen und men­schen­ver­ach­t­en­den Test beste­hen. Die besten drei Prozent schaf­fen es auf das Eiland. Schnell stellt sich aber her­aus, das vieles nicht so ist, wie es zu sein scheint.

Eine schwere Prü­fung ste­ht der Gruppe bevor | © Pedro Saad/Netflix

3% besticht mit starken Charak­teren, ein­er düsteren Atmo­sphäre und ein­er kun­stvollen Insze­nierung. Und all das trotz geringem Bud­get: Warum du 3% auf keinen Fall ver­passen soll­test, haben wir dir bere­its einge­hend erk­lärt. Lass dir dieses Serien-Schmankerl nicht ent­ge­hen!

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… dir Unter­ti­tel keinen Spaß machen. 3% wurde bish­er noch nicht ins Deutsche syn­chro­nisiert, läuft aber mit deutschen Unter­titeln bei Net­flix. Vor allem Dystopie-Fans soll­ten trotz­dem ein­schal­ten, denn 3% gehört zum Besten, was das Genre zu bieten hat.

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Revolution: Ohne Strom geht nichts

Sci-Fi-Serie mit inno­v­a­tiv­er Grun­didee und spek­takulären Stunts von Star Trek-Regis­seur J.J. Abrams.

Darum soll­test du Rev­o­lu­tion sehen: 

Im Jahr 2012 bricht das glob­ale Strom­netz plöt­zlich zusam­men. 15 Jahre später kämpft die Men­schheit ums Über­leben, War­lords haben die USA unter sich aufgeteilt und regieren mit Waf­fenge­walt. In den Wirren der Kon­flik­te gerät auch die Fam­i­lie Math­e­son zum Spiel­ball der Mächte.

Rev­o­lu­tion ern­tete in den USA größ­ten­teils pos­i­tive Kri­tiken und glänzt mit ein­er inno­v­a­tiv­en Idee, Hochspan­nung und - für eine TV-Pro­duk­tion - mit spek­takulären Action­szenen. 2013 räumte Exec­u­tive Pro­duc­er J.J. Abrams mit der postapoka­lyp­tis­chen Serie den Sat­urn Award für die beste Serie und den Emmy für die besten Stunts ab.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du aller­gisch auf die US-Waf­fenge­set­ze reagierst. Rev­o­lu­tion propagiert aus europäis­ch­er Sicht frag­würdi­ge Botschaften zum The­ma Waf­fenbe­sitz. Größere Hand­lungslöch­er soll­ten dich außer­dem eben­falls nicht abschreck­en.

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Lost: Kult-Serie mit umstrittenem Ende

Kult-Mys­tery-Serie mit toller Sto­ry und einem Serien­fi­nale, das auch heute noch Diskus­sio­nen aus­löst.

Darum soll­test du Lost sehen:

Lost gehört zum Besten, was die bunte Welt der TV-Serien zu bieten hat. Nach einem Flugzeu­gab­sturz stran­den die Über­leben­den auf ein­er ein­samen Insel und wer­den dort mit aller­lei Gefahren kon­fron­tiert. Welche Geheimnisse birgt das Eiland noch?

Evangeline Lilly in Lost | © ABC

Kon­flik­te sind auch in Lost an der Tage­sor­d­nung | © ABC

Wie The 100 erzählt auch Lost die Geschichte ein­er Gruppe, die in fremder Umge­bung mit sich und den bedrohlichen Leben­sum­stän­den zurechtkom­men muss. Kon­flik­te, Beziehun­gen und der alltägliche Kampf ums Über­leben spie­len hier eine eben­so wichtige Rolle wie auf der postapoka­lyp­tis­chen Erde in The 100. Serien­schöpfer J.J. Abrams gehört zu den genialen Köpfen hin­ter Lost und räumte mit sein­er stim­mi­gen Mis­chung aus Mys­tery-, Aben­teuer-, Sci­ence-Fic­tion-, Kri­mi- und sog­ar Zeitreiseele­menten zahlre­iche Preise ab.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… dir offene Fra­gen schlaflose Nächte bere­it­en. Das Serien­fi­nale von Lost sorgte für viel Kri­tik, weil einige Hand­lungsstränge nicht abgeschlossen wur­den. Doch bis dahin wirst du bestens unter­hal­ten, das ver­sprechen wir dir.

Lost fährt mit so manchem Zeitreise-Twist auf. Finde bei uns die besten Zeitreise­filme für deinen näch­sten Filme­abend oder widme dich der span­nen­den Zeitreis­eserie Time­less.

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Terra Nova: Neuanfang im Dinosaurier-Land

Seichte postapoka­lyp­tis­che Zeitreise-Serie mit vielver­sprechen­dem Poten­zial… und Dinosauri­ern.

Darum soll­test du Ter­ra Nova sehen:

Im Jahr 2149 ist die Erde hoff­nungs­los über­bevölk­ert. Als sich ein tem­porär­er Riss im Raum-Zeit-Gefüge öffnet, wer­den einige Frei­willige ohne Rück­fahrtick­et in die Krei­dezeit geschickt, um dort im prähis­torischen Urwald eine neue Zivil­i­sa­tion zu erricht­en. Unter ihnen ist auch Fam­i­lie Shan­non und Kom­man­dant Nathaniel Tay­lor (verkör­pert von Avatar-Star Stephen Lang).

Stephen Lang und Jason O'Mara in Terra Nova | © 20th Century Fox Television

Nathaniel Tay­lor (Stephen Lang) und Jim Shan­non (Jason O’Mara) haben das Sagen | © 20th Cen­tu­ry Fox Tele­vi­sion

Ter­ra Nova wurde nach nur ein­er Staffel eingestellt, ern­tete aber pos­i­tive Kri­tiken. Hochspan­nung ist dabei garantiert. Dafür sor­gen auch die bemerkenswerten Spezial­ef­fek­te und die spek­takulären Kulis­sen. Kein Wun­der, denn zum Pro­duzen­ten­team gehörte auch Juras­sic Park-Schöpfer und Kul­tregis­seur Steven Spiel­berg (Bridge of Spies).

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du eine langfristige Binge-Gele­gen­heit suchst. Ter­ra Nova hat nur 13 Fol­gen zu bieten, die haben es aber in sich. Trotz­dem ist der Spaß beim Sucht­en sehr schnell vor­bei.

Du lieb­st Dino-Filme? Wir haben einen Paläon­tolo­gen gefragt, wie real die Dinos aus der Juras­sic World-Rei­he auf der Lein­wand wirk­lich dargestellt wer­den.

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Colony: 3 Staffeln beste Unterhaltung bei Netflix

Hochk­las­siges Dystopie-Dra­ma mit Aliens, das sog­ar Stephen King beein­druck­te.

Darum soll­test du Colony sehen:

In naher Zukun­ft hat eine außerirdis­che Besatzungs­macht die Kon­trolle über die Erde über­nom­men. Die großen Städte sind voneinan­der abgeschnit­ten und von riesi­gen Mauern umgeben.

Die Besatzer herrschen mit äußer­ster Bru­tal­ität, tren­nen Fam­i­lien und lassen Men­schen krepieren. Doch es regt sich Wider­stand im Unter­grund, dem sich auch Will (Josh Hol­loway) und Katie Bow­man (Sarah Wayne Collins) anschließen.

Das Grund­konzept, auf dem Colony basiert, ist sich­er nicht neu. Alles erin­nert stark an die Nazi-Zeit und der Ton der Serie fällt entsprechend düster aus. Aber das Sci-Fi-Dra­ma punk­tet trotz­dem mit ein­er passenden Umset­zung, viel Span­nung und auch dem ein oder anderen Schock­er. Noch dazu adelte Hor­ror-Ikone Stephen King Colony und hob die Serie wegen ihrer clev­eren, span­nen­den und sub­ver­siv­en Ansätze her­vor.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du eine abgeschlossene Hand­lung brauchst. Colony wurde trotz guter Kri­tiken nach drei Staffeln eingestellt und endet mit einem drama­tis­chen Cliffhang­er. Die 36 Episo­den wer­den dich trotz­dem bestens unter­hal­ten, wenn du Fan von The 100 bist.

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