Lucy Hale in Pretty Little Liars
© © Freeform/Eric McCandless
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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10 Serien wie Pretty Little Liars: Die besten Alternativen

Der ner­ven­z­er­reißende Mys­tery­se­rien-Hit Pret­ty Lit­tle Liars um die coole Mädels-Clique, die von einem unbekan­nten Wider­sach­er heimge­sucht wird, bescherte uns mit 160 Fol­gen zahlre­iche aufre­gende Serien­abende. Wenn du nach würdi­gem Seriener­satz mit ähn­lichem Sucht­poten­zial suchst, find­est du hier die besten Serien-Alter­na­tiv­en zu Pret­ty Lit­tle Liars. Und auch hier gilt: Traue niemals einem hüb­schen Mäd­chen mit einem hässlichen Geheim­nis …

Ali­son, Aria, Emi­ly, Han­na und Spencer wur­den jahre­lang von „A“ bedro­ht und ver­fol­gt. Sieben Staffeln lang verzweifel­ten Pret­ty Lit­tle Liars-Fans genussvoll an der Frage: Wer ist „A“? Wohl kaum eine andere Serie schaffte es, ein Rät­sel so lange ungelöst zu lassen. Hier stellen wir dir zehn Mys­tery­se­rien vor, bei denen du dir sicher­lich eben­so den Kopf zer­brechen wirst.

Big Little Lies: Hinter jeder Power-Frau steht ein dunkles Geheimnis

Emo­tion­al pack­ende Dra­maserie mit hochkarätiger Schaus­pielleis­tung.

Jane (Shai­lene Wood­ley), Madeleine (Reese With­er­spoon) und Celeste (Nicole Kid­man) tauschen sich über ihre Prob­leme aus | © MG RTL D / NBC Uni­ver­sal / Blos­som Films

Die junge Mut­ter Jane Chap­man (Shai­lene Wood­ley) will sich in Mon­terey, Kali­fornien, ein neues Leben auf­bauen. Dort trifft sie auf die aufgeschlossene Madeleine Macken­zie (Reese With­er­spoon) und ihre unnah­bare Fre­undin Celeste Wright (Nicole Kid­man). Als ihre Kinder in die erste Klasse kom­men, begin­nen sich Rival­itäten zwis­chen ihnen und den über­für­sor­glichen Helikopter-Müt­tern Bon­nie (Zoe Kravitz) und Rena­ta (Lau­ra Dern) hochzuschaukeln …

Darum soll­test du Big Lit­tle Lies sehen:

Kön­nen fünf schein­bar anständi­ge Müt­ter und Ehe­frauen für einen Mord ver­ant­wortlich sein? In sieben inten­siv­en Fol­gen ent­fal­tet sich die Vielschichtigkeit der Haupt­fig­uren auf drama­tis­che und unvorherse­hbare Art und Weise. Wie Puz­zleteile führen die Flash­backs zum span­nen­den Finale, das offen­bart, wer nun wirk­lich Celestes Ehe­mann umbrachte. Doch das ist nicht das Ende der Serie: Im Juni feiert die zweite Staffel in den USA Pre­miere – mit Neuzu­gang, der Hol­ly­wood­ikone Meryl Streep!

Abge­se­hen von der bril­lanten Starbe­set­zung und der Gänse­haut erre­gen­den Schaus­pielkun­st ist diese Serie nicht nur für Mys­tery-Fans ein Muss. Big Lit­tle Lies beschäftigt sich mit ein­er Band­bre­ite an The­men: von häus­lich­er Gewalt, Ehe­be­trug und Miss­brauch bis hin zu den alltäglichen Her­aus­forderun­gen ein­er Mut­ter.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

…du keine harten The­men verträgst. Nicht alle Szenen in Big Lit­tle Lies sind schön anzuse­hen, allerd­ings öff­nen sie Debat­ten über gesellschaftliche Tabus. Wer weniger nach­denken und mehr unter­hal­ten wer­den will, ist bei dieser Serie falsch.

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Big Lit­tle Lies ist bei Sky, Ama­zon und Max­dome ver­füg­bar (Links zu Anzeigen).

Revenge: Rache ist süß - und gut durchdacht

Die skru­pel­lose Heldin steckt jeden mit ihrem Rachefieber an.

Emi­ly Van­Camp spielt die Haup­trol­le der rachesüchti­gen Emi­ly Thorne | © ABC

Kein­er verdächtigt die schöne und ges­tandene junge Frau Emi­ly Thorne (Emi­ly Van­Camp), etwas im Schilde zu führen, als sie sich im Som­mer ein Strand­haus in den Hamp­tons mietet. Dabei ver­fol­gt Emi­ly einen aus­ge­feil­ten Plan, um sich an der dort sesshaften Grayson-Fam­i­lie, beson­ders dem Ober­haupt Vic­to­ria Grayson (Madeleine Stowe), zu rächen.

Darum soll­test du Revenge sehen:

In Revenge will Emi­ly das Leben der stein­re­ichen Vic­to­ria genau­so zer­stören, wie sie einst ihre Fam­i­lie auseinan­der riss. Die Zuschauer sind meist in Emilys Pläne eingewei­ht, den­noch offen­baren sich Folge für Folge neue Geheimnisse und Intri­gen bei­der Fam­i­lien. Dabei wird nicht sel­ten die Bedeu­tung von Moral und Gerechtigkeit in herzzer­reißen­den und schock­ieren­den Wen­dun­gen hin­ter­fragt.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

…du ein Fan von Logik bist. Zwar ist die Ursprungsidee klar und ver­ständlich, doch zwis­chen­durch kann es bei der Rachegeschichte zu Ver­wirrun­gen und gele­gentlichen Ungereimtheit­en kom­men. Let­z­tendlich lösen sich diese Fra­gen aber in Wohlge­fall­en auf - solange du aufgepasst hast!

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Chambers: Frauen-Mystery und Body-Horror

Exis­ten­tielle Fragestel­lung ver­packt in ver­stören­des Hor­ror-Spek­takel.

Sasha (Sivan Alyra Rose) traut Nan­cy LeFevre (Uma Thur­man) nicht | © Net­flix — Bild: Sam­sung

Nach ihrer Herz­trans­plan­ta­tion fühlt sich Sasha (Sivan Alyra Rose) anders, lei­det an furchter­re­gen­den Visio­nen und Alb­träu­men. Als die Eltern der Spenderin dann ver­stärkt den Kon­takt zu ihr suchen, wird Sasha klar, dass etwas nicht stimmt. Beson­ders ihre Mut­ter, Nan­cy LeFevre (Uma Thur­man), ist davon überzeugt, dass ihre tote Tochter Becky in Sasha weit­er­lebt.

Darum soll­test du Cham­bers sehen:

Hier passen sich die Hor­ror-Ele­mente gekon­nt dem hohen Mys­tery-Fak­tor an, um im fik­tionalen Rah­men der Serie die The­matik rund um das Leben nach dem Tod neu zu inter­pretieren. Inter­es­sant und gle­icher­maßen einzi­gar­tig ist auch die The­ma­tisierung der Indi­an­er-Kul­tur, die son­st in US-Serien kaum Repräsen­ta­tion abseits der Par­o­die find­et.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

…du medi­zinis­ch­er Experte bist. Dann kön­nte es dich näm­lich stören, dass die Haupt­fig­ur durch das Spender­herz eine zweite Iden­tität bekommt. Wie wäre es mit ein­er alter­na­tiv­en Betra­ch­tung als Schiz­o­phre­nie-Meta­pher?

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Riverdale: Teenie-Serien-Hit aus Kult-Comics

Eine mys­ter­iöse Kle­in­stadt voller Rät­sel und Teenag­er, die sie lösen wollen.

Der Neuseelän­der Keneti James „K. J.“ Fitzger­ald Apa mimt in Riverdale die pop­uläre Comic­fig­ur Archie Andrews | © 2016 The CW Net­work, LLC. All Rights Reserved

Die Teenag­er-Clique Archie (K.J. Apa), Bet­ty (Lili Rein­hart), Veron­i­ca (Cami­la Mendes), Jug­head (Cole Sprouse) und Cheryl (Madeleine Petsch) schließen sich zusam­men, um nicht nur ihre eige­nen dun­klen Fam­i­lienge­heimnisse aufzudeck­en, son­dern ihre Stadt Riverdale stets vor neuen Gefahren zu bewahren.

Darum soll­test du Riverdale sehen:

Wer es liebt, Teenagern dabei zuzuse­hen, wie sie sich unaufge­fordert in mys­ter­iöse Ereignisse ein­mis­chen und dabei stets der fes­ten Überzeu­gung sind, alles alleine meis­tern zu kön­nen, den wird Riverdale so richtig mitreißen.

Abge­se­hen von der Tat­sache, dass Riverdale aktuell zu den beliebtesten Serien bei Net­flix zählt, überzeugt die Atmo­sphäre der geheimnisvollen Kle­in­stadt selb­st: Wie Mys­tic Falls bere­its The Vam­pire Diaries- und Rose­wood Pret­ty Lit­tle Liars-Fans verza­uberten, zieht auch die „Stadt mit Pep“ die Zuschauer in ihren Bann.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

…du Schul­bank, Herz­schmerz und Zick­enkrieg unbe­d­ingt hin­ter dir lassen möcht­est. Riverdale bedi­ent sich bei bekan­nten Klis­chees und Stereo­typen wie zick­i­gen Cheer­lead­ern, mod­e­lar­ti­gen Foot­ball-Spiel­ern oder zwielichti­gen Nerds. Nach kul­tureller Vielfalt sucht man bei der Hauptbe­set­zung verge­blich.

Auch Riverdale hat mit­tler­weile Kult­sta­tus erre­icht! Wir empfehlen dir die besten Serien wie Riverdale.

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You – Du wirst mich lieben: Obsession und Social Media-Stalking

Ver­störend-pack­ende Stalk­ing-Romanze im Social-Media-Zeital­ter.

Das Bild zeigt Penn Badgley und Elizabeth Lail aus Netflix' You - Du wirst mich lieben.

Büch­ern­erd Joe (Penn Bad­g­ley) ist irre vernar­rt in Beck | © Life­time Television/ Net­flix

Als Guin­e­vere Beck (Eliz­a­beth Lail) den Buch­laden von Joe Gold­berg (Penn Bad­g­ley) betritt, funkt es sofort zwis­chen den bei­den. Allerd­ings ahnt Beck nicht, dass Joe sie über die sozialen Net­zw­erke ver­fol­gt und zunehmend von ihr besessen ist. Nur Peach Salinger (Shay Mitchell – Emi­ly Fields in Pret­ty Lit­tle Liars) erken­nt, dass Joe bere­it ist, für seine Obses­sion auch über Leichen zu gehen.

Darum soll­test du You – Du wirst mich lieben sehen:

Was Pret­ty Lit­tle Liars bere­its durch kryp­tis­che SMS-Nachricht­en ein­führte, wird durch Joes Per­spek­tive als Online-Stalk­er ver­schärft dargestellt: „Alle Kon­ten öffentlich ein­se­hbar: Du willst gese­hen, gehört, gekan­nt wer­den“, erk­lärt der Stalk­er bere­its im Trail­er zur Thriller-Serie. So prob­lema­tisiert You – Du wirst mich lieben die Kehr­seite der Selb­st­darstel­lung im Inter­net in den sozialen Net­zw­erken. Den­noch gibt es weit­er­hin einen großen Unter­schied zwis­chen wahrgenom­men und vorsät­zlich beobachtet und ver­fol­gt wer­den…

Lass die Fin­ger weg, wenn…

… deine moralis­chen Grund­sätze dir heilig sind. You – Du wirst mich lieben erzählt seine Geschichte aus dem Blick­winkel eines gestörten Stalk­ers, allerd­ings ohne ein­deutig den Zeigefin­ger gegen ihn zu erheben. Becks Opfer­rolle gerät schnell in den Hin­ter­grund, nicht zulet­zt weil sie nicht die sym­pa­this­chste Haupt­fig­ur abgibt. Die Mach­er lassen ihre Zuschauer stel­len­weise (zu) stark mit Stalk­er Joe sym­pa­thisieren. Das sorgte bere­its für heiße Diskus­sio­nen im Social Web.

Auch Joe-Darsteller Penn Bad­g­ley gehört zu den fünf Schaus­piel­ern, die ihre Rollen has­sen wie die Pest.

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Gossip Girl: Social Media-Klatsch der High Society

Mod­erne Kult­serie, die Luxu­sleben mit Inter­netlästerei und Skandälchen verbindet.

Penn Badgley in Gossip Girl

„Gos­sip Girl“ beobachtet und kom­men­tiert stets das Leben des New York­er Elite-Nach­wuch­ses |
© Warn­er Bros.

Ser­e­na van der Wood­sen (Blake Live­ly) und Blair Wal­dorf (Leighton Meester) gehen ihrem lux­u­riösen Leben an der Upper East Side in New York nach und ver­wick­eln sich fortwährend in Lieb­schaften mit Dan (Penn Bad­g­ley), Nate (Chace Craw­ford) und Chuck (Ed West­wick). Da kommt es alles andere als gele­gen, dass jemand unter dem Pseu­do­nym „Gos­sip Girl“ über ihre Eska­paden und Skan­dale blog­gt.

Darum soll­test du Gos­sip Girl sehen:

Wenn man einen Vor­re­it­er für Serien-Hits wie Pret­ty Lit­tle Liars oder auch You – Du wirst mich lieben benen­nen müsste, dann wäre das Gos­sip Girl. Die mit­tler­weile zum Kult­sta­tus erhobene Satire-Serie machte sich nicht nur durch den Fash­ion-Fokus einen Namen. Ähn­lich wie Pret­ty Lit­tle Liars gelang es Gos­sip Girl über mehrere Staffeln hin­weg, die Zuschauer darüber rät­seln zu lassen: Wer blog­gt im Inter­net anonym über das Leben von Ser­e­na, Blair, Dan, Nate und Chuck? Für die Antwort musst du dir die Serie mit max­i­malem Sucht­poten­zial schon selb­st anse­hen.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

über­he­bliche Jung-Divas nicht dein Ding sind. Erstaunlich dürfte für so manchen Zuschauer auch der Umstand sein, dass trotz Klap­phandys und vorsint­flut­lichen Inter­net-Blogs Gos­sip Girl auch heute noch großen Zus­pruch bei jun­gen Gen­er­a­tio­nen find­et. Für wen aktuelle Tech­nolo­gien in sein­er Unter­hal­tung zum guten Ton zählen, der ist bei der Kult­serie von 2007 falsch.

Gos­sip Girl gilt als eine der ulti­ma­tiv­en Mäd­chense­rien schlecht hin. Lies nach, welche der besten Mäd­chense­rien du auf keinen Fall ver­passen darf­st!

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The Vampire Diaries: Heimliche sexy Affären mit Biss

Roman­tis­che Mys­tery­serie mit charis­ma­tis­chem Cast.

Ian Somerhalder, Nina Dobrev und Paul Wesley in Vampire Diaries

Das Haupt­darsteller-Trio aus The Vam­pire Diaries | © Warn­er Home Video

Schü­lerin Ele­na Gilbert (Nina Dobrev) hat mit dem Tod ihrer Eltern zu kämpfen, als ihr neuer Mitschüler Ste­fan Sal­va­tore (Paul Wes­ley) nach Mys­tic Falls kommt, und Ele­nas Leben auf den Kopf stellt. Denn Ste­fan ist ein waschechter Vam­pir. Auch die Ankun­ft von Ste­fans Brud­er Damon (Ian Somer­halder) macht ihr das Leben mit dem Wis­sen, dass es Vam­pire und noch ganz andere über­natür­liche Wesen gibt, nicht ein­fach­er.

Darum soll­test du The Vam­pire Diaries sehen:

The Vam­pire Diaries bet­tet die dun­kle und sexy Romanze zwis­chen Ele­na und den Sal­va­tore-Brüdern in den Gesamtkon­text ein­er mys­ter­iösen Stadt, gefüllt mit über­natür­lichen Vorkomm­nis­sen ein. Hier glänzen auch die Neben­charak­tere, wie die mächtige Hexe Bon­nie (Kate­ri­na Gra­ham) und die geris­sene Mitschü­lerin Car­o­line (Can­dice Acco­la).

Nicht nur die his­torischen Flash­backs, auch die etlichen Dop­pel­gänger-Fig­uren brin­gen die Viel­seit­igkeit der Schaus­piel­er her­vor und hauchen immer wieder frischen Wind in die verzwick­te Dreiecks­beziehung von Ele­na, Ste­fan und Damon.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

… du keine Lust mehr auf Vam­pire hast. Denn eins ist klar: In dieser Serie wird es bis­sig!

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Scream Queens: Pretty Little Liars als Horrorsatire

Gnaden­los satirisch­er Mys­tery-Hor­ror, der Genre-Klis­chees den Kampf ansagt.

Auch Pop-Star Ari­ana Grande spielt in Scream Queens mit | © Fox

Chanel Ober­lin (Emma Roberts) ist die unange­focht­ene Anführerin der elitären Kap­pa Kap­pa Tau-Vere­ini­gung an der Uni und wird stets von ihrer unter­wür­fi­gen Posse begleit­et: Chanel N°2 (Ari­ana Grande), N°3 (Bil­lie Lourd) und N°5 (Abi­gail Bres­lin). Durch die Ankun­ft der Stu­dentin Grace Gard­ner (Skyler Samuels) stoßen sie nicht nur auf einen 20 Jahre zurück­liegen­den, Mord– auch der gefürchtete Red Dev­il kehrt zurück und sucht nach neuen Opfern.

Darum soll­test du Scream Queens sehen:

Die mit bekan­nten Stars und etablierten Schaus­piel­ern beset­zte Hor­rorserie nimmt sich selb­st keine Sekunde lang ernst: Nicht nur Chanel, son­dern auch ihre selb­ster­nan­nten Kopi­en brin­gen den schwarzen – teils makabren – Humor der Serie her­vor. Scream Queens macht sich über sämtliche Tropen und Stereo­typen des Hor­ror-Gen­res lustig. Ähn­lich wie bei Pret­ty Lit­tle Liars geht es auch hier um das Rät­sel der Iden­tität von Red Dev­il.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

Hor­ror und schwarze Komödie dich nicht vor den Bild­schirm lock­en kön­nen. Auch wer eine staffel­re­iche Ersatzbe­friedi­gung sucht, wird hier ent­täuscht. Es existieren derzeit lediglich nur zwei Staffeln der gewagten Hor­rorserie.

Scream Queens ist beste Unter­hal­tung für dich und deine Mädels. Finde bei uns die besten Frauen­filme für deinen näch­sten Mädelsabend!

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Stranger Things: Kinderclique löst Sci-Fi-Mystery

Sci-Fi-Aben­teuer trifft auf Mys­tery-Atmo­sphäre im Retro-Style.

Die neuen Goonies? - Dustin, Will, Lucas und Mike aus Stranger Things. © Netflix

Die neuen Goonies? - Dustin, Will, Lucas und Mike aus Stranger Things | © Net­flix

Nach­dem der Schüler Will Byers (Noah Schnapp) spur­los ver­schwindet, wollen ihn seine besten Fre­unde Mike (Finn Wolfhard), Dustin (Gat­en Mataraz­zo) und Lucas (Caleb McLaugh­lin) wiederfind­en. Bei ihrer Suche tre­f­fen sie auf ein mys­ter­iös­es Mäd­chen (Mil­lie Bob­by Brown): Sie hat die Num­mer „11“ auf ihren Arm tätowiert und besitzt außergewöhn­liche Fähigkeit­en. Zusam­men suchen sie nach Will und deck­en so nach und nach die mys­ter­iösen Vorgänge in der schein­bar friedlichen Stadt Hawkins auf.

Darum soll­test du Stranger Things sehen:

Auch wenn die Haup­trollen von Kindern gespielt wer­den, richtet sich die Serie keines­falls an eine gle­ichal­trige Ziel­gruppe. Vielmehr steigert die Ver­wick­lung von unschuldigen, naiv­en Fig­uren in die erschreck­enden Ereignisse die Span­nung um ein Vielfach­es.

Zudem stellt die zeitliche Ein­rah­mung in den Achtziger­jahren eine gute Abwech­slung zu klas­sis­ch­er Sci-Fi-Kost dar. Die futur­is­tis­chen Ele­mente bleiben bei Stranger Things ganz untyp­isch außen vor. Stattdessen erin­nert die Serie daran, wie das Leben früher ein­mal ohne Handy und Inter­net war und weckt nos­tal­gis­che Gefüh­le.

Lass die Fin­ger weg, wenn…

… du die Achtziger­jahre nicht lei­den kannst, egal, ob es dir dabei um Pop­kul­tur, Musik oder Fash­ion geht. Stranger Things lebt von sein­er authen­tis­chen Retro-Atmo­sphäre, für die sich nicht jed­er begeis­tern kann. 

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How to Get Away with Murder: Mord-Vertuschung leicht gemacht

Hier führt eine starke, einzi­gar­tige Lead­ing-Lady die Mur­der-Mys­tery-Serie an.

Vio­la Davis schlüpft in die Rolle der bril­lanten Strafvertei­di­gerin Annelise Keat­ing | © MG RTL D / 2017 ABC Stu­dios

Annelise Keat­ing (Vio­la Davis) ist nicht nur erfol­gre­iche Strafvertei­di­gerin, son­dern lehrt auch Jura an der Mid­dle­ton Uni­ver­si­ty in Philadel­phia. In ihrem Kurs zu Strafrecht wählt sie fünf Stu­den­ten aus, die sie in ihrer Fir­ma unter­stützen sollen – und dabei in Mord­fälle ver­wick­elt wer­den. Natür­lich müssen auch hier wieder eine Menge Rät­sel um einen ganz beson­ders außergewöhn­lichen Mord aufgek­lärt wer­den.

Darum soll­test du How to Get Away with Mur­der sehen:

Die Stu­den­ten in How to Get Away with Mur­der sind zwar alle ein gutes Stück älter als die hüb­schen Liars, bilden aber eben­so eine zusam­mengewür­felte Gruppe an jun­gen, auf­streben­den Men­schen, die auch in den kri­tis­chsten Momenten zusam­men­hält.

Mit Annelise Keat­ing präsen­tiert die span­nende Serie, die zwis­chen Mys­terie, Dra­ma und Kri­mi pen­delt, eine afroamerikanis­che Pro­tag­o­nistin. Das gilt auch heutzu­tage noch eher als eine Aus­nahme in der Enter­tain­ment-Land­schaft. Für ihre pack­ende und meis­ter­hafte Dar­bi­etung ern­tete Schaus­pielerin Vio­la Davis sog­ar einen Prime­time Emmy Award für ihre Rolle aus How to Get Away with Mur­der. 

Lass die Fin­ger weg, wenn…

… du noch nicht bere­it bist, erwach­sen zu wer­den. How to Get Away with Mur­der hat nichts mit Tee­nie-Dra­men, über­natür­lichen Vorkomm­nis­sen oder Social Media-Druck gemein. Dafür the­ma­tisiert das Dra­ma umso stärk­er reale und rel­e­vante The­men wie das Jus­tizsys­tem und Black­ness in den USA.

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