Russell Crowe im Film "Master and Commander"
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Russell Crowe: Die besten Filme mit dem Gladiator

Ein ganz­er Kerl, dieser Rus­sell Crowe. Die besten Filme mit dem „Glad­i­a­tor“ zeigen, dass dem Star keine Rolle zu groß ist: Er kämpfte schon gegen Impe­rien, Naturge­wal­ten und innere Dämonen.

Er ließ seine Muskeln spie­len und Fäuste sprechen, spielte Cops, Gang­ster, Schläger und Kriegshelden der härtesten Sorte – Rus­sell Crowe verkör­perte wie kaum ein ander­er Top­schaus­piel­er in den ver­gan­genen Jahrzehn­ten brachiale Männlichkeit. Sein Handw­erk­szeug: eine bul­lige Erschei­n­ung und ein inten­sives Spiel. Er dominierte als Action­held eine Rei­he von Block­bustern, die ihn zu einem der teuer­sten Ker­le Hol­ly­woods machten.

Aber zu den besten Fil­men mit dem „Glad­i­a­tor“ zählen eben auch Dra­men, die ohne Schüsse und Schläge auskom­men. Denn Rus­sell Crowe ist auch ein Mann der leisen Töne, wenn es das Drehbuch erfordert.

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„Gladiator“: In Sandalen zum Superstar

Als Ide­albe­set­zung für den harten Kerl mit Durch­set­zungsver­mö­gen galt Rus­sell Crowe auch schon vor seinem Ein­satz als „Glad­i­a­tor“. Aber Rid­ley Scotts Mon­u­men­tal­film machte ihn zum Super­star: In der Rolle des römis­chen Gen­er­als Max­imus, der als Sklave in der Are­na ums Über­leben kämpft, um seine ermordete Fam­i­lie zu rächen, wächst Crowe über sich hin­aus. Seine physis­che Präsenz, seine Ger­adlin­igkeit und sein Charis­ma sind beein­druck­end. Max­imus reißt das Volk von den Sitzen des Kolos­se­ums – und Rus­sell Crowe ern­tete vol­lkom­men ver­di­ent die Lor­beeren: mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller.

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„A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“: Gegen den Strich

Dieser Film erin­nert uns daran, dass Rus­sell Crowe nicht nur den Mack­er kann. Für jeden guten Schaus­piel­er ist die Ver­suchung groß, Rollen anzunehmen, die ihnen eigentlich gegen den Strich gehen und die auch noch als beson­ders schwierig gel­ten. In diesem Film spielt Crowe, nach ein­er wahren Geschichte, den genialen Math­e­matik­er John Nash, der jahrzehn­te­lang unter para­noi­der Schiz­o­phre­nie litt. Diese wahrhaft ges­pal­tene Per­sön­lichkeit bringt Crowe sub­til und glaub­haft auf die Leinwand.

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„L.A. Confidential“: Der böse Cop

In seinem drit­ten Hol­ly­wood­film zeigt der Neuseelän­der Crowe eine der markan­testen Leis­tun­gen sein­er Kar­riere. Als hart­ge­sot­ten­er Geset­zeshüter Bud White führt er die Tra­di­tion großer amerikanis­ch­er Vor­bilder wie Humphrey Bog­a­rt und Robert Mitchum fort – Typen, die nicht viele Worte ver­lieren, aber kurzen Prozess machen, wenn es nötig ist. Die Sto­ry ist fin­ster und steckt voller über­raschen­der Wen­dun­gen, der Thriller ist ein Meis­ter­w­erk des Film noir. Die Beset­zung ist top (u. a. Dan­ny DeVi­to), aber Crowe über­ragt sie alle: Sein L.A.-Cop ist bru­tal – bru­tal gut.

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„Insider“: Der Normalo als Held

Eine wahre Geschichte, sehr wahrhaftig gespielt: Top­chemik­er Jef­frey Wigand (Rus­sell Crowe) hat brisante Infos über seinen ehe­ma­li­gen Arbeit­ge­ber, einen großen Tabakkonz­ern. Wenn er aus­packt, kön­nen die Zigaret­ten­dreher ein­pack­en. Aber eine Ver­schwiegen­heit­sklausel bringt ihn vor­erst zum Schweigen. Ein ehrgeiziger TV-Pro­duzent (Al Paci­no) set­zt alles daran, Wigand vor die Kam­era zu bekom­men und einen großen jour­nal­is­tis­chen Coup zu lan­den. Rus­sell Crowe zeigt sich in diesem Film von sein­er ein­fühlsamen, stillen Seite. Sein Wigand ist ein ganz nor­maler Mann, der zwis­chen die Fron­ten gerät und die Ner­ven zu ver­lieren droht.

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„Master & Commander – Bis ans Ende der Welt“: Setzt die Segel!

„Führung und Stärke ist das, was sie ver­lan­gen“, sagt Cap­tain Jack Aubrey zu seinem besten Fre­und, dem zweifel­nden Schiff­sarzt. Und Aubrey wird seinem Anspruch gerecht: Er führt die HMS Sur­prise und seine Crew während der Napoleonis­chen Kriege mit eis­ern­er Hand – gegen einen über­mächti­gen franzö­sis­chen Geg­n­er, die Naturge­wal­ten und manch­mal auch gegen innere Wider­stände. Der Cap­tain der Roy­al Navy, win­dum­tost und unter Kanonen­don­ner gehärtet, ist eine Paraderolle für Rus­sell Crowe.

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