The OA, Netflix
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
:

Die besten Mystery-Serien bei Netflix, Amazon Prime und Co.

Mys­tery-Serien stellen seit jeher unsere Vorstel­lungskraft auf die Probe. In der dun­klen Jahreszeit entwick­eln die schau­ri­gen Gruselgeschicht­en eine noch größere Fasz­i­na­tion. In unser­er Liste der besten Mys­tery-Serien aller Zeit­en, ver­rat­en wir, welche Mys­tery­se­rien dich bei Net­flix, Ama­zon Prime und Sky erwarten.

The Twilight Zone: Kult-Mystery-Anthologie mit komplexen Themen

„Es gibt eine fün­fte Dimen­sion jen­seits der men­schlichen Erfahrung – eine Dimen­sion, so gewaltig wie der Wel­traum und so zeit­los wie die Ewigkeit.

Es ist das Zwis­chen­re­ich, wo Licht in Schat­ten überge­ht, Wis­senschaft auf Aber­glauben trifft. Sie liegt zwis­chen den Fall­gruben unser­er Furcht und den licht­en Gipfeln unseres Wis­sens. Dies ist die Dimen­sion der Fan­tasie, das Reich der Däm­merung – die Twi­light Zone.“

Poster von The Twilight Zone

Über­natür­lichen Phänome­nen geht die Mys­tery-Serie The Twi­light Zone auf den Grund | © CBS

Darum solltest du The Twilight Zone sehen:

Natür­lich darf in ein­er Liste der besten Mys­tery-Serien der absolute Klas­sik­er The Twi­light Zone nicht fehlen. 1959 startete die heutige Kult-Antholo­gie in den USA und brachte es bis 1964 auf 159 Episo­den, sowie später auf drei Reboot-Serien. Die neueste Auflage läuft seit April 2019 in den Staat­en und wird von Jor­dan Peele (Get Out, The Last O.G., Wir) präsen­tiert.

Sowohl das Reboot, als auch das Orig­i­nal von The Twi­light Zone glänzen mit hochspan­nen­den, teil­weise ver­stören­den und tief­gründi­gen Geschicht­en, die von Peele und damals von Rod Ser­ling über­ra­gend erzählt wer­den.

Lass die Finger weg, wenn …

… dir anges­taubte Spe­cial-Effects keine Freude bere­it­en. The Twi­light Zone stammt aus ein­er anderen Zeit und bietet entsprechende Effekt-Leichen. Warte lieber auf das Reboot, für das es bish­er allerd­ings noch keinen deutschen Start­ter­min gibt.

Twin Peaks: Surrealismus-Meisterwerk von David Lynch

Nach dem Tod eines jun­gen Mäd­chens im US-amerikanis­chen Dör­fchen Twin Peaks ermit­telt FBI-Agent Dale Coop­er (Kyle MacLach­lan) und sorgt für viel Unruhe. Denn die Bewohn­er des ver­meintlichen Kle­in­stadtidylls tra­gen dun­kle Geheimnisse mit sich herum. Welche mys­ter­iöse Macht hat sich dem Kaff bemächtigt?

Twin Peaks, Sheryl Lee

Agent Coop­er (Kyle MaLach­lan) deckt unfass­bare Geheimnisse in Twin Peaks auf | © CBS

Darum solltest du Twin Peaks sehen:

Aus­nahme-Regis­seur David Lynch (Mul­hol­land Dri­ve) set­zte sich Anfang der 1990er-Jahre mit Twin Peaks selb­st ein Denkmal. Die Serie bietet einen atem­ber­auben­den Ein­blick in die ver­querte Welt des Filmemach­ers und vere­int sur­reale Szenen, Hor­ror und Mys­tery mit Seifenop­er-Motiv­en. Dadurch entste­ht eine einzi­gar­tige Mis­chung, die du dir auf keinen Fall ent­ge­hen lassen soll­test.

Lass die Finger weg, wenn …

… du eine Mys­tery-Serie suchst, die dir am Ende ein­deutige Lösun­gen liefert, denn dann wirst du dich nach Twin Peaks auf ewig ruh­e­los nachts im Bett herumwälzen. Die Inter­pre­ta­tio­nen sind zahlre­ich. Auch dieses Werk von David Lynch lebt von Ambivalen­zen, Zwei­deutigkeit und dop­pel­ten Böden. Span­nend, aber auch anstren­gend.

Lost: Genre-Maßstab von J.J. Abrams mit polarisierendem Finale

Die Über­leben­den eines Flugzeu­gab­sturzes erleben den Alb­traum auf Erden, als sie auf ein­er ver­meintlich ver­lasse­nen Insel mit­ten im Paz­i­fik stran­den. Ange­führt von Jack Shep­hard (Matthew Fox) und Kate Austen (Evan­ge­line Lil­ly) bemerkt die Gruppe schnell, dass sie nicht alleine auf dem Eiland ist. Die Anderen machen Jagd auf sie – und etwas noch Gefährlicheres lauert im Urwald.

Der Cast von Lost

In eine ungewisse Zukun­ft blick­en die Charak­tere in Lost | © ABC

Darum solltest du Lost sehen:

Insze­niert von J.J. Abrams (Star Wars: Das Erwachen der Macht) gehört Lost bis heute nicht nur zu den besten Mys­tery-Serien aller Zeit­en, son­dern zu den besten jemals pro­duzierten Serien über­haupt. Das inno­v­a­tive Konzept, die fes­sel­nde Geschichte, her­vor­ra­gend aus­gear­beit­ete Charak­tere und die bom­bastisch kon­stru­ierten Geheimnisse ver­set­zten Kri­tik­er in wahre Jubel­stürme.

Lass die Finger weg, wenn …

… dir schon das Ende von Game of Thrones schlaflose Nächte beschert hat. Denn über das Lost-Serien­fi­nale zer­brechen sich Fans nach wie vor die Köpfe und auch über neun Jahre später reißen die Diskus­sio­nen darum noch immer nicht ab.

The OA: Mystery-Geheimtipp bei Netflix

Prairie John­son (Brit Mar­ling) taucht sieben Jahre nach ihrem plöt­zlichen Ver­schwinden eben­so plöt­zlich wieder auf – gesund und mit der Fähigkeit, zu sehen. Denn vor ihrer Abwe­sen­heit war die junge Frau blind. Was sie während der let­zten sieben Jahre erlebt hat, erzählt sie vor­erst nie­man­dem. Dabei kön­nte Prairie der Schlüs­sel zur Ret­tung viel­er Unschuldiger sein.

The OA, Netflix

Visuell ansprechend präsen­tiert sich The OA | © Net­flix

Darum solltest du The OA sehen:

The OA feiert das Mys­tery-Genre mit ein­er grandiosen Ästhetik und her­vor­ra­gen­der Regiear­beit, die die Net­flix-Serie von anderen Pro­duk­tio­nen abhebt.

Dabei beweisen die Showrun­ner viel Mut und schla­gen im Serien­ver­lauf eine the­ma­tis­che Rich­tung ein, die für offene Mün­der und vielle­icht auch ein wenig Rat­losigkeit sor­gen wird. Für das I-Tüpfelchen sor­gen schaus­pielerische Leis­tun­gen der Extrak­lasse.

Lass die Finger weg, wenn …

… du von Beginn an erzäh­lerisches Voll­gas brauchst. The OA lässt sich Zeit, um die Geschichte vol­lends zu ent­fal­ten. Manch­mal kommt dabei die Span­nung etwas zu kurz, was dazu ver­führen kön­nte, etwas anderes zu strea­men. Wenn du aber durch­hältst, wirst du zün­ftig belohnt.

The 4400 – Die Rückkehrer: Alien-Entführung der ganz besonderen Art

Nach ein­er Kome­ten­er­schei­n­ung tauchen im Nord­west­en der USA wie aus dem Nichts 4400 Men­schen auf, die zwis­chen 1946 und 2004 ver­schwun­den waren. Die Rück­kehrer sind um keinen Tag geal­tert und kön­nen sich an nichts erin­nern. Bei der alteinge­sesse­nen Bevölkerung stoßen sie auf Mis­strauen – vor allem, weil sie nach und nach über­natür­liche Fähigkeit­en entwick­eln.

Der Cast von 4400 - Die Rückkehrer

Der Cast von 4400 - Die Rück­kehrer | © Para­mount Pic­tures

Darum solltest du The 4400 – Die Rückkehrer sehen:

The 4400 knüpft da an, wo Steven Spiel­berg mit Unheim­liche Begeg­nung der drit­ten Art aufhörte und stellt die Frage, was mit den Rück­kehrern in der heuti­gen Gesellschaft passieren würde.

Dabei fokussieren sich die Showrun­ner auf die per­sön­lichen Schick­sale der Pro­tag­o­nis­ten und ergötzen sich zur Abwech­slung nicht an möglichen Alien-Ver­schwörungs­the­o­rien. Im Sci­Fi-Mys­tery-Genre bietet The 4400 so eine willkommene Abwech­slung.

Lass die Finger weg, wenn …

… du bahn­brechen­des Sto­ry­telling erwartest. The 4400 kommt nicht über den Stan­dard ein­er gener­ischen Mys­tery-Serie hin­aus, ange­fan­gen bei den schaus­pielerischen Leis­tun­gen bis hin zu den Spe­cial Effects.

Wayward Pines: Ausgeklügelte Mystery-Serie von M. Night Shyamalan

Nach einem Autoun­fall erwacht Secret Ser­vice-Agent Ethan Burke (Matt Dil­lon) in der ver­schlafe­nen Kle­in­stadt Way­ward Pines, in der strenge Regeln herrschen und Ver­stöße mit dem Tod bestraft wer­den.

Hier trifft Ethan auf seine Ex-Geliebte Kate (Car­la Gug­i­no), die sich allerd­ings nicht mehr an ihn erin­nert und inzwis­chen mit einem Handw­erk­er ver­heiratet ist. Was geht in Way­ward Pines vor? Und welche Gefahren lauern hin­ter dem offen­bar undurch­dringlichen Zaun, der die Stadt umgibt?

Poster von Wayward Pines

Juli­ette Lewis (links), Matt Dil­lon (dri­iter von links) und Ter­rence Howard (drit­ter von rechts) gehören zu den Stars von Way­ward Pines | © Fox

Darum solltest du Wayward Pines sehen:

Way­ward Pines stammt aus der Fed­er von Regis­seur M. Night Shya­malan (The Sixth Sense) und gehört defin­i­tiv zu seinen besten Werken. Die Suche nach der Wahrheit treibt die Serie voran, die mys­ter­iöse Ver­gan­gen­heit der Stadt und ihrer Bewohn­er präsen­tiert sich detail­liert, aus­gek­lügelt und let­z­tendlich schock­ierend gesellschaft­skri­tisch.

Lass die Finger weg, wenn …

… du ein knack­iges Mys­tery-Feuer­w­erk erwartest. Wie ein typ­is­ch­er Shya­malan nimmt sich Way­ward Pines Zeit. Das wird allerd­ings zum Prob­lem, da die erste Staffel nur zehn Episo­den umfasst. So wirkt das Tem­po manch­mal unangemessen in bei­de Rich­tun­gen.

Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI: Kultserie und Genre-Referenz

Fox Mul­der (David Duchovny) und Dana Scul­ly (Gillian Ander­son) gehören zu ein­er FBI-Spezialein­heit, die ungelöste Fälle mit para­nor­malen und über­natür­lichen Phänome­nen unter­sucht. Ob Kryp­ti­den, Hor­ror-Krea­turen, Aliens, Mutan­ten, abtrün­nige Robot­er oder religiöse Fanatik­er – da draußen existiert kaum etwas, das Mul­der und Scul­ly nicht schon ein­mal gese­hen hät­ten.

David Duchovny und Gillian Anderson in Akte X.

Mul­der und Scul­ly wis­sen: Die Wahrheit ist irgend­wo da draußen… | © Fox Net­work

Darum solltest du Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI sehen:

Akte X besaß bere­its während der Ausstrahlung zwis­chen 1995 und 2002 Kult­sta­tus und hat von sein­er Fasz­i­na­tion bis heute nichts einge­büßt. So find­et sich die Pro­duk­tion in diversen Besten­lis­ten wieder und gehört ohne Zweifel zu den hochw­er­tig­sten Serien aller Zeit­en.

2016 wurde Akte X mit den Staffeln zehn und elf fort­ge­führt. Das Erfol­gsrezept: Die per­fek­te Chemie zwis­chen den Pro­tag­o­nis­ten und ein stim­miges Gle­ichgewicht zwis­chen den Mon­ster-of-the-Week-Episo­den und den Fol­gen, die eine alles überspan­nende Sto­ry erzählen.

Lass die Finger weg, wenn …

… du ein gle­ich­bleiben­des Niveau bis zum Serien­fi­nale erwartest. Akte X ließ qual­i­ta­tiv gegen Ende der sech­sten Staffel deut­lich nach, legte mit Staffel acht aber wieder zu. Dieses Auf und Ab überträgt sich auch auf die tonale Aus­rich­tung der Episo­den, die mal todernst, mal satirisch und manch­mal auch schlichtweg albern wirken.

Castle Rock: Stephen King-Anthologie mit zahlreichen Easter Eggs

Merk­würdi­ge Dinge passieren in der US-amerikanis­chen Kle­in­stadt Cas­tle Rock. 27 Jahre, nach­dem der lang ver­mis­ste Hen­ry (Caleel Har­ris) plöt­zlich zurück­kehrt, bege­ht ein Zuchthaus-Auf­se­her an seinem let­zten Tag im Dienst Selb­st­mord.

Die neue Direk­torin (Ann Cusack) will indes der steigen­den Häftlingszahl mit der Wieder­eröff­nung eines alten Gefäng­nis­trak­tes Herr wer­den – und stößt dabei auf einen mys­ter­iösen jun­gen Mann (Bill Skars­gård), der dort für viele Jahre wie ein Tier einges­per­rt war.

Lizzy Caplan in Castle Rock Staffel 2

Lizzy Caplan erlebt in Staffel 2 von Cas­tle Rock den blanken Hor­ror | © Hulu

Darum solltest du Castle Rock sehen:

Wenn du auch nur ansatzweise Fan der Werke von Kul­tau­tor Stephen King bist, soll­test du Cas­tle Rock unbe­d­ingt eine Chance geben. Die Antholo­gie-Serie wird von King höch­st­per­sön­lich und J.J. Abrams (Star Trek) pro­duziert und bietet viele East­er Eggs aus dem King-Uni­ver­sum.

Das Shaw­shank-Gefäng­nis der ersten Staffel ken­nen Fans zum Beispiel aus dem Film Die Verurteil­ten. Und auch die Schaus­piel­er der Serie trat­en teil­weise bere­its in anderen King-Fil­men auf – allen voran Skars­gård, der im Remake von Es als Hor­ror-Clown Pen­ny­wise zu sehen ist.

Lass die Finger weg, wenn …

… du ein ähn­lich hohes Niveau wie in den Büch­ern erwartest. Cas­tle Rock bietet gute Unter­hal­tung, kommt aber erzäh­lerisch nicht an die Qual­ität der geschriebe­nen Werke von Stephen King her­an. Diese Mess­lat­te liegt aber zugegeben­er­maßen sehr hoch. Du wirst trotz­dem gut unter­hal­ten.

Fringe – Grenzfälle des FBI: Akte X-Klon mit atemberaubender Geschichte

Wenn gewöhn­liche Ermit­tlungsmeth­o­d­en ver­sagen, sind die Mit­glieder ein­er FBI-Son­dere­in­heit in Boston gefragt. Ange­führt von Spe­cial Agent Olivia Dun­ham (Anna Torv) geht das Team para­nor­malen Mord­fällen nach – und stößt dabei auf unfass­bare Erken­nt­nisse.

Der Cast von Fringe - Grenzfälle des FBI

Der Cast von Fringe - Gren­zfälle des FBI | © Warn­er Bros. Tele­vi­sion

Darum solltest du Fringe – Grenzfälle des FBI sehen:

Es scheint fast unmöglich, die ganze Fasz­i­na­tion von Fringe – Gren­zfälle des FBI ohne Spoil­er zu umreißen. Denn die treibende Kraft hin­ter der Mys­tery-Serie von J.J. Abrams (Star Trek) ist die zugrun­deliegende Mytholo­gie, die das men­schliche Vorstel­lungsver­mö­gen auf eine gewaltige Probe stellt.

Zeitreisen und Par­al­lelu­ni­versen spie­len dabei zen­trale Rollen. So richtig Fahrt nimmt die Serie dann ab der zweit­en Staffel auf.

Lass die Finger weg, wenn:

… du Akte X als das Non-plus-ultra des Mys­tery-Gen­res siehst. Fringe kann als legit­imer Nach­fol­ger der Kult-Serie beze­ich­net wer­den, geht aber vieles anders an und bringt damit frischen Wind in das Genre. Hart­ge­sot­tene Akte X-Fans wer­den aber vieles wieder­erken­nen.

Du lieb­st Geschicht­en über Par­al­lel­wel­ten und Zeitreisen? Lass dich von unseren span­nend­sten Zeitreis­ese­rien und Zeitreise­filmen unter­hal­ten!

Black Spot: Düstere Mystery-Serie mit einer großen Portion Horror

Mit­ten in einem riesi­gen Waldge­bi­et liegt das franzö­sis­che Dör­fchen Ville­franche, fernab von jeglichem Handyemp­fang und mit sechs­mal höher­er Mor­drate als im Rest des Lan­des.

Ein Fall für Staat­san­walt Frank Siri­ani (Lau­rent Capel­lu­to), der den mys­ter­iösen Ereignis­sen zusam­men mit der lokalen Polize­ichefin Lau­rène Weiss (Suliane Brahim) auf den Grund geht und dabei offen­bar eine keltische Got­theit her­auf­beschwört.

Suliane Brahim in Black Spot

Lau­rène weiß nicht, ob sie ihren Augen trauen kann … | © Net­flix

Darum solltest du Black Spot sehen:

Black Spot gelingt es von Beginn an, eine düstere und bek­lem­mende Stim­mung zu ver­mit­teln, die während der bish­er veröf­fentlicht­en zwei Staffeln für latentes Unbe­ha­gen sorgt.

Das all­ge­gen­wär­tige Geheim­nis des Waldes und der darin leben­den Krea­tur lassen dir das Blut in den Adern gefrieren. In Kom­bi­na­tion mit der span­nen­den Geschichte empfehlen wir Black Spot ohne Zweifel als echt­en Mys­tery-Geheimtipp.

Lass die Finger weg, wenn …

… du Serien gerne bei Tages­licht schaust. Black Spot kön­nte dann zum Prob­lem wer­den, denn die Serie kommt ziem­lich gut ohne viel Beleuch­tung aus. Das nimmt zwar keine zap­pen­dus­teren Aus­maße wie bei der Schlacht um Win­ter­fell in Game of Thrones an, dürfte aber trotz­dem manch­mal stören.

Quiz: Welche Mysteryserie passt zu dir?

Du bekommst von Mys­tery­se­rien nicht genug? In unserem Per­son­al­i­ty-Quiz find­est du her­aus, welche am besten zu dir passt.

Welche Musikrichtung entspricht deinem Geschmack am meisten?

© Weltkino/ Uni­ver­sum Film

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