Monkey Man streamen: Hier läuft Dev Patels Regiedebüt im Heimkino

Ver­fol­gungs­jag­den im Tuk Tuk, bein­harte Küchen­schlacht­en, blutige Ringkämpfe: Es kracht an jed­er Ecke, denn in Dev Patels Rache-Action­er geht es richtig zur Sache. Wir ver­rat­en, wo Du den Film „Mon­key Man” strea­men kannst. 

Das Wichtigste in Kürze

• Ab dem 1. Novem­ber 2024 kannst Du Mon­key Man mit Sky Go/WOW strea­men.
• Der Action­film ist bere­its als Video-on-Demand (VoD) erhältlich.
• Auch auf Blu-ray und DVD kannst Du ihn schon erleben.

Monkey Man streamen – bei Netflix, WOW oder Prime Video?

Mit­tler­weile ste­ht fest, bei welchem Stream­ing­di­enst Mon­key Man zuerst auf­schla­gen wird: Ab dem 1. Novem­ber 2024 kannst Du den Film mit Sky Go/WOW streamen.

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Ver­mut­lich wird der Action­thriller eine ganze Weile lang in der Fla­trate von Sky ver­füg­bar sein. Es ist aber nicht aus­geschlossen, dass der Film irgend­wann den Anbi­eter wech­seln wird.

Möglicher­weise lan­det Mon­key Man dann bei Net­flix: Der Stream­ing­di­enst hat­te sich einst die Rechte an dem bere­its 2021 pro­duzierten Film gesichert. US-Regis­seur Jor­dan Peele („Get Out”) hat­te dann allerd­ings eine Rohfas­sung gese­hen und war so begeis­tert, dass er selb­st die Rechte erwarb und einen Deal mit Uni­ver­sal Pic­tures schloss. Aus diesem Grund gab es Mon­key Man auch zunächst exk­lu­siv im Kino zu sehen.

Monkey Man als Video-on-Demand, Blu-ray und DVD

Als Video-on-Demand (VoD) ist Mon­key Man bere­its bei vie­len Anbi­etern ver­füg­bar, darunter zum Beispiel Ama­zon Prime Video, Apple TV und im Sky Store. Die Preise für die ver­schiede­nen Ver­sio­nen (SD, HD und 4K) sind bei den Anbi­etern jew­eils nahezu identisch.

Auf Blu-ray und DVD ist der Film eben­falls schon zu haben. Per Sil­ber­scheibe kannst Du Mon­key Man seit Anfang Juli 2024 im Heimki­no genießen. Auch hier gibt es ver­schiedene Ver­sio­nen: Ultra HD Blu-ray und klas­sis­che Blu-ray. Als Bonus­ma­te­r­i­al ste­hen unter anderem ein alter­na­tiv­er Anfang und ein alter­na­tives Ende zur Ver­fü­gung. Dazu kom­men bish­er unveröf­fentlichte Szenen.

Darum geht’s in Monkey Man 

Der britis­che Schaus­piel­er Dev Patel („Slum­dog Mil­lionär”) ver­ste­ht sein Regiede­büt als Hom­mage an Filme, die ihn bee­in­flusst haben: Bol­ly­wood-Pro­duk­tio­nen, die Werke von Bruce Lee, das US-amerikanis­che Actionk­i­no. Patel schrieb außer­dem am Drehbuch mit und über­nahm auch gle­ich die Haup­trol­le.  

Und das ist die Sto­ry: Kid (Patel) ver­di­ent sein Geld als Kampf­s­portler, ver­bor­gen hin­ter ein­er Affen­maske. Ein Knochen­job, der ihn fit hal­ten soll für sein eigentlich­es Ziel: Rache an dem Mann, der seine Mut­ter getötet hat.  

Um an diesen Mann her­anzukom­men, übern­immt Kid einen Zweitjob in einem Luxus­bor­dell. Dort ist der kor­rupte Polize­ichef Rana (Sikan­dar Kher, „Citadel”) Stam­m­gast, der Kids Mut­ter und viele andere Men­schen auf dem Gewis­sen hat. Kid schlägt zu, aber der erste Angriff auf Rana geht schmerzhaft fehl.