Filmklassiker sind meisterliche Werke, die Filmgeschichte geschrieben haben.
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Gru und die Minions

Legendär: 5 Filmklassiker, die Du gesehen haben musst

Du bist ger­ade auf der Suche nach visionären und meis­ter­lichen Fil­men? Sehr gut: Fünf solch­er Filmk­las­sik­er, die Du als Cineast auf jeden Fall gese­hen haben musst, find­est Du hier.

Der Duden definiert Filmk­las­sik­er als ein „meis­ter­haftes Kunst­werk“ – ein Streifen, der Filmgeschichte geschrieben hat. Viele der Filme, die es in diese Kat­e­gorie geschafft haben, sind schon ein wenig älter. Es gibt aber auch jün­gere Pro­duk­tio­nen, die sich den Titel „Filmk­las­sik­er“ redlich ver­di­ent haben. Wir haben den Ver­such gewagt und fünf coole Kan­di­dat­en her­aus­gepickt, die in kein­er Film­samm­lung fehlen dür­fen. Bühne frei!

„2001: Odyssee im Weltraum“ (1968): Visionäre Reise durch das Universum

Im Jahr 2001 find­en Erd­be­wohn­er auf dem Mond einen schwarzen Mono­lithen, der mys­ter­iöse Sig­nale ins All aussendet. Die Forsch­er begeben sich auf eine Reise durch den Wel­traum, um mehr über das Gebilde her­auszufind­en. Mit dabei ist der Bor­d­com­put­er HAL 9000, der allerd­ings bald zur Gefahr für die Pas­sagiere wird.

Trotz teils kon­fuser Szenen gilt „2001: Odyssee im Wel­traum“ als absoluter Klas­sik­er und ist für viele Fans und Kri­tik­er ein Meilen­stein der Filmgeschichte. Das Werk von Regis­seur Stan­ley Kubrick war für nach­fol­gende Sci­ence-Fic­tion-Pro­duk­tio­nen stil­prä­gend.

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Video: YouTube / Movieclips Trailers

„The Dark Knight“ (2008): Packende Comicverfilmung

Wer auf Super­helden ste­ht und ein Stück Comic­filmgeschichte erleben will, kommt an Christo­pher Nolans „Batman“-Reihe nicht vor­bei. Vor allem der zweite Teil – „The Dark Knight“ – ist ein Muss: Der cle­vere, aber gle­ichzeit­ig ver­rück­te Jok­er will Bat­mans Heimat­stadt Gotham ins absolute Chaos stürzen. Und das, während der schwarze Rit­ter ins­ge­heim hofft, das Super­helden-Leben endlich hin­ter sich lassen zu kön­nen. Ins­beson­dere die schaus­pielerische Leis­tung von Heath Ledger ist hier eine Erwäh­nung wert: Der Schaus­piel­er bril­liert in „The Dark Knight“ als anar­chis­tis­ch­er Jok­er. Der Streifen gilt als ein­er der besten Action- und Comic­streifen sein­er Gen­er­a­tion und darf in ein­er Liste mit Filmk­las­sik­ern nicht fehlen.

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Video: YouTube / Warner Bros. DE

„Citizen Kane“ (1941): Ein Stück Filmgeschichte

„Cit­i­zen Kane“ von Orson Welles gilt als echt­es Meis­ter­w­erk der Filmgeschichte. Der Regis­seur exper­i­men­tierte beim Dreh des 40er-Jahre-Films mit neuen Kam­er­at­e­ch­niken und erzählte die Geschichte aus mehreren Per­spek­tiv­en – wom­it er Filmemach­er weltweit maßge­blich bee­in­flusste. Trotz­dem war das Dra­ma zur Zeit sein­er Veröf­fentlichung heftig umstrit­ten. Grund dafür war die Haupt­fig­ur, der kaltherzige Charles Fos­ter Kane. Dessen Vor­bild war aus­gerech­net der US-Ver­leger William Ran­dolph Hearst, der Zeit seines Lebens mit Intri­gen und Lügen von sich reden machte. Hearst tat sein Möglich­stes, um die Pro­duk­tion von „Cit­i­zen Kane“ zu boykot­tieren. Er bot zeitweise sog­ar 800.000 US-Dol­lar für die Neg­a­tive des Films. „Cit­i­zen Kane“ war zwar kom­merziell ein Flop, das hat sein­er Wirkung auf die Fil­min­dus­trie aber keinen Abbruch getan.

„Star Wars IV: Eine neue Hoffnung“ (1977): Ein Klassiker der Populärkultur

Mit „Star Wars“ hat Regis­seur George Lucas eine der pop­ulärsten Film­rei­hen der Kino­geschichte geschaf­fen. Die Sci­ence-Fic­tion-Filme bee­in­flussten nach­fol­gende Gen­er­a­tio­nen maßge­blich und der Sound­track sowie die Ästhetik des Films sind wohl jedem Cineas­t­en ein Begriff. Der vierte Teil der Rei­he, der 1977 in die Kinos kam, erzählt wie seine Nach­fol­ger vom Kampf der Rebellen gegen das Imperi­um und gehört zu den besten Streifen des mit­tler­weile sieben­teili­gen Fran­chise. George Lucas lieferte für die älteren Streifen nicht nur unter­halt­same Erzählmuster, son­dern nutzte auch für seine Zeit sehr fortschrit­tliche Filmtech­nik.

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Video: YouTube / Star Wars

„… denn sie wissen nicht, was sie tun“ (1955): Rebellion gegen das Elternhaus

Missver­standene Jugendliche im Kampf gegen ihre gut­bürg­er­lichen Eltern­häuser: „… denn sie wis­sen nicht, was sie tun“ ist James Deans vor­let­zter Film und überzeugt in allen Kat­e­gorien – Sto­ry, Ästhetik und Regie. Im Zen­trum des Dra­mas ste­hen drei junge Men­schen, die ihre Wut über die Welt in gefährlichen Spie­len ausleben. Der Film ist ein Porträt ein­er ganzen Gen­er­a­tion und trug maßge­blich dazu bei, dass James Dean zur Kult­fig­ur avancierte.

Welchen Film würdest Du in eine Liste der Filmk­las­sik­er aufnehmen? Oder welchen klas­sis­chen Streifen find­est Du vol­lkom­men über­be­w­ertet? Schreib uns Deine Mei­n­ung gerne in den Kom­mentaren.

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