Filmklappe liegt auf rotgelbem Hintergrund.
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions

Joaquin Phoenix: Die besten Filme mit dem Joker-Star

Ein Gold­en Globe, drei Oscar-Nominierun­gen und eine beein­druck­ende Fil­mo­grafie: Joaquin Phoenix galt schon lange vor „Jok­er“ als ein­er der tal­en­tiertesten Schaus­piel­er mit beson­ders bre­it­em Reper­toire. Hier eine Liste von Joaquin Phoenix‘ beein­druck­end­sten Dar­bi­etun­gen.

„Joker“ (2019): Das grandiose Scheitern von Arthur Fleck

Auftritt für einen der bekan­ntesten Schurken der Comicgeschichte: Für „Jok­er“ über­nahm Joaquin Phoenix die titel­gebende Haup­trol­le und lieferte eine der besten Per­for­mances sein­er Kar­riere ab. Der ern­ste Thriller überzeugte nicht nur die Kri­tik­er, son­dern ließ auch Fans in Scharen in die Kinos stür­men. Bis­lang hat „Jok­er“ etwa 853 Mil­lio­nen US-Dol­lar einge­spielt. Es ist damit der kom­merziell erfol­gre­ich­ste Film mit einem R-Rat­ing (nicht für Jugendliche freigegeben). Vor diesem Ergeb­nis verneigte sich dann auch sein Kol­lege Ryan Reynolds, dessen Film „Dead­pool“ vorher die Besten­liste ange­führt hat­te:

„A Beautiful Day“ (2018): Preisgekröntes Melodrama

Joaquin Phoenix als gequäl­ter Kriegsvet­er­an, der nicht vor Gewalt zurückschreckt: Der abge­halfterte Ex-Mari­nesol­dat Joe ret­tet gegen Geld Frauen vor Aus­beu­tung und Men­schen­han­del. Zu Hause zeigt er seine san­fte Seite und pflegt seine Mut­ter, die an Demenz lei­det. Alles läuft aus dem Rud­er, als er den Auf­trag erhält, die Tochter eines Sen­a­tors zu ret­ten. Das pack­ende Melo­dra­ma „A Beau­ti­ful Day“ besticht durch die Per­for­mance seines Haupt­darstellers, dessen Fig­ur in einem Strudel der Gewalt und Hoff­nungslosigkeit versinkt.

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Video: Youtube / Con­stan­tin Film

„Her“ (2014): Einfühlsames Liebesdrama

In „Her“ spielt Phoenix einen intro­vertierten und schüchter­nen Außen­seit­er, der sich in Saman­tha ver­liebt, die Stimme eines Betrieb­ssys­tems (gesprochen von Scar­lett Johans­son). Das Sci-Fi-Dra­ma von Regis­seur Spike Jonze beein­druckt – trotz zunächst skur­ril anmu­ten­der Liebesgeschichte – mit Melan­cholie, groteskem Humor und der hochkaräti­gen Leis­tung sein­er Haupt­darsteller.

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Video: Youtube / Warn­er Bros. Pic­tures

„Walk the Line“ (2005): Biopic über Johnny Cash

Eine oscar­reife Per­for­mance legte Phoenix auch in „Walk the Line“ hin: Für das Biopic schlüpfte er in die Rolle des leg­endären Coun­trysängers John­ny Cash. Alle Songs in dem Film wur­den von Phoenix und seinem Co-Star Reese With­er­spoon (sie spielt June Carter) per­sön­lich einge­sun­gen. Bei­de wur­den dann auch wenig über­raschend für den Oscar nominiert. Let­ztlich zeich­nete die Acad­e­my aber nur With­er­spoon mit dem begehrten Award aus.

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Video: Youtube / 20th Cen­tu­ry Fox

„Gladiator“ (2000): Joaquin Phoenix als machthungriger Tyrann

Dass er dem Wahnsinn ver­fal­l­ende Charak­tere porträtieren kann, hat er bere­its sehr früh bewiesen: In „Glad­i­a­tor“ spielt Phoenix den machthun­gri­gen Tyran­nen Com­modus, der erst seinen Vater (Richard Har­ris) und dann die Fam­i­lie von Max­imus (Rus­sel Crowe) aus dem Weg räumt. Ein bildge­waltiger Film von Regis­seur Rid­ley Scott, der dem damals 26-jähri­gen Phoenix seine erste Oscarno­minierung ein­brachte.

GigaTV

Bist Du genau­so begeis­tert von sein­er Per­for­mance in „Jok­er“? Oder beein­druckt Dich eine sein­er anderen Darstel­lun­gen mehr? Wir freuen uns auf Deinen Kom­men­tar.

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