Screenshot aus dem Conjuring-Trailer mit Patrick Wilson
© YouTube/Warner Bros.
Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Besser als der Film? 10 wirklich gruselige Horror-Trailer

Diese zehn Hor­ror­film-Trail­er sind wirk­lich gruselig. Einige sind sog­ar bess­er als die Streifen, für den sie wer­ben – andere eben­so genial wie der Film.

Hor­ror­film-Trail­er sind eine Kun­st für sich. Sie sollen das poten­zielle Pub­likum mit ein­er ordentlichen Por­tion Schock ködern, dür­fen aber auch nicht zu viel preis­geben, um die Zuschauer des Films später nicht zu ent­täuschen. Sie müssen das Ver­lan­gen aus­lösen, mehr sehen zu wollen – egal, wie fürchter­lich es wird. Diese zehn Clips schaf­fen das – sie sind wirk­lich gruselige Horrorfilm-Trailer.

GigaTV Film-Highlights

Der Exorzist (1974)

Wie muss ein Trail­er für eine Best­sellerver­fil­mung ausse­hen, die auch Fans eher seichter Gen­res begeis­tern soll? Vielle­icht genau so: Er zeigt eine verzweifelte Mut­ter, einen Priester, der seinen Glauben ver­liert, ein irres Kind, den Teufel und den Auftritt des titel­geben­den Exorzis­ten. Also fast alles – aber eben nicht, was dieses Dra­ma auslöste.

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Blutgericht in Texas (1974)

Der Film ist bess­er bekan­nt als „Texas Chain Saw Mas­sacre“. Und er set­zte sein­erzeit Maßstäbe im Hor­ror­genre. Er ist eine rohe, kantige, ungeschmink­te Low-Bud­get-Blu­torgie, die bisweilen fürchter­lich real­is­tisch wirkt. Und genau das gibt der Trail­er wieder.

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Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)

Striche, die sich zu Buch­staben zusam­menset­zen, der laut­lose Wel­traum, eine frem­dar­tige Land­schaft, ein Ei und ein paar klaus­tro­pho­bis­che Szenen aus einem Raum­schiff. Dazu ein Sound, der sich zur Kako­phonie steigert. Das reicht, um Neugi­er für das Alien zu weck­en, von dem nichts zu sehen ist.

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Shining (1980)

Der Trail­er ver­rät uns die Namen der Haupt­darsteller und des Regis­seurs. Und dass Stephen King die Vor­lage zu „Shin­ing“ lieferte – aber rein gar nichts über den Film. Er zeigt nur eine lange Ein­stel­lung ein­er Hotel­lob­by. Es passiert nichts – bis ganz am Ende Blut die Lob­by flutet. Ein min­i­mal­is­tis­ches Meisterwerk.

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Nightmare 3 – Freddy lebt (1988)

Es kann so ein­fach sein, einen wirk­lich gruseli­gen Hor­ror­film-Trail­er zu machen. Für den drit­ten Teil der „Nightmare“-Reihe reicht­en eine Kam­er­afahrt im Kinderz­im­mer, ein Kinder­lied und ein Pup­pen­haus. Aus diesem Pup­pen­haus fährt schließlich wie eine Urge­walt die Hand von Fred­dy Krueger. Ein bru­tal guter Schnitt.

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Freitag der 13. Teil VIII – Todesfalle Manhattan (1989)

Der achte Teil der Hor­ror­rei­he gilt als miss­lun­gen, aber davon ist im Trail­er nicht viel zu sehen. Stattdessen zeigt er nur einen Mann, der vor der stim­mungsvollen New York­er Sky­line Frank Sina­tra hört – bis er sich zur Kam­era dreht. Es ist Serienkiller Jason Voorhees mit sein­er Machete. Das sieht vielver­sprechend aus. War es aber nicht.

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The Sixth Sense (1999)

Dieser Film machte den jun­gen Haley Joel Osment zum Star und gab dem Hor­ror­genre neue Impulse auf den Gebi­eten Sto­ry­telling und Psy­chothriller. Der Trail­er ist eher schlicht, aber sehr effek­tiv. Er konzen­tri­ert sich auf den Jun­gen und sein bestürzen­des Geständ­nis „Ich sehe tote Men­schen“. Danach wollte fast jed­er im Kino sehen, warum.

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Conjuring – Die Heimsuchung (2013)

Der Trail­er spielt gekon­nt mit den Erwartun­gen des Hor­ror­pub­likums: Zunächst ver­sam­melt er das Stan­dard­reper­toire gepflegten Gruselki­nos. Aber es geht offen­sichtlich um mehr als ein ver­flucht­es Haus oder besessene Kinder, denn „Con­jur­ing“ fol­gt authen­tis­chen Geis­ter­jägern auf der Suche nach der Wahrheit. Aber welch­er Wahrheit? Das wollen wir natür­lich wissen.

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Hereditary – Das Vermächtnis (2018)

Der Trail­er gaukelt uns zunächst vor, wir hät­ten es mit einem „nor­malen” Fam­i­lien­dra­ma zu tun. Die Groß­mut­ter ist tot, Tochter und Enkel­tochter trauern. Dann passiert es: Mit drei kurzen Schock­mo­menten macht uns der Trail­er klar, dass dieses Ver­mächt­nis alles andere als nor­mal ist, es ist furchterregend.

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Wir (2019)

Eine Fam­i­lie macht Urlaub am Strand. Som­mer, Sonne, Sand satt. Aber dann ste­hen plöt­zlich ihre Dop­pel­gänger vor dem Ferien­haus. Sie weichen der Fam­i­lie nicht mehr von der Seite – und sie wer­den gewalt­tätig. Aber warum? Die Antwort gibt nur „Wir“.

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Hast Du Dich schon mal von einem guten Trail­er ins Kino lock­en lassen, warst dann aber vom Film ent­täuscht? Schreib es uns in einem Kommentar.

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