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Netflix’ Verrückter Planet: Das macht die neue Tier-Doku so sehenswert
Diese Serie ist: Herrlich. Erfrischend. Anders. Netflix zeigt in „Verrückter Planet” die Welt der Tiere wie Du sie sonst in Dokumentationen nicht zu sehen bekommst. Auf was Du Dich konkret freuen kannst, zeigt ein erster Trailer.
Netflix hat ein großes Portfolio an preisgekrönten Tier-Dokumentationen, darunter „Unser Planet”. Die Folgen sind nicht nur informativ, sie sind auch beeindruckend und beruhigend. „Verrückter Planet” geht da einen etwas anderen Weg: Die Serie ist zwar nicht weniger auf lehrreich. Sie legt den Fokus aber auf Dinge, die in „normalen” Tier-Dokus eher selten Thema sind.
„Verrückter Planet” zeigt nämlich vor allem ungewöhnliche Tiere und unberührte Orte. Das Format veranschaulicht, wie seltsam die Natur und das instinktive Verhalten einiger Lebewesen ist. So entsteht eine „Parade der Seltsamkeiten”. Im Trailer siehst Du zum Beispiel einen Fight Club für Giraffen, männliche Seepferdchen, die Babys in die Welt „schießen” und niesende Tiger.
Video: Youtube / Netflix Futures
Tierisches Infotainment
Die Bilder kommentieren entweder die Tiere selbst oder Mutter Natur höchstpersönlich. Die Serie erinnert daher durchaus an das BBC-Comedy-Format „Walk on the Wild Side”, in der Tieren witzige Dinge in den Mund gelegt werden. „Verrückter Planet” vermenschlicht die Tiere allerdings nicht nur, sondern liefert auch viele interessante Informationen. Du wirst also nicht nur unterhalten, Du lernst auch etwas.
Die Dokuserie ist auf Netflix (zu GigaTV hinzubuchbar) seit Kurzem verfügbar. Die erste Staffel setzt sich aus 12 Folgen zusammen. Jede Episode ist etwa 20 Minuten lang.
Schaust Du gerne Tier-Dokus? Dann dürfte „Verrückter Planet” perfekte Abwechslung bieten. Schreibe uns Deinen Eindruck gerne in die Kommentare.