Oscar-Gewinner Daniel Day-Lewis im Film „Lincoln”.
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions

Die meisten Oscars: Diese Filme und Schauspieler sind die großen Gewinner

Seit 1929 wer­den mit den Oscars die besten Filme und Schaus­piel­er des ver­gan­genen Jahres aus­geze­ich­net. Doch welche Pro­duk­tio­nen und Darsteller haben beson­ders häu­fig gewon­nen? Das ver­rat­en wir Dir hier.

Die großen Gewinner: Filme mit 11 Oscars

Für knapp zwei Jahrzehnte war „Vom Winde ver­we­ht“ (1939) mit zehn Oscars der große Gewin­ner. Das änderte sich mit dem Release von „Ben Hur“ (1959): Der Mon­u­men­tal­film ergat­terte bei der Oscar-Ver­lei­hung im Jahr 1960 ins­ge­samt elf Preise. 1998 schaffte „Titan­ic“ (1997) densel­ben Reko­rd. Und nach nur sechs Jahren gab es dann wieder elf Oscars für einen einzi­gen Film: Dieses Mal war es „Der Herr der Ringe: Die Rück­kehr des Königs“ (2003). Die „HdR”-Trilogie ist auch die bis­lang erfol­gre­ich­ste Film­rei­he bei den Oscars, da sie ins­ge­samt 30 Mal nominiert war und mit let­ztlich 17 Oscars nach Hause ging.

Am häu­fig­sten nominiert in einem einzi­gen Jahr waren bish­er übri­gens drei Filme: „Alles über Eva“ (1950), „Titan­ic“ (1997) und „La La Land“ (2017) kamen auf jew­eils 14 Nominierun­gen.

GigaTV Film-Highlights zu Ostern

Die großen Verlierer: Mehrfach nominiert, aber ohne Oscar

In der Ver­gan­gen­heit gab es auch Filme, die häu­fig nominiert waren, let­ztlich aber leer aus­gin­gen. Die zwei größten Ver­lier­er sind:

  • „Am Wen­depunkt“ (1997): 11 Nominierun­gen, 0 Oscars
  • „Die Farbe Lila“ (1985): 11 Nominierun­gen, 0 Oscars
Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / Movieclips Clas­sic Trail­ers

Viel Pech hat­te auch die Schaus­pielerin Glenn Close: Sie war bere­its sieben Mal für einen Oscar nominiert, darunter 2019 für „Die Frau des Nobel­preisträgers” (2017). Gewon­nen hat sie den pres­tigeträchti­gen Preis aber kein einziges Mal.

Die erfolgreichsten Schauspieler der Oscar-Geschichte

Einige wenige Darsteller und Darstel­lerin­nen hat­ten das Glück, mit mehr als einem Oscar für ihr Schaus­pieltal­ent aus­geze­ich­net zu wer­den. Die meis­ten Oscars gewan­nen:

  • Daniel Day-Lewis: 3 Oscars – „Mein link­er Fuß“ (1989), „There Will Be Blood“ (2007) und „Lin­coln“ (2013)
  • Jack Nichol­son: 3 Oscars – „Ein­er flog über das Kuck­uck­snest“ (1975), „Zeit der Zärtlichkeit“ (1983) und „Bess­er geht’s nicht“ (1997)
  • Kather­ine Hep­burn: 4 Oscars – „Mor­gen­rot des Ruhms“ (1933), „Rat mal, wer zum Essen kommt“ (1967), „Der Löwe im Win­ter“ (1968) und „Am gold­e­nen See“ (1981)
  • Wal­ter Bren­nan: 3 Oscars – „Nimm, was du kriegen kannst“ (1936), „Die gold­ene Peitsche“ (1938), „Der West­ern­er“ (1949)
Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / 20th Cen­tu­ry Stu­dios DE

Unab­hängig von den Schaus­pielkat­e­gorien ist Walt Dis­ney der ulti­ma­tive Gewin­ner: Die 1966 ver­stor­bene Film­le­gende gewann 26 Oscars.

Kan­ntest Du die ganz großen Oscar-Gewin­ner bere­its? Wir freuen uns auf Deinen Kom­men­tar von Dir.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Dich auch interessieren