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Bild aus Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim
Plakat zum Musical-Film Wicked

Die besten Filme des Jahres 2018: Unsere Auswahl

Das Jahr 2018 nähert sich dem Ende und mit ihm ein ganzes Jahr voller Top-Filme. Wir haben für Dich die Favoriten der fea­tured-Redak­tion hier zusam­menge­tra­gen – vielle­icht ist ja ein inter­es­san­ter Streifen dabei, der sich für Deinen näch­sten Filmabend eignet.

Im Jahr 2018 kamen laut der Film­daten­bank IMDb 12.102 Titel her­aus. Damit Du es ein wenig leichter bei der Auswahl hast, präsen­tieren wir Dir aus jedem Genre einen der Top-Filme, sodass jed­er Fan auf seine Kosten kommt. Und falls Du selb­st noch einen Tipp parat hältst, zögere nicht und teile ihn uns über die Kom­men­tar­funk­tion mit!

„Black Panther” – T’Challa rettet die Welt

Natür­lich darf „Black Pan­ther” in der Auflis­tung nicht fehlen: Der Com­ic-Block­buster von Mar­vel spielte weltweit über 1,3 Mil­liar­den Dol­lar ein. In Deutsch­land haben ihn alleine in der ersten Woche über 400.000 Zuschauer im Kino gese­hen. Der Film spielt zeitlich gese­hen nach „Avengers: Civ­il War” und zeigt, wie der junge T’chal­la ver­sucht, seinen recht­mäßi­gen Platz als König von Wakan­da einzunehmen. Ein cool­er Streifen, der nicht nur durch sein starkes Schaus­piel­erensem­ble, son­dern auch mit cool­er Action und ein­er starken Geschichte überzeugt. Ein zweit­er Teil ist schon in Pla­nung, wie Kevin Feige, Chef der Mar­vel Stu­dios, bere­its im März 2018 ver­laut­en ließ.

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Video: Youtube / Marvel Deutschland

„Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” –Mitreißendes Drama mit Oscar-Glanz

Bei diesem Film han­delt es sich um einen starken Streifen, der auch die Oscar-Jury überzeugte: Bei den Acad­e­my Awards war „Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­souri” in sieben Kat­e­gorien nominiert und kon­nte zwei der Preise ein­heim­sen. Frances McDor­mand bekam den Oscar als beste Haupt­darstel­lerin, Sam Rock­well wurde als bester Neben­darsteller aus­geze­ich­net. Der Film dreht sich um die von McDor­mand gespielte Mil­dred Hayes, deren Tochter ermordet wurde. Sie wirft dem örtlichen Polize­ichef vor, nicht aus­re­ichend viel für die Aufk­lärung getan zu haben – indem sie drei alte Wer­betafeln an der Land­straße mit vor­wurfsvollen Sprüchen wie „Immer noch keine Ver­haf­tung?” plakatieren lässt. Doch auch Polize­ichef Willough­by hat mit etlichen Prob­le­men zu kämpfen, unter anderem dem Polizis­ten Dixon, der alko­ho­lab­hängig ist und des Öfteren selb­st das Gesetz bricht. Ein extrem mitreißen­der Film, aber defin­i­tiv keine leichte Kost.

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Video: Youtube / FoxSearchlight

„Lady Bird” – Coming-of-Age-Film mit starker Besetzung

Dieser Film dreht sich um die eigen­willige 17-jährige Chris­tine McPher­son. Sie möchte allerd­ings lieber Lady Bird genan­nt wer­den und strebt danach, aus der Kle­in­stadt auszubrechen, in der sie lebt. So will sie nach der High­school unbe­d­ingt an eine Uni­ver­sität an der Ostküste, was ihre Mut­ter allerd­ings auf­grund der schwieri­gen finanziellen Lage der Fam­i­lie kri­tisch sieht. „Lady Bird” bril­liert durch die facetten­re­iche Darstel­lung der bei­den Haupt­darstel­lerin­nen Saiorse Ronan (Lady Bird) und Lau­rie Met­calf, die ihre Mut­ter spielt. Der Film heim­ste zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen ein, unter anderem Gold­en Globe Awards als bester Film sowie einen weit­eren für Saoirse Ronan als beste Hauptdarstellerin.

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Video: Youtube / Universal Pictures German

„Bohemian Rhapsody” – Musikfilm über eine der größten Rockbands aller Zeiten

Fred­die Mer­cury, Front­mann und Sänger von Queen, war 1991 ver­stor­ben. „Bohemi­an Rhap­sody” ist eine Hom­mage an die Band und zeigt, wie die vier Musik­er zusam­men­fan­den und von ein­er unbekan­nten Gruppe zu ein­er der bekan­ntesten Rock­größen der Welt wur­den. Der Film erzählt, wie einige ihrer größten Songs ent­standen sind: Neben dem titel­geben­den Track Bohemi­an Rhap­sody sehen wir, wie We Will Rock You oder auch Under Pres­sure das Licht der Musik­welt erblick­ten. Beson­ders viel Wert legten die Mach­er des Films auf die Authen­tiz­ität der Ereignisse. So wurde etwa das welt­berühmte Live-Aid-Konz­ert äußerst detail­ge­nau nachgestellt sodass man als Zuschauer fast das Gefühl hat, live dabeigewe­sen zu sein. Für die nöti­gen Hin­ter­grund­in­fos sorgten der Queen-Schlagzeuger Roger Tay­lor und der Gitar­rist Bri­an May, die an der Pro­duk­tion beteiligt waren.

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Video: Youtube / 20th Century Fox

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