Archie Renaux und Cailee Spaeny in "Alien: Romulus"
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Jojo Moyes bei der Premiere des Films "Eine Handvoll Worte"
Victor Alli und Hannah Dodd in Staffel 3 von "Bridgerton"

Alien: Romulus im Stream – läuft der Sci-Fi-Horror bei Disney+? Alle Infos

„Evil Dead”-Regisseur Fede Alvarez meldet sich zurück: „Alien: Romu­lus” ist der siebte Ein­trag in der Alien-Rei­he, die im Jahr 1979 mit „Alien – Das unheim­liche Wesen aus ein­er frem­den Welt” begann. Doch wo kannst Du Alien: Romu­lus strea­men, etwa bei Dis­ney+? Und was ist über die Veröf­fentlichung als VoD, Blu-ray und DVD bekannt?

Das Wichtigste in Kürze

  • Alien: Romu­lus find­est Du ab sofort bei Dis­ney+ zum Strea­men.
  • Der Sci-Fi-Hor­ror ist auch als VoD ver­füg­bar – zum Kaufen, aber nicht zum Leihen.
  • Der Film ist zudem bere­its auf Blu-ray und DVD erschienen.

Alien: Romulus im Stream – bei Disney+: Start im Januar 2025

Bei welchem Anbi­eter Du Alien: Romu­lus im Stream sehen kannst? Der Sci-Fi-Hor­ror von Fede Alvarez wird von 20th Cen­tu­ry Stu­dios ver­trieben. Das Film­stu­dio gehört zum Hause Dis­ney. Aus diesem Grund find­est Du Alien: Romu­lus auch bei Disney+.

Alien: Romu­lus | Filmkri­tik zum Hor­ror­film: Ein blutiger Liebes­brief an alle Horrorfans

Der Hor­ror­film ist am 15. Jan­u­ar 2025 in dem Ange­bot des Stream­ing­di­en­stes von Dis­ney gelandet. Ob Du ihn irgend­wann auch bei einem anderen Anbi­eter find­est – wie Ama­zon Prime Video oder Net­flix? Das ist unklar; aber zumin­d­est nicht völ­lig ausgeschlossen.

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Der Sci-Fi-Horror als VoD, Blu-Ray und DVD

Alien: Romu­lus ist auch als VoD erhältlich. Du kannst den Film bei den entsprechen­den Anbi­etern momen­tan aber nur kaufen, nicht lei­hen. Der Release auf Blu-ray und DVD ist eben­falls schon erfolgt.

Neben der klas­sis­chen Blu-ray gibt es ein lim­i­tiertes Steel­book, das span­nen­des Bonus­ma­te­r­i­al enthält – darunter das mehrteilige Spe­cial „Rück­kehr zum Hor­ror: Die Entste­hung von Alien: Romulus”.

Xenomorph in "Alien: Romulus"

In Alien: Romu­lus kehrt der gruselige Xenomorph auf unsere Bild­schirme zurück. — Bild: pic­ture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited

Alien: Romulus – eine verlassene Raumstation als Todesfalle

Alien: Romu­lus spielt zeitlich zwis­chen dem allerersten Alien-Film und dem Sequel „Alien – Die Rück­kehr”, das 1986 in die Kinos kam. Du musst den ersten Teil allerd­ings nicht zwin­gend vorher gese­hen haben, da Alien: Romu­lus eine eigen­ständi­ge Geschichte erzählt.

Alien: Romu­lus – Das Ende des Sci-Fi-Hor­rors erklärt

Der Film han­delt von ein­er Gruppe junger Kolonist:innen, die im All auf eine schein­bar ver­lassene Raum­sta­tion stoßen. Doch mit dem Hor­ror, der sie dort erwartet, haben sie im Vor­feld sich­er  nicht gerech­net. Denn es gibt einen guten Grund, warum die Forschungssta­tion men­schen­leer ist. Schon bald stoßen die Kolonist:innen auf eine beson­ders gefährliche Krea­tur – den Xenomorph.

Alien: So schaust Du die Filme in der richti­gen Reihenfolge

Apro­pos: Exk­lu­siv für die Heimki­no­fas­sung hat Regis­seur Fede Álvarez den Film noch ein­mal über­ar­beit­en lassen. Konkret wurde eine Szene verbessert, in der ein Android namens Rook mit dem Gesicht von Ian Holm zu sehen ist. Der 2020 ver­stor­bene Darsteller wurde in Alien: Romu­lus anhand von com­put­er­gener­ierten Effek­ten wieder zum Leben erweckt. Die tech­nis­che Umset­zung hat­te im Kino allerd­ings nicht allen Fans gefall­en, weshalb Fede Álvarez für die Heimki­no­fas­sung noch ein­mal Verbesserun­gen vornehmen ließ.


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