Beleuchtetes Apple Logo im Vordergrund, im Hintergrund Apple Store mit iPhones
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Ein Handy lädt an der Steckdose auf.
Zwei Smartphones von vorne nebeneinander: das Galaxy A54 und das Galaxy A52 vor rotem Hintergrund
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iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden

Wie kön­nte das iPhone 16 ausse­hen – und welche Fea­tures soll es mit­brin­gen? Voraus­sichtlich dauert es noch eine Weile, ehe wir das neue Apple-Flag­gschiff zu Gesicht kriegen. Doch schon jet­zt gibt es zahlre­iche Gerüchte und einige Leaks zu dem kom­menden iPhone-Mod­ell.

Hier find­est Du die aktuellen Infor­ma­tio­nen zusam­menge­fasst: also beispiel­sweise Gerüchte zu Design, Kam­era, Release-Datum und Preis. Wir hal­ten den Artikel aktuell und ergänzen ihn laufend.

Bitte beachte: Die hier aufge­führten Infor­ma­tio­nen beruhen größ­ten­teils auf Gerücht­en. Alles Weit­ere ist Speku­la­tion; mit der Ausstat­tung der aktuellen iPhone-Mod­elle als Basis. Entsprechend soll­test Du die Angaben mit der gebote­nen Por­tion Skep­sis zur Ken­nt­nis nehmen. Gesicherte Infor­ma­tio­nen gibt es erst, wenn Apple das iPhone 16 offiziell vorgestellt hat.

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Release: Wann erscheint das iPhone 16?

Sehr wahrschein­lich erleben wir den Release des iPhone 16 im Herb­st kom­menden Jahres. Sollte Apple seinem bish­eri­gen Veröf­fentlichungszyk­lus treu bleiben, find­et die Vorstel­lung des iPhone-15-Nach­fol­gers im Sep­tem­ber 2024 statt – ver­mut­lich in der ersten Hälfte des Monats. Wir erin­nern uns: Apple hat das iPhone 14 am 7. Sep­tem­ber 2022 der Öffentlichkeit präsen­tiert.

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Der Mark­t­start erfol­gt dann in der Regel kurz darauf – nach­dem die Phase zur Vorbestel­lung vorüber ist. Es ist also sehr wahrschein­lich, dass Du das iPhone 16 noch im Sep­tem­ber 2024 erwer­ben kannst. Spätestens im Okto­ber sollte auch der Launch in den Ladengeschäften und Online-Shops stat­tfind­en.

Preis: Wie viel wird das iPhone 16 kosten?

Wie sich die Preise für das iPhone bis Ende 2024 entwick­eln, ste­ht derzeit noch in den Ster­nen. Das iPhone 14 etwa war in Europa wegen der anhal­tenden Infla­tion und des Euro-Kurs­es zum US-Dol­lar ver­gle­ich­sweise teuer. Dieser Trend kön­nte sich je nach Wirtschaft­sen­twick­lung fort­set­zen oder abschwächen.

Grund­sät­zlich ist es aber wahrschein­lich, dass die Preise für das iPhone 16 nicht deut­lich unter denen für das iPhone 14 sein wer­den. Zur Erin­nerung: Der Preis für das iPhone 14 lag zum Launch im Sep­tem­ber 2022 bei knapp 1.000 Euro; das iPhone 14 Pro Max kostete zum Mark­t­start min­destens 1.300 Euro.

Diese Versionen könnte es geben

Für das iPhone 16 erwarten wir fol­gende vier Mod­elle:

  • iPhone 16
  • iPhone 16 Plus
  • iPhone 16 Pro
  • iPhone 16 Pro Max/iPhone 16 Ultra

Wie das Flag­gschiff im Jahr 2024 heißen wird, hängt maßge­blich von der Namensge­bung für den Vorgänger ab. Aktuell gibt es das Gerücht, dass Apple das näch­ste Top­mod­ell „iPhone 15 Ultra” nen­nen kön­nte. Sollte sich dieses Gerücht bewahrheit­en und das Mod­ell erfol­gre­ich sein, wird Apple ver­mut­lich auch beim Nach­fol­ger auf diesen Namen set­zen.

Alle Infor­ma­tio­nen zum diesjähri­gen Release find­est Du in unser­er aus­führlichen Gerüchteüber­sicht zum iPhone 15.

Design: So soll das iPhone 16 aussehen

Display: Ist größer besser?

Der Trend zu größeren Dis­plays und damit auch zu größeren Geräten ins­ge­samt soll sich auch beim iPhone 2024 fort­set­zen. Ange­blich hat das iPhone 16 Pro einen Bild­schirm mit ein­er Diag­o­nale von 6,3 Zoll, berichtet etwa MacRu­mors. Das Flag­gschiff soll sog­ar ein 6,9-Zoll-Display bieten. Bei­de Werte seien aufgerun­det.

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Zum Ver­gle­ich: Der Bild­schirm des iPhone 14 Pro misst in der Diag­o­nale 6,1 Zoll; das iPhone 14 Pro Max ver­fügt über ein 6,7-Zoll-Display. Wie deut­lich der Unter­schied zwis­chen einem iPhone 15 Pro Max und einem iPhone 16 Pro Max oder einem iPhone 16 Ultra aus­fall­en kön­nte, demon­stri­ert der Konzept­de­sign­er Ian Zel­bo im fol­gen­den Tweet:

Die geren­derten Bilder sollen auf frühen Zeich­nun­gen aus der Pro­duk­tion beruhen, soge­nan­nten „CADs”, berichtet 9to5Mac. Das Mag­a­zin will auch im Besitz dieser Pro­duk­tion­sze­ich­nun­gen sein. Entsprechend seien auch die Maße bekan­nt: Das iPhone 16 Ultra soll 165 Mil­lime­ter lang sein und 77,2 Mil­lime­ter bre­it.

Sollte Apple die Dis­plays in den Pro-Mod­ellen tat­säch­lich auf diese Weise gestal­ten, würde das Unternehmen damit wahrschein­lich den Unter­schied zwis­chen den Pro- und Basis-Aus­führun­gen weit­er ver­größern.

Denn so ändere sich nicht nur die Größe des Bild­schirms, son­dern auch das Seit­en­ver­hält­nis. Dies kön­nte wiederum Anpas­sun­gen der Soft­ware erforder­lich machen, zum Beispiel für iOS 18.

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Face ID unter dem Display?

Smart­phone-Her­steller wie Sam­sung haben bere­its Möglichkeit­en gefun­den, um die Sen­soren für die Fron­tkam­era in das Dis­play zu inte­gri­eren. Die soge­nan­nten „Under Dis­play Cam­eras” liefern zwar noch nicht ganz die gle­iche Qual­ität wie solche mit Auss­parun­gen im Dis­play; aber die Tech­nolo­gie hat seit ihrer Ein­führung bere­its Fortschritte gemacht.

Appel soll Gerücht­en zufolge daran arbeit­en, die Sen­soren für Face ID unter das Dis­play zu brin­gen, berichtet MacRu­mors. Dadurch kön­nte etwa die Größe der Dynam­ic Island deut­lich schrumpfen. Allerd­ings kön­nte diese „Under Dis­play Face ID”-Technologie auch erst 2025 ein­satzbere­it sein, also möglicher­weise im iPhone 17 Pro.

Haptischer Button an der Seite

Ein Fea­ture, das Apple Gerücht­en zufolge schon für das iPhone 15 geplant hat­te, dann aber auf­grund von tech­nis­chen Prob­le­men ver­schieben musste, sind die soge­nan­nten „sol­id-state hap­tic vol­ume but­tons”. Dabei han­delt es sich offen­bar um eine „feste” Laut­stär­ke­taste, die mit­tels eines Extra-Motors („tap­tic engine”) hap­tis­ches Feed­back geben kön­nte. Ähn­lich wie beispiel­sweise der Home­but­ton im iPhone SE (2022).

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Die zugrunde liegende Tech­nolo­gie sei Mark Gur­man zufolge kom­plex und teuer, berichtet MacRu­mors. Den­noch wolle Apple die „feste Laut­stär­ke­taste” ein­führen – voraus­sichtlich mit dem iPhone 2024.

Ver­mut­lich wird Apple die neue Tech­nolo­gie exk­lu­siv in den Top­mod­ellen ver­bauen, also dem iPhone 16 Pro und Pro Max. Die Basisver­sio­nen wer­den dem­nach wahrschein­lich weit­er­hin über zwei Laut­stär­ke­tas­ten ver­fü­gen, die denen in aktuellen Mod­ellen entsprechen.

Aussehen und Material

Apple wird sehr wahrschein­lich wieder auf hochw­er­tige und edle Mate­ri­alien set­zen: also zum Beispiel auf Alu­mini­um für den Rah­men und auf Glas für das Gehäuse. Diese Bauweise ver­spricht nicht nur eine gute Hap­tik und genügt den Ansprüchen an ein High-End-Gerät; son­dern es ermöglicht auch Fea­tures wie kabel­los­es Laden.

Wir gehen außer­dem davon aus, dass Apple das iPhone 2024 wieder nach IP68 gegen das Ein­drin­gen von Staub und Wass­er schützt. Entsprechend kannst Du das iPhone ver­mut­lich auch für einen gewis­sen Zeitraum unter­tauchen, ohne dass es dabei Schaden nimmt.

Kamera-Design wie bei einem alten Modell

Mit dem iPhone 16 kön­nte Apple einen Rückschritt machen: Die Kam­eras auf der Rück­seite des Basis­mod­ells sollen ver­tikal ange­ord­net sein, also untere­inan­der. Auch das Plus-Mod­ell soll eine solche Kam­era mit­brin­gen, berichtet MacRu­mors. Einen ver­gle­ich­baren Kam­er­aauf­bau gibt es bere­its – beim iPhone 12 und beim iPhone 12 mini, die 2020 erschienen sind.

Mit dem Rück­griff auf dieses Design würde Apple auf ein­fache Weise deut­lich machen: Dies ist das neueste Mod­ell. Denn aktuelle Geräte wie das iPhone 14 haben in der Grun­daus­führung eine diag­o­nale Kam­er­aanord­nung. Diese wird Apple den Gerücht­en zufolge auch bei dem diesjähri­gen iPhone beibehal­ten, das als iPhone 15 erscheinen dürfte.

Kamera: Zoomen auch ohne Max

Schon länger heißt es, dass Apple mit dem iPhone 15 eine Perisko­plinse ein­führen will. Diese soll einen besseren optis­chen Zoom ermöglichen – allerd­ings nur mit dem iPhone 15 Pro Max. Das iPhone 15 Pro muss ohne dieses Fea­ture auskom­men – glaubt man der Gerüchteküche.

Mit dem iPhone 16 soll sich dies allerd­ings ändern:

Ange­blich wird Apple also auch das iPhone 16 Pro mit ein­er Perisko­plinse ausstat­ten und nicht nur das iPhone 16 Pro Max. Auf diese Weise würde Apple die bei­den Top­mod­elle wieder ähn­lich­er machen – und gle­ichzeit­ig stärk­er von den Basis-Aus­führun­gen abheben, dem iPhone 16 und dem iPhone 16 Plus.

Unklar sei allerd­ings noch, wie stark das iPhone 16 Pro Max dank der neuen Perisko­plinse zoomen könne. Eini­gen Ana­lysten zufolge strebe Apple einen sechs­fachen Zoom an, berichtet 9to5Mac. Möglich sei aber the­o­retisch auch ein zehn­fach­er Zoom, wie ihn etwa Sam­sungs Galaxy S23 Ultra ermöglicht.

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Neuer Chip und mehr Leistung

A17 Bionic nur in den Pro-Versionen?

Bleibt Apple sein­er bish­eri­gen Strate­gie treu, wird das iPhone 16 einen neuen Chip­satz erhal­ten – den A18 Bion­ic. Unklar ist bis­lang, ob Apple auch hier Unter­schei­dun­gen zwis­chen Basis- und Pro-Mod­ellen macht. Möglicher­weise ver­baut das Unternehmen den neuen Chip also nur in den Top-Aus­führun­gen.

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So geht Apple beispiel­sweise auch beim aktuellen Mod­ell vor: Im iPhone 14 und 14 Plus gibt der A15 Bion­ic den Takt an; der A16 Bion­ic hinge­gen ist dem iPhone 14 Pro und Pro Max vor­be­hal­ten.

5G-Modem aus eigenem Haus

Schon länger soll Apple an einem eige­nen 5G-Modem arbeit­en. Damit würde das Unternehmen seine Abhängigkeit vom Chip-Her­steller Qual­comm weit­er ver­ringern. 2024 soll der 5G-Chip nun endlich ein­satzbere­it sein, berichtet unter anderem MacRu­mors.

Entsprechend kön­nten wir mit dem iPhone 16 die Pre­miere des Apple-5G-Chips erleben. Bis Apple dann aber in diesem Bere­ich tat­säch­lich unab­hängig von Qual­comm wäre, dürfte es noch mehrere Jahre dauern.

iOS 18 und Updategarantie

Als Betrieb­ssys­tem läuft auf dem iPhone 16 sehr wahrschein­lich ab Werk iOS 18. Wie üblich kannst Du Dich darauf ver­lassen, dass Apple die Geräte für mehrere Jahre mit allen wichti­gen Updates ver­sorgt. Min­destens fünf neue große iOS-Ver­sio­nen sind mit­tler­weile Stan­dard. Sicher­heit­sup­dates gibt es mitunter sog­ar noch länger.

Akku: Längere Laufzeit und mehr Ladeleistung

Welche Kapaz­ität der Akku im iPhone 16 bietet, ist derzeit noch völ­lig im Dunkeln. Auch nach dem Release hält sich Apple meist bedeckt, was die konkrete Akkuka­paz­ität des iPhones bet­rifft. Dafür gibt das Unternehmen mit­tler­weile rel­a­tiv genau an, mit welch­er Akku­laufzeit Du rech­nen kannst.

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Wir gehen davon aus, dass der Akku des iPhone 2024 im nor­malen Betrieb lock­er einen Tag durch­hält. Vide­owieder­gabe sollte mit den Pro-Mod­ellen für bis zu knapp 20 Stun­den möglich sein – auch dieser Wert ist aber zum jet­zi­gen Zeit­punkt reine Speku­la­tion.

Die mögliche Ausstattung des iPhone 16 in der Übersicht

Im Fol­gen­den lis­ten wir für Dich die möglichen Specs und Fea­tures des iPhone 2024 über­sichtlich auf. Beachte bitte auch hier­bei, dass es sich um Gerüchte und Speku­la­tio­nen han­delt. Apple selb­st hat noch keine offiziellen Werte zu den neuen Mod­ellen bekan­nt gegeben.

  • Design: Glas und Alu­mini­um
  • Dis­play: 6,3 Zoll (Pro) und 6,9 Zoll (Pro Max)
  • Kam­eras: unbekan­nt
  • Chip: A18 Bion­ic
  • Betrieb­ssys­tem: voraus­sichtlich iOS 18
  • Updates: mehrere Jahre
  • Wasserdicht: ver­mut­lich nach IP68
  • Release: Herb­st 2024
  • Preis: unbekan­nt

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