iPad Pro mit Stift
Mann schaut lächelnd auf sein Android-Smartphone.

Das waren die Highlights des Microsoft Events

Am 5. Okto­ber hat Microsoft ein wahres Feuer­w­erk an Inno­va­tio­nen los­ge­lassen. Neben den neuen Lumia-Smart­phones präsen­tierte das Unternehmen auch ein hybrides Note­book: das Sur­face Book.

Um 16 Uhr (MEZ) ging’s los. Microsoft hat­te ein­ge­laden, und Tausende Zuschauer ver­fol­gten das Event im Saal und an den Bild­schir­men. Ver­sprochen wurde das beste Geräte-Line-Up, das Microsoft je hat­te und man kön­nte sagen, das war nicht über­trieben.

Verbessertes Surface Pro

Zunächst ging es um die Xbox, die im Win­ter Win­dows 10 bekom­men soll. Außer­dem wurde der neue Fit­nesstrack­er, das Microsoft Band, vorgestellt. Darauf fol­gte dann das neue Sur­face Pro 4, das leichter, dün­ner und mit 12,3 Zoll ein wenig größer ist als sein Vorgänger. Ins­ge­samt ist das Sur­face Pro 4 sehr hochw­er­tig ver­ar­beit­et und mit Sky­lake-Prozes­soren aus­ges­tat­tet. Dazu gibt es einen Sur­face Pen mit 1024 Druck­stufen und Radier­gum­mi­funk­tion. Auch die Tas­tatur wurde verbessert. Das Sur­face Pro 4 kann bere­its jet­zt vorbestellt wer­den. Die Aus­liefer­ung soll am 26. Okto­ber starten.

Quelle: Microsoft Sur­face News­room

Drei neue Lumias

Drei neue Smart­phones wur­den auf dem Event vorgestellt: das für Ein­steiger geeignete Lumia 550 mit einem 4,7 Zoll-Dis­play, das Lumia 950 (5,2 Zoll) und das Lumia 950 XL (5,7 Zoll). Das Lumia 950 und 950 XL läuft mit Win­dows 10. Außer­dem ver­fü­gen die bei­den Smart­phones über Prozes­soren, die zu den derzeit schnell­sten auf dem Markt gehören.

Quelle: Microsoft Sur­face News­room 

Hybrid-Notebook Surface Book

Ein High­light der Präsen­ta­tion war in jedem Fall das neue Sur­face Book, ein Con­vert­ible-Note­book mit einem 13,5 Zoll-Touch­screen (3000x2000 Pix­el) und ein­er Tas­tatur, die vom Bild­schirm abge­tren­nt wer­den kann. Das Sur­face Book läuft mit einem Intel-Sky­lake-Prozes­sor (Core i5 oder i7) und ver­fügt über eine NVIDIA-GeForce-Grafikein­heit. Das Mod­el mit i5 wartet mit ein­er Leis­tung von 8 GB RAM auf, mit i7 hat es sog­ar 16 GB zu bieten. Statt ein­er Fest­plat­te gibt es einen SSD-Spe­ich­er mit 128, 256 oder 512 GB, USB 3.0-Anschlüsse und einen SD-Karten-Slot. Die Akku­laufzeit soll etwa 12 Stun­den betra­gen. Der Preis für das Sur­face Book liegt bei 1499 Dol­lar für das Basis­mod­ell und 2700 Dol­lar für das noch leis­tungs­fähigere Mod­ell. Auch hier geht die Aus­liefer­ung am 26. Okto­ber los.

Microsoft will geliebt werden

Als zum Schluss Microsoft-Chef Satya Nadel­la die Bühne betritt, verkün­det er: „Wir wollen, dass Leute sich davon weg entwick­eln, Win­dows zu brauchen. Sie sollen Win­dows wollen – und lieben.” Die Microsoft-Mis­sion sei es, Men­schen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erre­ichen – egal ob bei der Arbeit, beim Spie­len oder bei kreativ­en Tätigkeit­en. Die neuen Entwick­lun­gen, die das Unternehmen gestern vorstellte, scheinen ein guter Schritt in die richtige Rich­tung zu sein.

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