Hand hält das Galaxy S22 Ultra von Samsung.
Xiaomi 14T und 13T gegenübergestellt.

Blackberry Motion: Sicher, robust und mit Touchscreen

Das neue Smart­phone aus dem Hause Black­ber­ry wurde für das anspruchsvolle Beruf­sleben entwick­elt. Spezielle Sicher­heits­fea­tures und beein­druck­endes Durch­hal­tev­er­mö­gen machen das Black­ber­ry Motion zu einem zuver­läs­si­gen Busi­ness-Begleit­er. Dafür wurde es in die Android-Enter­prise-Rec­om­mend­ed-Serie aufgenommen.

Ein sta­bil­er Alu­mini­um­rah­men, eine rutschfeste Rück­seite und ein Fin­ger­ab­druck-Scan­ner auf der Vorder­seite lassen schon auf den ersten Blick schließen, wo Black­ber­ry hier den Schw­er­punkt gelegt hat: Aus­dauer und Sicher­heit. Das Black­ber­ry Motion soll ein leis­tungs­fähiger Begleit­er für Men­schen sein, die in Beruf und All­t­ag viel unter­wegs sind.

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Vertrauliche Daten bleiben beim Besitzer

Da es für den Gebrauch in Unternehmen konzip­iert wurde, liegt ein wichtiger Fokus auf Daten­schutz und Pri­vat­sphäre. So wer­den beispiel­sweise Bilder, die mit dem leicht an der Vorder­seite zu erre­ichen­den Fin­ger­ab­druck­sen­sor geknipst wer­den, automa­tisch mit einem Pass­wortschutz verse­hen. Dazu gibt es den Lock­er-Modus, bei dem Fotos und pri­vate Dat­en in einen extra geschützten Sicher­heits­bere­ich ver­schoben wer­den können.

Ein weit­eres Sicher­heit­sprob­lem sind neugierige Augen, die zum Beispiel in Meet­ings auf fremde Dis­plays lugen. Dage­gen soll der inte­gri­erte Black­Ber­ry Pri­va­cy Shade helfen. In diesem Modus, der durch eine App aktiviert wird, ist der Bild­schirm schwarz. Nur Du als Besitzer kannst einen kleinen Auss­chnitt des Dis­plays einsehen.

 

Das steckt im Blackberry Motion drin

Das Smart­phone ist mit einem 5,5-Zoll-Display aus­ges­tat­tet, welch­es dank Nano-Dia­mond-Beschich­tung kratzfest ist. Über Feuchtigkeit und Staub müssen sich Besitzer eben­falls wenig Sor­gen machen, denn das Black­ber­ry Motion hat eine IP67-Zer­ti­fizierung und ist somit qual­i­fiziert auch mal kurz ins Wass­er fall­en zu kön­nen. Angetrieben wird es von einem achtk­erni­gen Snap­drag­on-625-Prozes­sor, der mit 2 Giga­hertz arbeit­et. Als Arbeitsspe­ich­er sind 4 Giga­byte ver­füg­bar. Dazu kom­men 32 GB an Spe­icher­platz, den Du noch mit ein­er SD-Karte auf bis zu 2 Ter­abyte erweit­ern kannst. Eine 8-Megapix­el-Front-Kam­era ist eben­so wie eine 12MP-Kam­era auf der Rück­seite ver­baut. Inter­es­sant ist noch der Kom­fort-But­ton an der recht­en Seite, der indi­vidu­ell pro­gram­mier­bar ist und auf den Du Apps Dein­er Wahl leg­en kannst. Derzeit wird das Black­ber­ry Motion mit dem Android 7.1-Nougat-Betriebssystem ausgeliefert.

Die Akku­laufzeit (4.000 mAh) beträgt laut Her­steller über 32 Stun­den, was bedeuten würde, dass es nur alle zwei Tage geladen wer­den muss. Dank Qual­comm Quick Charge3.0 und Boost-Modus ist das Laden zügig erledigt.

Verabschiedet Blackberry sich von der Hardware-Tastatur?

Black­ber­ry ist ein­er der Vor­re­it­er in der mobilen Kom­mu­nika­tion. Früher waren die schwarzen Smart­phones mit der einge­baut­en Tas­tatur ein echt­es Sta­tussym­bol bei Man­agern. Mit der auf­steigen­den Konkur­renz von Apple und Sam­sung im Main­stream hat sich Black­ber­ry auf seinen Kun­den­stamm im Fir­men- und Busi­ness­bere­ich konzen­tri­ert. Dabei hat das Black­ber­ry Motion nur noch einen Touch­screen, beim Key­One hinge­gen ist die charak­ter­is­tis­che Tas­tatur noch vorhan­den. Auch in Zukun­ft soll es weit­er­hin Mod­elle mit Tas­ten geben.

Android hat das Black­ber­ry Motion in die Android-Enter­prise-Rec­om­mend­ed-Serie aufgenom­men. Das bedeutet, dass dieses Smart­phone erhöhte Unternehmen­sansprüche erfüllt. Es ist ab sofort über­all erhältlich, zum Beispiel im Voda­fone-Shop für eine Ein­malzahlung von 449,90 Euro.

Was hältst Du vom Black­ber­ry Motion? Schreib uns Deine Mei­n­ung in die Kommentare!

Titelfoto: Blackberry

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