Blackberry KeyOne Test - Business Smartphone mit Tasten
iPad Pro mit Stift
Mann schaut lächelnd auf sein Android-Smartphone.

Blackberry Keyone: Das Top-Business-Smartphone

Bei jün­geren Lesern dürfte bei dem Begriff “Black­ber­ry” kaum noch etwas klin­geln. Es ist in den let­zten Jahren etwas still gewor­den um das Unternehmen für Busi­ness-Handys mit den charak­ter­is­tis­chen Hard­ware-Tas­taturen. Umso inter­es­san­ter ist es, dass das aktuelle Mod­ell “Key­one” nun offiziell als eines der geeignet­sten Android-Smart­phones für Busi­ness-Kun­den emp­fiehlt.

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Das Black­ber­ry Key­one ist kein Smart­phone wie jedes andere. Der kanadis­che Her­steller ist seinem Prinzip bis heute treu geblieben und set­zt bei seinen Smart­phones wie auch in der Ver­gan­gen­heit auf Busi­ness-Kun­den. Eben­falls genau wie früher: Dieses Smart­phone ver­fügt über eine Hard­ware-Tas­tatur sowie einen Touch­screen. Diesen Tas­taturen hat Black­ber­ry neue, mod­erne Funk­tio­nen spendiert. So kannst Du nun nicht nur Buch­staben darüber ein­tip­pen, son­dern auch scrollen und wie mit einem Touch­pad durch Dein Smart­phone navigieren.

Auch weit­ere neue Fea­tures des Black­ber­ry Key­one kön­nen sich dur­chaus sehen lassen. So hält der 3.505 Mil­liampere starke Akku in den meis­ten Fällen deut­lich länger als einen Tag, manch­mal sog­ar zwei und ist den meis­ten sein­er Konkur­renten von Apple, Sam­sung & Co. damit über­legen. Außer­dem punk­tet das Key­one mit einem hochw­er­tig ver­baut­en Alu­mini­um-Gehäuse und ein­er gum­mierten Rück­seite für sicheren Halt. Das Innen­leben ver­fügt über 3 GB RAM, 32 GB Flash-Spe­ich­er und einen microSD-Slot für Spe­icherkarten bis zu 2 TB.

Das BlackBerry KEYone im Test.

Keyone als Teil der Android-Enterprise-Recommended-Reihe

Mit dem Android-Enter­prise-Rec­om­mend­ed-Pro­gramm möchte Google es Busi­ness-Kun­den ein­fach­er machen, die richtige Entschei­dung beim Kauf von neuen Smart­phones zu tre­f­fen. Dafür wer­den jene Geräte zer­ti­fiziert, die den Anforderun­gen der Geschäftswelt laut Google am besten gerecht wer­den. Dabei gibt es hohe Ansprüche an die Hard­ware, Funk­tion­al­itäten, die Benutzer­fre­undlichkeit und vor allem auch an die Sicher­heit der Soft­ware.

Vor allem im let­zten Punkt sieht sich Black­ber­ry weit vorne. Auf der Geräte-Web­site wird das Key­one als das “sich­er­ste Android Smart­phone” beze­ich­net, geschützt von der “weltweit zuver­läs­sig­sten Soft­ware für Mobil­geräte”. Eben­falls für das Android-Enter­prise-Rec­om­mend­ed-Pro­gramm gefordert sind zeit­na­he Sicher­heit­sup­dates, welche tghg­g­ber­ry jeden Monat bere­it­stellt. Auch die “Zero Touch Reg­istrierung”, die mit dem näch­sten Android-Update erwartet wird, unter­stützt das Smart­phone. Die Funk­tion ermöglicht es, dass Mitar­beit­er eines Unternehmens ein neues Smart­phone sofort und mit allen kor­rek­ten Ein­stel­lun­gen und Funk­tion­al­itäten in Betrieb nehmen kön­nen, ohne dass die IT-Abteilung es vorher ein­richt­en muss.

Übri­gens: Auch das Black­ber­ry Motion ist bere­its Teil des Android-Enter­prise-Rec­om­mend­ed-Pro­gramms.

Wie stehst Du zu Black­ber­ry? Ist die Zeit von Hard­ware-Tas­taturen vor­bei, ist diese Tech­nik noch etwas für Nos­tal­gik­er oder ist es endlich mal an der Zeit, auch wieder andere Mod­elle auf den Markt zu brin­gen als reine Touch­screen-Smart­phones? Sag es uns in den Kom­mentaren!

Titelfoto: Blackberry

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