Frau kürzt URL am Laptop
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
Mann nutzt Karten-App auf dem Smartphone.
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URL zu lang? Mit diesen Anwendungen kannst Du sie kürzen

Lange URLs sind vie­len ein Dorn im Auge und wer­den meist als störend emp­fun­den. Mit welchen Anwen­dun­gen Du URLs kürzen kannst, erfährst Du an dieser Stelle. Die Funk­tion­sweise ist dabei immer gle­ich und kürzere URLs laden eher zum Klick­en ein.

bit.ly – Der Klassiker unter den URL-Shortenern

bit.ly ist der derzeit pop­ulärste Anbi­eter und es gibt ihn schon seit 2008. Er kann ohne Anmel­dung genutzt wer­den. Beg­ib Dich ein­fach auf die Seite und füge Deinen lan­gen Link in das mit­tlere Feld ein. Gehe dann auf „Short­en“ und schon bekommst Du eine bedeu­tend kürzere Vari­ante präsen­tiert. Reg­istri­erte Nutzer haben Zugriff ein weit­eres Fea­tures, so kön­nen Sie beispiel­sweise ein­se­hen, wie viele Links sie bere­its gekürzt haben und in welchen Regio­nen diese angek­lickt wur­den. Wem das noch nicht genug ist, der nutzt die kostenpflichtige Pre­mi­um-Vari­ante. Diese enthält erweit­erte Sta­tis­tiken und Report­ings, ist aber kein Ver­gle­ich zu pro­fes­sionellen Analyse-Tools.

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Video: Youtube / Skyberry Studio

t2m.io – Ein Haufen Statistiken umsonst

Nach­dem Du die Home­page betreten hast, kannst Du auch auf t2m.io Deine URL ein­fü­gen und dann kürzen. Auch in der kosten­losen Ver­sion bietet das Por­tal eine Rei­he unter­schiedlich­er Fea­tures. So kannst Du beispiel­sweise eine unbe­gren­zte Anzahl an Links kürzen und die daraus resul­tieren­den Sta­tis­tiken ein­se­hen. Eben­so beste­ht die Möglichkeit, Deine gener­ierten Links mit einem Pass­wort zu verse­hen.

t2m.io

Mit der Web­site t2m.io kannst Du unendlich viele URLs kosten­los kürzen.

Bild: Eigenkreation / t2m.io

t1p.de – Die deutsche Variante

t1p.de ist eben­so über­sichtlich wie ein­fach aufge­baut. Auch hier ist es unmöglich, das Eingabefeld zu überse­hen. Füge den Link ein und klicke dann auf „Link kürzen“. Die aus Deutsch­land stam­mende Seite erlaubt eine daten­schutzfre­undliche Nutzung und kann mit zahlre­ichen Funk­tio­nen aufwarten. So kannst Du beispiel­sweise die Anzahl der Zugriffe auf die URL beschränken, eine Gültigkeits­dauer fes­tle­gen oder den Link durch ein Pass­wort schützen. All die Funk­tio­nen find­est Du auf der Start­seite sauber aufge­lis­tet.

TinyURL – Wähle die URL selbst

Der Anbi­eter TinyURL funk­tion­iert wie alle anderen spie­lend ein­fach. Beson­ders ist, dass Du Deine Wun­sch-URL angeben kannst, die Du gerne für den Link hättest. Gib sie unter der Eingabezeile ein und schon bekommst Du sie gener­iert.

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Video: Youtube / Debbie Boyer

is.gd – Keine zusätzlichen Funktionen

Ohne viel Schnickschnack kommt der Short­en­er is.gd daher. Wie erwartet gib­st Du Deinen zu lan­gen Link in die Zeile ein und klickst dann auf „Short­en“. Ein­er Anmel­dung bedarf es dazu nicht. Darunter find­est Du einen Zäh­ler, der angibt, wie viele URLs auf der Seite ins­ge­samt bere­its gekürzt wur­den. Auf Sta­tis­tiken oder andere Funk­tio­nen musst Du auf is.gd allerd­ings gän­zlich verzicht­en.

Kennst Du noch weit­ere Seit­en, auf denen Du lange URLs kürzen kannst? Ver­rate sie uns in den Kom­mentaren.

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