Glückliches Paar auf Fahrrädern
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
Mann nutzt Karten-App auf dem Smartphone.
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Google Maps auf dem Fahrrad: Das Smartphone als Fahrrad-Navi

Du willst auf dem Fahrrad jed­erzeit wis­sen, wo es lang geht?  Wir ver­rat­en Dir, was Du brauchst, um bei der näch­sten Tour auf Deinem Draht­e­sel mit der Google Maps-App durchzus­tarten.

Google Maps ist nicht nur für Aut­o­fahrer eine prak­tis­che App. Das Tool hält auch für Rad­fahrer stets die beste Route parat. Bevor Du Dich auf den Sat­tel schwingst und los­radelst, gibt es aber ein paar Sachen, die Du beacht­en soll­test.

So befestigst Du Dein Smartphone am Fahrrad

Wir empfehlen, dass Du Dir zuerst eine Hal­terung besorgst, mit der Du Dein Smart­phone am Rad befes­tigst. Mit diesem Zube­hör wird das Gerät am Lenker fest­gek­lemmt und Du hast so Deine Route stets im Blick. Die Wahl des Mod­ells liegt dabei natür­lich bei Dir.

Eben­falls prak­tisch ist die Ver­wen­dung von Blue­tooth-Kopfhör­ern bei der Tour: Auf diese Weise spricht Dir Google Maps die Rich­tungsan­weisun­gen näm­lich direkt ins Ohr und Du musst Dein Dis­play nicht ständig im Auge behal­ten. Vor allem sind diese Kopfhör­er prak­tisch, da sie keinen nervi­gen Kabel­salat verur­sachen kön­nen.

Fahrrad fahren in der Stadt

Egal, ob in der Stadt oder auf dem Land: Google Maps ist auch auf dem Draht­e­sel eine wertvolle App.

Eine passende Route für die Tour festlegen

Danach soll­test Du die Route pla­nen. Im ersten Schritt musst Du hier­für den GPS-Sen­sor Deines Smart­phones aktivieren. Dann öffnest Du die Google Maps-App und tippst auf das Zielkreuz-Sym­bol, damit die App Deinen Stan­dort find­et.

Als näch­stes tippst Du auf den blauen Pfeil mit der Auf­schrift „Los”. Nun sollte die App Deinen Stan­dort erkan­nt haben. Danach gib­st Du das Ziel ein, an dem die Rad­tour enden soll. Google Maps errech­net nun den kürzesten Weg zum angepeil­ten End­punkt.

Im Anschluss tippst Du in der Nav­i­ga­tion­sleiste auf das Fahrrad-Sym­bol, um die Route anzu­passen. Nach der Neu­berech­nung kannst Du aus ver­schiede­nen vorhan­de­nen Routen auswählen, die Google Maps Dir anbi­etet. Dazu tippst Du ein­fach die entsprechende Strecke auf der Karte an und die App gibt die Ent­fer­nung und die voraus­sichtliche Zeit an, die Dich von Deinem Ziel tren­nen.

Damit Du weißt, was Dich auf der Tour erwartet, informiert Dich die Nav­i­ga­tions-App über die Gelän­de­v­er­hält­nisse der Strecke. Die App informiert Dich so etwa darüber, dass der Routen­ver­lauf zum Beispiel „über­wiegend eben“ ist, wenn Du Dich zum Beispiel an der Küste bewegst. Im Detail­ver­lauf der geplanten Tour zeigt Dir die Google Maps-App zudem an, ob eventuell noch andere Hin­dernisse auf­tauchen. Nach­dem Du Dich für eine Route entsch­ieden hast, musst Du nur noch auf „Starten“ tip­pen und schon kann die Tour starten.

Zusammenfassung

  • Um das Smart­phone beim Rad­fahren zu ver­wen­den, emp­fiehlt sich der Ein­satz ein­er speziellen Hal­terung.
  • Mit der Google Maps-App kannst Du eine Route pla­nen, die für Rad­fahrer geeignet ist.
  • Dafür musst Du den GPS-Sen­sor des Smart­phones aktivieren, die App starten und anschließend auf das Fadenkreuz-Sym­bol tip­pen.
  • Nun gib­st Du das gewün­schte Ziel ein, wählst Deine bevorzugte Route auf der Karte aus und tippst auf „Starten“.

Hast Du auch schon ein­mal Google Maps für eine Fahrrad­tour ver­wen­det? Wie waren Deine Erfahrun­gen damit? Oder welche Gad­gets ver­wen­d­est Du auf dem Rad? Schreib uns Deine Tipps gerne in die Kom­mentare.

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