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Frau schaut auf ihr iPhone
eine frau telefoniert

BookBeat-Kosten: So viel zahlst Du für den Streamingdienst

Auf Tablets und Smart­phones kannst Du mit Book­Beat Hör­büch­er und E-Books abrufen. Wenn Du ein Abo abschließt, zahlst Du einen monatlichen Fest­preis und erhältst dafür Zugriff auf tausende Inhalte. Aber wie hoch sind bei Book­Beat die Kosten?

BookBeat-Kosten: Was Du zahlst – und welche Inhalte Du dafür abrufen kannst

Book­Beat gibt es seit 2019 in Deutsch­land. Es han­delt sich dabei um einen Stream­ing­di­enst, mit dem Du Audiobüch­er hören und E-Books lesen kannst. Viele Titel ste­hen sog­ar in bei­den For­mat­en zur Ver­fü­gung. In dem Fall kannst Du beliebig hin- und her­wech­seln: Book­Beat find­et Deine aktuelle Posi­tion im Kri­mi oder Liebesro­man automatisch.

Bis zu 1000 Mbit/s für Dein Zuhause im Vodafone Kabel-Glasfasernetz.

Nutzen kannst Du Book­Beat auf dem Smart­phone und Tablet. Die Inhalte kannst Du auf den Geräten strea­men als auch offline anhören beziehungsweise lesen. Zur Bib­lio­thek gehören nach Angaben des schwedis­chen Anbi­eters über 800.000 Inhalte.

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Aber wie hoch sind bei Book­Beat die Kosten? Wenn Du Dich zum ersten Mal anmeldest, kannst Du zunächst einen kosten­losen Probe­monat starten. Anschließend hast Du die Wahl zwis­chen zwei Abomodellen:

  • Basis: In der Basisver­sion zahlst Du 9,99 Euro pro Monat und kannst bist zu 25 Stun­den Inhalte hören und lesen. Du hast Zugang zu allen Inhal­ten. Reicht Dir das nicht, kannst Du jed­erzeit auf das Pre­mi­um­mod­ell umsteigen. Du zahlst dann nur den Auf­preis für die verbleibende Zeit des Monats.
  • Pre­mi­um: Entschei­dest Du Dich für das Pre­mi­um­abo, kannst Du eben­falls auf den gesamten Kat­a­log von Book­Beat zugreifen. Du zahlst dann 16,99 Euro monatlich und kannst den Dienst pro Monat ins­ge­samt 100 Stun­den nutzen. Das reicht Dir nicht? Dann kannst Du für 5,99 Euro weit­ere 25 Lese- und Hörstun­den dazu kaufen.
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Bei Book­Beat gibt es keine Min­destver­tragslaufzeit: Die Mit­glied­schaft ver­längert sich zwar automa­tisch jeden Monat, Du kannst sie aber jed­erzeit kündi­gen. Deine Büch­er und Hör­büch­er spe­ichert der Dienst. Falls Du Dich also nach ein­er Kündi­gung wieder bei Book­Beat anmeldest, ist alles noch da. Eine Möglichkeit, den Dienst wie bei Audi­ble zu pausieren, gibt es aber nicht.

Unab­hängig davon, für welch­es Abon­nement Du Dich entschei­dest: Du darf­st den Hör­buch- und E-Book-Dienst auf max­i­mal fünf Geräten nutzen. Auf wie vie­len Du Book­Beat aktuell ver­wen­d­est, kannst Du in Deinem Pro­fil nachsehen:

  1. Klicke dazu nach der Anmel­dung oben rechts auf die zwei Striche und wäh­le „Mein Konto”.
  2. Gehe auf „Geräte”. Dort sind alle Tablets und Smart­phones aufge­lis­tet, auf denen Du die Book­Beat-App instal­liert hast.

Die Preise von BookBeat: Was zusätzliche Profile kosten

Wenn Du Book­Beat nicht allein nutzen möcht­est, kannst Du Deinen Account auch als Fam­i­lienkon­to ein­set­zen. In dem Fall fügst Du gegen einen Auf­preis ein­fach weit­ere Pro­file hinzu. Das erledigst Du unkom­pliziert unter „Mein Kon­to | Pro­file”. Jede Per­son kann anschließend genau so viele Stun­den hören wie Du – abhängig von Deinem Abomodell.

Das Hinzufü­gen von Fam­i­lien­mit­gliedern oder Freund:innen kostet Dich bei Book­Beat folgendermaßen:

  • Basis: Jedes zusät­zliche Pro­fil wird mit 4,99 Euro berechnet.
  • Pre­mi­um: In der Pre­mi­umver­sion kostet ein zusät­zlich­es Pro­fil 6,99 Euro.

Bis zu fünf Fam­i­lien­mit­glieder kön­nen bei Book­Beat das gle­iche Kon­to nutzen – inklu­sive des Haupt­pro­files. Du kannst also vier weit­ere Nutzer:innen ergänzen. Prak­tisch: Du kannst auf Wun­sch fes­tle­gen, dass einem bes­timmten Pro­fil nur kinder­fre­undliche Inhalte angezeigt werden.

Wie berechnet BookBeat die Nutzungszeiten – und welche Voraussetzungen gibt es?

Book­Beat berech­net die Nutzungszeit­en bei seinen Abon­nements so: Bei Hör­büch­ern geht es um die Zeit, in der das kom­plette Buch in nor­maler Geschwindigkeit „vorge­le­sen” wird. Es ändert nichts, wenn Du das Abspiel­tem­po erhöhst oder ver­langsamst – oder wenn Du Dir einen Inhalt offline hörst.

Bei einem E-Book berech­net Book­Beat im Vor­feld, wie viel Zeit das Vor­lesen ein­er bes­timmten Anzahl an Zeichen beziehungsweise Bildern als Hör­buch entsprechen würde. Dabei ist es egal, wie schnell jemand liest.

Wichtig: Falls Du am Ende des Monats noch Stun­den zum Lesen oder Hören übrig hast, ver­fall­en diese – Du kannst sie also nicht in den näch­sten Monat mitnehmen.

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