Mobiles Bezahlen per Handyrechnung

Die fleißigen Weihnachtselfen von Vodafone

Wei­h­nacht­en ste­ht vor der Tür. Während viele es schon jet­zt gemäch­lich ange­hen lassen, ste­hen die Net­ze bei Voda­fone auch an den Feierta­gen nicht still. Über 1.000 Mitar­beit­er sor­gen dafür, dass Du noch schnell Deine Wei­h­nachts­grüße, Videos und Bilder versenden kannst. Aber auch wenn Du Fra­gen zum neuen Smart­phone unterm Wei­h­nachts­baum oder ein tech­nis­ches Prob­lem lösen möcht­est, sor­gen die fleißi­gen Wei­h­nacht­selfen von Voda­fone für ein fro­hes Fest. 

Auch in dieser besinnlichen Zeit rauschen unzäh­lige Anrufe und  Nachricht­en durchs Netz. Im let­zten Jahr wur­den im Mobil­funknetz von Voda­fone allein an Heili­ga­bend 58 Mil­lio­nen Anrufe getätigt und rund 610 Mil­lio­nen Megabyte Dat­en ver­schickt. Und von Jahr zu Jahr wird es mehr. Damit das auch rei­bungs­los funk­tion­iert, müssen die Mitar­beit­er in den Ser­vice Man­age­ment Cen­tern den Überblick behal­ten. Ein­er von ihnen ist Gre­gor Gen­zel, der in der zen­tralen Ein­heit des tech­nis­chen Betriebs das gesamte Voda­fone-Netz im Blick hat. Sollte es über die Feiertage zu ein­er Störung kom­men, set­zt er alle Hebel in Bewe­gung, um diese so schnell wie möglich zu beheben. „Im Fall der Fälle ermit­tle ich die Quelle der Störung und wie viele Kun­den betrof­fen sind. Nach der Analyse informiere ich die zuständi­gen Fach­bere­iche, die Geschäfts­führung und die Presseabteilung. Hier wird der Grund­stein gelegt, dass auch an Wei­h­nacht­en jede große Störung behoben wird.“
service2

200 Techniker rund um die Uhr abrufbereit

Wenn es tat­säch­lich über Wei­h­nacht­en ein­mal hakt im Netz, dann kom­men die Tech­niker zum Ein­satz. Dabei ist es egal, ob es sich um Mobil­funk, DSL oder Kabel han­delt – rund 200 Tech­niker von Voda­fone und exter­nen Part­nern ste­hen während der Feiertage auf Abruf bere­it. Die fleißi­gen Voda­fone-Elfen sor­gen dafür, dass Du den Wei­h­nachts­film sehen, mit der Tante tele­fonieren oder abends Fotos von der Bescherung versenden kannst. Dabei nehmen sie auch schon ein­mal Unan­nehm­lichkeit­en in Kauf. Wolf­gang Stein­metz etwa wurde ein­mal auf dem Rück­weg von einem Heili­ga­bend-Ein­satz von Blitzeis über­rascht: „Der Ein­satz war um Mit­ter­nacht been­det, aber ich war erst mor­gens um sieben Uhr wieder zuhause. Ich habe auf der Auto­bahn gewartet, bis die Fahrbahn freigeräumt war. Die Bescherung wurde dann am näch­sten Tag nachge­holt.“ Trotz­dem macht der Voda­fone-Tech­niker seinen Job auch an Wei­h­nacht­en gern: „Manch­mal macht man den Kun­den so das größte Geschenk. Wenn schnell wieder alles funk­tion­iert, sind die Kun­den über­glück­lich. Eine ältere Dame hat sich ein­mal spon­tan mit ein­er Schachtel Pra­li­nen bedankt, weil sie so froh war, dass sie ihren Enkelkindern doch noch rechtzeit­ig die Wei­h­nachts­grüße am Tele­fon über­brin­gen kon­nte.“

service3

900 Service-Engel helfen mit Rat und Tat

Auf­fäl­lig gut gelaunt sind viele Kun­den, die an Heili­ga­bend bei den Call Cen­tern anrufen. Etwa 900 Ser­vice-Mitar­beit­er ste­hen den Kun­den auch an den Feierta­gen unter­stützend zur Seite. An Heili­ga­bend kom­men die meis­tens Anrufe zwis­chen 20 und 22 Uhr – also nach der Bescherung. Klar, wenn ein neues Smart­phone unterm Baum lag, will man es auch direkt in Betrieb nehmen und freis­chal­ten lassen. Neben den gewohn­ten Anliegen, die Anrufer haben, gibt es aber auch immer wieder ein­mal außergewöhn­liche Wei­h­nachts-Erleb­nisse. Mitar­beit­er Frank Hart erin­nert sich: „Eine Mut­ter rief an Wei­h­nacht­en an, um Fra­gen zu ihrer Rech­nung an der Hot­line zu klären. Eigentlich wollte der Sohn das übernehmen. Diesen hat­te die 70-Jährige Frau schon ein halbes Jahr nicht mehr gese­hen. Nun wurde sein Flug aus Frankre­ich gestrichen. Die Mut­ter musste Wei­h­nacht­en alleine feiern. An der Ser­vice-Hot­line haben wir dann spon­tan geholfen, einen Video-Anruf zum Sohn herzustellen. Für die Dame war Wei­h­nacht­en gerettet.“

Wir sagen „Danke“ an all die fleißi­gen Mitar­beit­er, die auch an den Feierta­gen arbeit­en.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Dich auch interessieren