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Robots To You: Lass‘ Dich im Vodafone-Shop von einem Roboter zeichnen

Dieser Robot­er hat­te genug von seinem Job in der Indus­trie. Eines Tages schmiss er hin und beschloss eine Kün­stler­lauf­bahn einzuschla­gen. Glück­licher­weise hat er gute Con­nec­tions zu net­ten Men­schen bei Voda­fone, die ihm bei seinem Traum helfen wollen. In aus­gewählten Stores schenkt er jet­zt jedem, der nett fragt, ein schick­es Por­trait. Die näch­ste Sta­tion ist Düs­sel­dorf, danach kommt er nach Köln und Frank­furt.

Große Augen und offene Mün­der in der zen­tralen Dort­munder Einkauf­sstraße: Grund zum Staunen bietet ein cir­ca einein­halb Meter langer Robot­er­arm, der mit geschmei­di­gen und flinken Bewe­gun­gen ein weißes Blatt Papi­er mit schwarzen Strichen füllt. Schon nach weni­gen Sekun­den lassen sich erste Gesicht­szüge erken­nen. Einige Minuten später ist das Por­trait fer­tig und der Robot­er set­zt pro­fes­sionell seine Unter­schrift drunter: „Robots to you“. Wer kann schon von sich behaupten ein einzi­gar­tiges Robo-Por­trait von sich zu besitzen?

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Eine elegante und feinfühlige Maschine

Der etwas sper­rige Name des Robot­ers lautet KUKA LBR iiwa 14 R820. Er beste­ht aus einem sehr beweglichen Arm, der mit sieben Gelenken aus­ges­tat­tet ist. Entwick­elt wur­den Mod­elle wie dieses für Arbeit­en in der Indus­trie, bei denen es auf Genauigkeit ankommt, zum Beispiel das Kleben, Schweißen und Mon­tieren kle­in­ster Bauteile. Auf den ersten Blick würde man dem weiß-roten Robot­er­arm kaum zutrauen, wie fil­igran er sein kann: Seine Arbeit­en kann er auf bis zu einem Hun­dert­s­tel Mil­lime­ter genau aus­führen. Welche das sind, entschei­det die Soft­ware, die ihn steuert. Ein anderes Mod­ell kann sog­ar Tis­chten­nis spie­len und es mit Profis wie Timo Boll aufnehmen.

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Die Neugi­er und Begeis­terung in und vor dem Voda­fone-Store ist groß. Sowohl Grup­pen von Jugendlichen als auch Senioren bleiben vor dem Schaufen­ster ste­hen und betra­cht­en die Robo-Kun­st. Wer sich sel­ber gerne zeich­nen lassen möchte, wird vor einem weißen Hin­ter­grund mit einem Smart­phone abgelichtet. Das Bild wird dann von den Mitar­beit­ern per E-Mail an die Soft­ware geschickt, die eine Vek­tor­grafik erstellt, nach der sich der Robot­er richtet. Der Detail­grad lässt sich manuell ein­stellen, von min­i­mal stil­isierend bis fast foto­re­al­is­tisch. Sobald der Arm den Befehl erhält, legt er los und bear­beit­et das Papi­er auf der Staffelei vor sich.

Wenn Du schon mal einem Zeich­n­er über die Schul­tern geschaut hast, weißt Du, wie span­nend es ist, Zeuge bei der Entste­hung eines Bildes zu sein. KUKA geht zwar mech­a­nisch von links oben nach rechts unten vor, aber bis zu einem gewis­sen Grad kann er eigen­ständig entschei­den, wie er das Motiv was er „sieht“, zeich­net – eine Vorstufe von kün­stlich­er Intel­li­genz und sehr inter­es­sant anzuschauen. Je nach Kom­plex­ität der Vor­lage dauert es cir­ca 5-10 Minuten, bis das Bild fer­tiggestellt ist.

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Quelle: Julius Gnoth. Aufgenommen im Vodafone Big Red Shop München.

Die Aktion, die Voda­fone in Zusam­me­nar­beit mit dem Smart­phone-Her­steller Huawei ver­anstal­tet, kostet Dich nichts außer ein paar Minuten Zeit und ein Lächeln. KUKA ist ab Don­ner­stag, den 07.07. im Düs­sel­dor­fer Voda­fone-Store auf der Flinger Str. 40. Dann zieht er weit­er, an fol­gende Adressen:

14.07.-16.07.2016  Köln, Schilder­gasse 69-73

21.07.-23.07.2016  Frank­furt, Zeil 85

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