Inside Vodafone
„Netzkultur“: Highspeed-Surfen in Deutschlands größten Konzerthäusern
Wenn Du Musik und Konzerte liebst und auch in der neuen Elbphilharmonie nicht auf schnelles mobiles Netz verzichten möchtest, gibt es gute Neuigkeiten für Dich. Vodafone hat die Mobilfunk-Versorgung der größten 20 Konzerthäuser Deutschlands weiter verbessert.
Konzerte besuchen und mobiles Internet auf dem Smartphone nutzen? Wie passt das zusammen? Während der Vorstellung sollte Dein Smartphone natürlich besser aus bleiben oder zumindest stumm geschaltet werden. Wenn Du aber vor und nach der Veranstaltung oder während der Pausen Deine Eindrücke mit Freunden teilen oder auch Hintergrundinfos zum Programm recherchieren möchtest, kannst Du das ab sofort in den 20 größten Konzerthäusern Deutschlands in High-Speed tun.
Foto: Gasteig, München © Andrea Huber
LTE-Surfvergnügen von der Elbphilharmonie bis zum Gasteig München
Pünktlich zur Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg hat Vodafone die Mobilfunk-Versorgung der 20 größten Konzerthäuser in Deutschland weiter verbessert und die umliegenden Sende- und Empfangsanlagen aufgerüstet und nachjustiert. Somit steht jetzt nicht nur den Besuchern des neuen Konzerthauses in Hamburg, sondern auch aller anderen Top-Konzerthallen wie dem Gewandhaus Leipzig, der Kölner Philharmonie, dem Festspielhaus Baden-Baden oder der Tonhalle Düsseldorf schnelles Surfvergnügen in LTE-Geschwindigkeit zur Verfügung. Dank der einzigartigen Sprachtechnologie „Vodafone Crystal Clear“ kannst Du zudem auch innerhalb der Gebäudemauern in kristallklarer Qualität telefonieren.
Netzversorgung mit Mobilfunkturbo war ein hartes Stück Arbeit
Die Konzerthäuser mit dem High-Speed-Mobilfunknetz zu verbinden war zum Teil recht kniffelig. In der neueröffneten Elbphilharmonie in Hamburg zum Beispiel sind die beiden Konzertsäle allein durch ihre Fassaden schon sehr gut abgeschirmt, so dass die umliegenden Basisstationen alleine für Plaza, Parkhaus, Gastronomie und Hotel keine ausreichende Netzversorgung sicherstellen konnten. Deshalb wurde das Gebäude am „Platz der Deutschen Einheit“ von Vodafone und den anderen Netzbetreibern bereits in der Bauphase mit einer umfangreichen Inhouse-Versorgungsanlage ausgerüstet. Das Konzerthaus wird exklusiv über eigene Antennen ans Netz angebunden. Darüber hinaus unterstützt die Inhouse-Basisstation von Vodafone die Technologien GSM, UMTS und LTE über jeweils drei Sektoren.
Foto: Elbphilharmonie, Hamburg © Michael Zapf
Datenübertragung mit bis zu 140 Mbit/s
Die Funktechnologie 2x2 MIMO im 2600 MHz-Frequenzband liefert dabei den Konzertbesuchern einen besseren Durchsatz, größere Kapazitäten und eine Datenübertragungsrate von bis zu 140 Mbit/s – ein vergleichsweise hoher Wert für Mobilfunkverbindungen innerhalb von Gebäuden. Da die Antennenanlage der Elbphilharmonie über Gigabit-Glasfaser an das Vodafone-Netz angebunden ist, können Besucher auch hohe Datenmengen schnell versenden und empfangen. Zudem ist es möglich, in Zukunft auf 5G aufzurüsten und die Frequenzbereiche zu erweitern. Bereits seit dem Sommer 2016 läuft in der Elbphilharmonie der Probebetrieb im Vodafone-Netz für 2G, 3G und 4G. So konnten am Bau beteiligte Handwerker, Projektplaner und Techniker schon das leistungsstarke Vodafone-Netz nutzen, bevor die Elbphilharmonie fertiggestellt war. Am 11. Januar 2017 wird nach der Einweihung durch Bundespräsident Joachim Gauck, den Ersten Bürgermeister Olaf Scholz und Architekt Jacques Herzog der Regelbetrieb des neuen Hamburger Wahrzeichens aufgenommen.
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