Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Foto zeigt einen Mobilfunkmast in einem Weinberg

Umweltschutz: Darum ist er aktueller denn je

Energiewende, CO2-Steuer, Kohleausstieg, Ham­bach­er Forst, Plas­tikver­bot: Die Liste ist lang und bran­dak­tuell. Sel­ten waren die Nachricht­en und News­foren so geprägt von Umwelt­the­men wie heute. Wir wer­fen einen Blick auf die derzeit­ige Entwick­lung und ver­rat­en dir, wie man heutzu­tage aktiv wird bzw. was du ganz per­sön­lich im All­t­ag zum Umweltschutz beitra­gen kannst.

Wo man hin­schaut, gibt es Diskus­sio­nen, Ideen und neue Ansätze, wie unsere Gen­er­a­tion das The­ma Umweltschutz in den Griff bekommt. Vieles hat sich in den let­zten Jahren verän­dert und der Schutz unser­er Umwelt ist auch im pri­vat­en Bere­ich von großer Bedeu­tung.

Wie viel Energie ver­brauchst du? Ist dein Lebensstil nach­haltig? Wie groß ist dein ökol­o­gis­ch­er Fußab­druck? Wie du ihn misst, Plas­tik ver­mei­dest, Lebens­mit­tel einsparst und Energie reduzierst, erfährst du hier bei uns. Du suchst nach ein­er ver­trauenswürdi­gen Umwel­tor­gan­i­sa­tion oder willst deine Stimme einem nach­halti­gen Umweltziel geben? Wir brin­gen Licht ins Dunkel und zeigen dir die wichtig­sten NGOs und aktuell­sten Peti­tio­nen.

Neue Vorbilder und digitale Kampfansagen im Umweltschutz

Die Erde wan­delt sich ständig, das ist ein natür­lich­er Prozess. Doch seit Beginn der Indus­tri­al­isierung vor rund 150 Jahren hat sich dieser Wan­del beschle­u­nigt. Ein vom Men­schen verur­sachter Wan­del, den die Natur nicht verkraftet. Plas­tik­verseuchte Ozeane, ver­schwun­dene Wälder, aus­gestor­bene Tier- und Pflanzenarten und die Kli­maer­wär­mung sind nur einige der katas­trophalen Fol­gen.

Viele wollen dabei nicht taten­los zuse­hen. Gre­ta Thun­berg macht Umweltschutz präsen­ter denn je und motiviert weltweit Schüler und Jugendliche, aktiv zu wer­den. Sie ist zum Vor­bild ein­er ganzen Gen­er­a­tion gewor­den und stellt sich mutig vor Poli­tik­er und Wirtschafts­gi­gan­ten, um ein Umdenken zu fordern. Auch viele junge Unternehmen machen Nach­haltigkeit zu ihrem The­ma. Die CO2-Bilanz ist ger­ade in der Indus­trie und Wirtschaft ein wichtiger Fak­tor. Das Inter­net schafft immer mehr Trans­parenz über die Belas­tung von Natur und Umwelt durch Unternehmen, wodurch der Druck auf diese wächst. Gewin­n­max­imierung und Wirtschaftswach­s­tum allein kön­nen nicht mehr das Ziel sein. Nach­haltigkeit und CO2-Neu­tral­ität bekom­men heutzu­tage eine ähn­lich wichtige Bedeu­tung.

Die Ansprüche an die Poli­tik und Län­der wach­sen stetig. Immer mehr Men­schen fordern neue Kli­maziele und die Ver­ankerung von Umweltschutz im Gesetz. Doch Poli­tik und Wirtschaft sind oft zu eng ver­bun­den. Wach­s­tum und Wohl­stand wer­den der Umwelt und Natur vorge­zo­gen. Wie lange das noch gut gehen kann, ist eine Frage der Zeit. Daher ist bere­its heute aktives Han­deln gefragt.

Wie die Digitalisierung unser Engagement beeinflusst

Früher sind die Men­schen für Umwelt­demon­stra­tio­nen auf die Straße gegan­gen, haben Sitzblock­aden errichtet oder Unter­schriften per Hand gesam­melt. Für viele ist dies immer noch der richtige Weg, aktiv zu wer­den. Das dig­i­tale Zeital­ter und die Ver­net­zung mit anderen Men­schen über riesige Ent­fer­nun­gen lassen jedoch auch im Umweltschutz neue Möglichkeit­en entste­hen. Über­all auf der Welt find­en sich Men­schen für gemein­same Aktio­nen und Proteste zusam­men – und das ganz bequem von zu Hause aus.

So gut wie jed­er besitzt heute einen Lap­top oder ein Smart­phone. Mil­liar­den Men­schen sind bei Face­book, Insta­gram oder Twit­ter aktiv und ziehen ihr Wis­sen aus dem Netz. NGOs und Vere­ine sam­meln ihre Spenden über Zahlungsplat­tfor­men im Inter­net, Peti­tio­nen unter­schreibt man mit sein­er dig­i­tal­en Sig­natur und über What­sApp oder E-Mail kön­nen wir in Sekun­den­schnelle mit jedem kom­mu­nizieren, der die gle­ichen Ziele ver­fol­gt wie wir. Die Welt ist glob­aler gewor­den und wir alle sind irgend­wie miteinan­der ver­bun­den. Ein großer Vorteil, wenn einzelne Stim­men im Kampf für Natur, Umwelt oder Kli­ma zu ein­er gesamten, laut­en Stimme wer­den sollen.

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Das Recy­cling von Flaschen ist unverzicht­bar für eine bessere Umwelt.

Mit wenig Geld viel bewirken: NGOs und Vereine

Du willst dein eigenes Leben samt Ver­hal­tens­muster nicht groß ändern? Dir ist dein per­sön­lich­er Impact im Umweltschutz zu ger­ing? Zum Glück gibt es Organ­i­sa­tio­nen und NGOs (Nichtregierung­sor­gan­i­sa­tio­nen), die du bere­its mit kleinem Geld unter­stützen kannst. Egal ob Arten-, Natur- oder Kli­maschutz: Es gibt unzäh­lige Vere­ine, die nicht nur neue Jobs schaf­fen, son­dern auch einen erhe­blichen Ein­fluss auf Poli­tik und Wirtschaft ausüben. Frei nach dem Mot­to „Gemein­sam sind wir stark“ gibt es hier eine Liste der wichtig­sten Umwel­tor­gan­i­sa­tio­nen, mit denen auch du deinen Ein­fluss ver­größern kannst.

Vier einflussreiche Umweltorganisationen, die du kennen solltest

NABU

Sicher­lich hast du den Namen schon ein­mal gehört. Der Naturschutzbund – kurz NABU - wurde bere­its 1899 von Lina Hähn­le gegrün­det. Damit ist der NABU der älteste und mit mehr als 700.000 Mit­gliedern auch der mit­glieder­stärk­ste Umweltver­band in Deutsch­land. Der tra­di­tion­sre­iche Ver­bund set­zt sich vor allem für Arten­vielfalt und den Schutz intak­ter Leben­sräume, für gute Luft, sauberes Wass­er, gesunde Böden und den scho­nen­den Umgang mit endlichen Ressourcen ein.

Green­peace

Green­peace ist eine inter­na­tionale Umwel­tor­gan­i­sa­tion, die 1971 gegrün­det und heute über 40 Län­dervertre­tun­gen hat. Mehr als drei Mil­lio­nen Men­schen unter­stützen Green­peace weltweit, davon rund 590.000 Mit­glieder in Deutsch­land. Mit direk­ten gewalt­freien Aktio­nen kämpfen sie für den Schutz der natür­lichen Lebens­grund­la­gen von Men­sch und Natur. Hier kannst du nicht nur spenden, son­dern auch selb­st aktiv wer­den!

BUND für Umwelt und Naturschutz Deutsch­land e.V.

Wieder lokaler wird es mit der Umwelt- und Naturschut­zor­gan­i­sa­tion „Der BUND“. 1975 gegrün­det, arbeit­et er auf allen Ebe­nen und wird von rund 600.000 Men­schen unter­stützt. Bun­desweit gibt es über 2.000 ehre­namtliche BUND-Grup­pen, die sich für die Pflege von Naturschutzflächen, Mobil­isierung gegen Massen­tier­hal­tungsan­la­gen, gesunde Lebens­mit­tel oder Aufk­lärungsar­beit mit Kam­pag­nen ein­set­zen.

WWF

Der World Wide Fund for Nature set­zt vor allem auf weltweite Lob­b­yarbeit in Öffentlichkeit, Poli­tik und Wirtschaft. Er wurde 1961 in der Schweiz gegrün­det, beschäftigt über 4.000 Mitar­beit­er in rund hun­dert Län­dern und hat schon mehr als 13.000 Schutzpro­jek­te finanziert. Beim WWF kannst du aus hun­derten Pro­jek­ten zum The­ma Umwelt- und Tier­schutz dein ganz per­sön­lich­es auswählen und indi­vidu­ell unter­stützen.

Deine Unterschrift verändert: Petitionen zum Schutz der Natur

Online-Peti­tio­nen gehören zu den neuen Entwick­lun­gen, seit wir im dig­i­tal­en Zeital­ter angekom­men sind. Wo früher noch müh­sam auf der Straße mit ein­er Liste Unter­schriften per Hand gesam­melt wur­den, reicht heute die dig­i­tale Sig­natur. Vor allem, um poli­tisch Druck auszuüben und die Mei­n­ung in Lokal­fra­gen aufzuzeigen, eignen sich Peti­tio­nen her­vor­ra­gend. Wir haben recher­chiert und zeigen dir, wo du deine Stimme entwed­er ganz lokal oder für ein glob­ales Ziel ein­set­zen kannst.

Lokale Petitionen in deiner Nähe

Bei Open Peti­tion find­est du aktuell laufende Peti­tio­nen zu ver­schiede­nen The­men. Allein die Rubrik Umwelt lis­tet 75 laufende Aktio­nen, bei denen du deine Stimme abgeben kannst. Das Großar­tige an dieser Plat­tform ist: Jed­er kann seine eigene Peti­tion ins Leben rufen und erre­icht über die Web­site ein bre­ites Spek­trum an Men­schen. Zudem kannst du nach dein­er Region fil­tern und siehst ganz trans­par­ent, wie viele Unter­schriften schon abgegeben wur­den und wie viele noch fehlen.

WWF – kein Plastik im Meer

Natür­lich bieten auch große Vere­ine und NGOs Peti­tio­nen an, um poli­tisch und wirtschaftlich mehr Druck aufzubauen. Ein gutes Beispiel ist die Stop Plas­tik-Kam­pagne von WWF. Die Peti­tion hat das Ziel, weltweit Poli­tik­er und Staat­sober­häupter dazu zu brin­gen, Ver­ant­wor­tung zu übernehmen und sich für eine Kon­ven­tion gegen Plas­tik­müll im Meer einzuset­zen. Wenn auch du eine glob­ale, rechtlich bindende UN-Kon­ven­tion, mit der sich jedes Land verpflichtet, die Plas­tikkrise zu been­den, unter­stützen möcht­est – dann gib dem WWF deine Stimme.

Diese mod­erne Form von Unter­schriften­samm­lung ist ein erfol­gre­ich­es Mit­tel, mit denen viele kleine Stim­men gemein­sam ein ein­flussre­ich­es Mei­n­ungs­bild schaf­fen. NGOs, Vere­ine und Peti­tio­nen bieten dir die Möglichkeit, mit nur einem „Klick“ etwas in unser­er Welt zu verän­dern.

Wie du im Alltag zum Umweltschützer wirst

Change starts with­in you. Öfter mal das Licht auss­chal­ten, kürz­er Duschen, beim Abwasch das Wass­er abstellen, das Fahrrad nutzen, Leinen­taschen anstatt Plas­tik­beu­tel, Klei­dung recyceln – viele kleine Verän­derun­gen in unserem alltäglichen Leben ebnen den Weg zu ein­er kli­mafre­undlicheren Zukun­ft. Wir helfen dir bei der Suche nach den besten Apps und zeigen dir Tipps und Tricks, wie auch du dein Leben umwelt­fre­undlich gestal­ten kannst.

Fünf Plattformen für mehr Transparenz und einen nachhaltigen Lebensstil

  • Free2Move: Kli­mascho­nend und trotz­dem mobil

Mehr als 60 Mil­lio­nen Autos und Fahrzeuge befind­en sich auf unseren Straßen. Die Umweltschä­den sind oft mas­siv. Treib­haus­gase und Fein­staub tra­gen maßge­blich zur Luftver­schmutzung bei und haben extreme Fol­gen für Men­sch und Natur. Es gibt jedoch Möglichkeit­en, wie du die Umwelt scho­nen kannst und trotz­dem mobil bleib­st. Car­shar­ing ist eine beliebte Meth­ode und wird bere­its in vie­len Großstädten ange­boten. Die Android und IOS Free2Move App erlaubt es dir, die ver­füg­baren Fahrzeuge aller Auto-, Scoot­er- und Bike­shar­ing-Anbi­eter in der Nähe zu find­en und zu ver­gle­ichen. Du kannst dich in der App selb­st bei unter­stützten Car­shar­ing-Anbi­etern reg­istri­eren und sie gle­ichzeit­ig zur Buchung der Ange­bote nutzen.

  • Klei­derkreisel: Der dig­i­tale Flohmarkt

Schon mal auf einem Flohmarkt deine alten Klam­ot­ten verkauft? Oder dein­er Nichte das alte Lieblingskleid geschenkt? Im dig­i­tal­en Zeital­ter bietet Klei­derkreisel eine Sec­ond­hand-Plat­tform, auf der du kaufen, verkaufen, tauschen und ver­schenken kannst. Vol­lkom­men unkom­pliziert kannst du deinen alten Lieblingsstück­en ein neues Zuhause geben oder selb­st ganz nach­haltig neue Out­fits für den Som­mer kaufen. Ob am PC oder Smart­phone, Klei­derkreisel ist für alle Sys­teme opti­miert und natür­lich kosten­los.

  • CO2-Bilanz: Dein ökol­o­gis­ch­er Fußab­druck

Du möcht­est deinen All­t­ag kli­mafre­undlich­er gestal­ten, weißt aber gar nicht, wo du stehst? Es gibt viele Apps und Plat­tfor­men, auf denen du deine eigene CO2-Bilanz ermit­teln kannst. NABU bietet dir mit dem CO2-Rech­n­er eine Möglichkeit, deinen Beitrag zum Kli­maschutz zu leis­ten. Auch beim WWF kann du dich durch einen geziel­ten Fragekat­a­log zum eige­nen ökol­o­gis­chen Fußab­druck durchk­lick­en. Durch mehr Trans­parenz über deinen eige­nen Ver­brauch kannst du aktiv wer­den und weißt, wo du konkret etwas verbessern kannst.

  • Tox­Fox: Selb­st zum Spürhund wer­den

Ob Son­nen­creme, Lip­pen­s­tift oder Faschingskostüm – oft befind­en sich schädliche Chemikalien in unseren All­t­agspro­duk­ten. Der BUND hat mit Tox­Fox einen Pro­duk­tscan­ner entwick­elt, der dir hil­ft, Kos­metik-, Beau­ty- oder Kinder­ar­tikel auf Gift­stoffe zu prüfen. Die Organ­i­sa­tion möchte damit Trans­parenz und Aufk­lärung über gesund­heitss­chädliche Stoffe in Pro­duk­ten aller Art schaf­fen. Berück­sichtigte Pro­duk­tkat­e­gorien sind beispiel­sweise: Kos­metik, Pflege­pro­duk­te, Bek­lei­dung und Kinder­spielzeug. Die App gibt es sowohl für Android als auch IOS und ist kom­plett kosten­frei.

  • Ecosia: Eine Such­mas­chine, die Bäume pflanzt

Das ist mal eine tolle Erfind­ung! Warum noch googlen, wenn du dank der grü­nen Such­mas­chine Ecosia umwelt­be­wusst zu deinen Ergeb­nis­sen kommst? Die Such­mas­chine strebt nicht nach Gewin­n­max­imierung und spe­ichert auch nicht deine Dat­en. Durch jede ges­tartete Suchan­frage fließt ein hal­ber Cent in die Pflanzung neuer Bäume. So kon­nte Ecosia bere­its über 55 Mil­lio­nen Bäume pflanzen und ist damit mehr als CO2-neu­tral.

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Beim Umweltschutz kommt es vor allem auf Eigenini­tia­tive an.

Lies dich schlau! Bücher zum Thema Klima- und Umweltschutz

Es gibt unzäh­lige Zeitschriften, Büch­er und Rat­ge­ber, die sich mit dem The­ma Nach­haltigkeit sowie Kli­ma- und Umweltschutz auseinan­der­set­zen. Du bist eine Leser­at­te? Wir haben eine Liste unser­er Lieblingslit­er­atur für dich zusam­mengestellt:

  • Zero Waste: Weniger Müll ist das neue Grün

Das Ein­steiger­buch für alle, die ganz unkom­plizierte und all­t­agstaugliche Tipps zum The­ma Zero Waste suchen. Shia Su lebt seit rund vier Jahren müll­frei und ist überzeugt davon, dass dieser Lebensstil gar nichts mit Verzicht zu tun hat, son­dern das Leben viel angenehmer macht. Zero Waste ist ein Buch über Ver­pack­ungswahn und Müll­berge und zeigt auf, wie du selb­st effek­tiv etwas dage­gen tun kannst.

  • Die Öko-Chal­lenge – Bewusster leben und kon­sum­ieren

Wusstest du, dass wir in Deutsch­land pro Stunde etwa 320.000 Cof­fee-to-go-Bech­er ver­brauchen? Oder dass 1,3 Mil­liar­den Ton­nen Lebens­mit­tel pro Jahr auf der Welt verder­ben? Die Öko-Chal­lenge ist ein Buch für alle, die Sta­tis­tiken lieben und die scho­nungslose Wahrheit ver­tra­gen. Mit inter­es­san­ten Fak­ten rund um die The­men Plas­tik, Müll, Energie, Wass­er, Ernährung und Kon­sum sowie 52 Öko-Tipps für ein nach­haltigeres Leben.

  • Und jet­zt ret­ten wir die Welt: Wie du die Verän­derung wirst, die du dir wün­schst

„Willst du die Welt verän­dern… dann verän­dere dich.“ Ilona Koglin und Marek Rohde geben dir in ihrem Rat­ge­ber Und jet­zt ret­ten wir die Welt viele span­nende Tipps und neue Ideen zu den The­men Ernährung und Wohnen bis hin zu Reisen und Mobil­ität. Ein Hand­buch für Ide­al­is­ten und Quer­denker, die Nach­haltigkeit in den All­t­ag inte­gri­eren wollen. Zu dem Buch gibt es sog­ar eine eigene Web­site mit Video-Tage­buch und Aktio­nen zum Mit­machen.

Die Welt braucht deine Generation und dich!

Wie du siehst, gibt es zahlre­iche Möglichkeit­en, selb­st aktiv zu wer­den. Und das wird auch höch­ste Zeit! Was Gen­er­a­tio­nen vor uns ver­säumt haben, kön­nen wir nun in die Hand nehmen und verbessern. Es ist an der Zeit, weltweit ein Umdenken zu fordern und das eigene Leben nach­haltiger zu gestal­ten. Fang bei dir selb­st an und ziehe immer größere Kreise. Egal, ob du dich dabei ein­er Organ­i­sa­tion anschließt und Geld spend­est, deine Stimme einem Umweltziel gib­st, deine Klei­dung recycelst oder weniger Müll pro­duzierst: Wichtig ist, dass wir nicht nur ver­ant­wortlich sind für das, was wir tun, son­dern auch für das, was wir nicht tun.

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