Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Foto zeigt einen Mobilfunkmast in einem Weinberg

IKEA verkauft Gaming-Stuhl aus dem 3D-Drucker!

Die Gam­ing-Szene wächst und wächst: Mit­tler­weile haben auch Unternehmen wie IKEA die Ziel­gruppe für sich ent­deckt. In Zusam­me­nar­beit mit dem eSport-Unternehmen Area Acad­e­my und dem US-amerikanis­chen Medi­z­in­tech­nik-Anbi­eter Unyq wid­met sich der Ein­rich­tungsriese nun einem ganz beson­deren Pro­jekt. Mit einem inno­v­a­tiv­en Pro­dukt aus dem 3D-Druck­er ver­suchen sie bei der Com­mu­ni­ty zu punk­ten und auf ihre ganz speziellen Bedürfnisse einzuge­hen. Ikea bringt einen indi­vid­u­al­isier­baren Gam­ing-Stuhl auf den Markt.

E-Sport: Gefährlicher, als du denkst!

Com­put­er­spie­len hört sich nach der harm­los­es­ten Sportart der Welt an. Tat­säch­lich ist das Gegen­teil der Fall! Pro­fes­sionelles Gam­ing ist gesund­heitss­chädlich: Neben den Handge­lenken und dem Bio­rhyth­mus lei­det beson­ders der Rück­en beim Zock­er-Marathon. Schuld ist das lange Sitzen, das sog­ar zu Lun­gen­prob­le­men führen kann. Aber auch als Hob­by-Gamer geht man dabei manch­mal an seine Schmerz­gren­ze. Doch wer will schon auf den Spaß verzicht­en?

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IKEA rettet deinen Hintern mit dem Gaming-Stuhl!

Für den Rück­en bietet IKEA jet­zt eine inno­v­a­tive Lösung an: den Gam­ing-Stuhl UBIK. Er passt sich ergonomisch per­fekt an deinen Hin­tern an und sorgt so für max­i­malen Kom­fort. Wie das geht? Das Gestell kann man ganz ein­fach bei IKEA kaufen. Anschließend ver­misst ein Bodyscan­ner noch vor Ort deinen Aller­w­ertesten. Auf Grund­lage der Dat­en kann dir dann eine per­fekt passende, 3D-gedruck­te Sitzfläche nach Hause geschickt wer­den. Ziem­lich bequem, was? Die indi­vidu­elle Form soll eine opti­male Sitz­po­si­tion ermöglichen. So gehören Rück­en­schmerzen bald der Ver­gan­gen­heit an. Bis der Zock­er-Hock­er erhältlich ist, muss sich die Gamer-Gemeinde jedoch noch etwas gedulden. Ab 2020 soll UBIK ins Sor­ti­ment von IKEA aufgenom­men wer­den.

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Beson­ders der Rück­en wird beim E-Sport über­lastet.

Warum eigentlich IKEA?

IKEA hat erkan­nt, dass die Ziel­gruppe Gamer mit­tler­weile wirtschaftlich sehr rel­e­vant ist. Weltweit gibt es weit über 1 Mil­liarde Gamer. Der Gam­ing-Stuhl aus dem 3D-Druck­er wird in den Foren jet­zt schon heiß disku­tiert und höchst­wahrschein­lich zu einem IKEA-typ­is­chen Preis ange­boten wer­den. Die Absatz­zahlen wer­den sich also sehen lassen kön­nen. Bis es soweit ist, kannst du dir mit dem richti­gen Inter­net-Paket ein paar Pilates-Übun­gen auf YouTube anse­hen und deinem Rück­en etwas Gutes tun.

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