Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Foto zeigt einen Mobilfunkmast in einem Weinberg

Facebook Dating: Flirte mit deinen Freunden!

Face­book wurde schon das eine oder andere Mal für tot erk­lärt. 2019 ist das Team rund um Mark Zucker­berg zurück auf der Bild­fläche und hat viele neue Fea­tures für dich am Start. Eine Funk­tion lässt vor allem Sin­gles aufhorchen – Face­book Dat­ing. Der Grund ist klar: Nach­dem Face­book mit­tler­weile 200 Mil­lio­nen Men­schen mit dem Beziehungssta­tus Sin­gle misst, hat sich das soziale Net­zw­erk entsch­ieden, sie zusam­men­zubrin­gen und so für mehr Liebe nicht nur im Netz zu sor­gen.

Face­book Dat­ing bietet hier die Aus­sicht auf das per­fek­te Match inner­halb der eige­nen Face­book Com­mu­ni­ty. Zukün­ftige Part­ner lassen sich inner­halb von Events in Grup­pen oder durch Fre­unde von Fre­un­den find­en. Aktuell ist das Fea­ture vor allem in Asien und Südameri­ka ver­füg­bar. Dem­nächst sollen noch mehr Län­der fol­gen. Darunter hof­fentlich auch Deutsch­land!

Bevor du mit Facebook Dating loslegst:

Um Face­book Dat­ing nutzen zu kön­nen, musst du bere­its bei Face­book angemeldet sein. Aber keine Angst, es wird ein sep­a­rates Pro­fil nur fürs Online-Dat­ing erstellt. Alle Aktio­nen, die du auf diesem Pro­fil durch­führst, wer­den nicht in deinem nor­malen Face­book-Kon­to geteilt. Deine Arbeit­skol­le­gen und deine Fam­i­lie wer­den also im Dunkeln gelassen, wenn es um dein Liebesleben geht. Die einzi­gen Dat­en, die aus deinem nor­malen Face­book-Kon­to über­tra­gen wer­den, sind Name und Alter. Großes Plus: Diese Dat­en kön­nen nicht von Usern geän­dert wer­den, also brauchst du keine Angst vor Fake-Aus­sagen bei anderen Kan­di­dat­en haben. Liegt dein angegebenes Alter unter 18 Jahren, kannst du Face­book Dat­ing lei­der nicht nutzen, da dies das vorgegebene Min­destal­ter ist.

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Mit Face­book Dat­ing kannst du Match­es inner­halb von Events oder Grup­pen find­en.

Hast du dein Dat­ing-Pro­fil erstellt, wirst du anderen Usern emp­fohlen, die sich eben­falls fürs Face­book Dat­ing angemeldet haben. Diese Per­so­n­en basieren auf deinen Präferen­zen, Inter­essen und Din­gen, die du auf Face­book teilst. Du kannst die vorgeschla­ge­nen Pro­file durch­stöbern und im Mes­sen­ger dein Inter­esse zum Aus­druck brin­gen, ohne auf ein Match, wie bei Tin­der, zu warten.

Aus Secret Crush wird wahre Liebe

Du fragst dich, worin sich Face­book Dat­ing von anderen kosten­losen Dat­ing-Seit­en unter­schei­det? Ein spezieller Clou ist zum Beispiel die Funk­tion Secret Crush – die wohl diskreteste und unauf­fäl­lig­ste Dat­ing-Funk­tion, die es online gibt. Dadurch lassen sich näm­lich poten­zielle Dat­ing-Part­ner im erweit­erten Fre­un­deskreis find­en.

Du kannst bis zu neun Face­book-Fre­unde auswählen, an denen du inter­essiert bist, und auf eine Liste set­zen. Nutzt eine dieser Per­so­n­en eben­falls Face­book Dat­ing, wird sie darüber benachrichtigt, dass du an ihr inter­essiert bist. Befind­est du dich zufäl­lig auf ihrer Liste, habt ihr ein Match. Falls die Per­son kein Face­book Dat­ing nutzt, du dich nicht auf ihrer Liste befind­est oder sie erst gar keine Liste erstellt hat, bleib­st du ein heim­lich­er Schwärmer. Sprich: Es kommt niemals her­aus, dass du den Namen bei Secret Crush einge­tra­gen hast. So find­et vielle­icht endlich zusam­men, was zusam­menge­hört.

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Heim­liche Liebe: Wer ist dein Secret Crush?

Safety first beim kostenlosen Online-Dating

Auf der neuen Dat­ing-Plat­tform will Face­book vor allem für die Sicher­heit der User sor­gen. Dafür hat das Social Net­work eine Extra-Seite mit Sicher­heit­stipps zusam­mengestellt, die dich mit allen rel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen ver­sorgt. Mit ihnen kannst du gefährlich­es Ver­hal­ten im Netz erken­nen und dich schützen. Außer­dem soll es eine Safe­ty-Funk­tion geben, die den Usern erlaubt, den Dat­ing-Stan­dort und weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Tre­f­fen mit Face­book-Fre­un­den zu teilen. So kannst du der Fam­i­lie oder engen Fre­un­den über den Mes­sen­ger Bescheid geben, wo du dich wann aufhältst. Wie auch bei den nor­malen Face­book-Ein­stel­lun­gen kannst du bei Face­book Dat­ing Per­so­n­en melden oder block­ieren. Wenn du dich beispiel­sweise von einem Liebeskasper belästigt fühlst, kannst du ihn ein­fach block­en.

Gut zu wis­sen ist auch, dass fremde Per­so­n­en dir erst­mal nur eine Nachricht schick­en kön­nen, bevor du antwortest. Du wirst also nicht direkt zuges­pamt. Erst wenn du zurückschreib­st, kön­nt ihr so viele Nachricht­en aus­tauschen, wie ihr wollt. Im Mes­sen­ger kannst du zudem keine Bilder oder Links versenden, was vor unangemesse­nen Inhal­ten schützt.

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Hier findet jeder Topf seinen Deckel

Auch an die LGBT Com­mu­ni­ty (Les­bian, Gay, Bisex­u­al and Trans­gen­der Com­mu­ni­ty) hat Face­book Dat­ing gedacht. Das Unternehmen set­zte sich dafür mit exter­nen Organ­i­sa­tio­nen wie GLAAD und Trans­gen­der Law Cen­ter zusam­men. Damit sich­er ist, dass die „Geschlecht“- und „Inter­esse an“-Optionen umfassend, sich­er, trans­par­ent und benutzer­fre­undlich sind.

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