Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

#VRob: Crisis on the Planet of the Apes VR – First Person Affentheater

Du hast Deine Vir­tu­al-Real­i­ty-Brille öfter auf dem Kopf als die Kapuze Deines Super-Mario-Shirts. Täglich durch­forstest Du das Netz nach Apps und Games aus der virtuellen Real­ität. Aber der Hunger nach VR-Enter­tain­ment bleibt! In mein­er kleinen VR-Kolumne ent­deckst Du regelmäßig neue VR-High­lights für Dein Smart­phone und span­nende News aus der Branche.

Obwohl ich mich als Autor eigentlich auf mobile Spiele stürze, ist die Mis­chung aus Kinofilm und VR-Spiel doch zu ver­lock­end. Vor allem, wenn es sich um eines der gelun­generen han­delt. In „Plan­et der Affen – VR“ (deutsch­er Titel) erfährst Du, was zwis­chen Pre­v­o­lu­tion und Rev­o­lu­tion passiert ist.

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Crisis on the Planet of the Apes: Ein VR-Spiel, keine Experience 

Zu Res­i­dent Evil, Stranger Things oder auch Juman­ji gibt es die passenden Expe­ri­ences. Expe­ri­ence, also Erfahrung, ste­ht gerne hin­ter so einem Titel, um sich nicht mit voll­w­er­ti­gen Spieletiteln messen lassen zu müssen. In diesem Fall hat der britis­che Entwick­ler Imag­i­nati unter den wach­samen Augen von FoxNext VR Stu­dio tat­säch­lich ein waschecht­es Spiel aus dem dig­i­tal­en Brutkas­ten geschöpft. Und mit der Veröf­fentlichung für PSVR, HTC VIVE, Ocu­lus Rift und einem Preis um die 15 Euro traut man dem Titel zumin­d­est mehr zu, als nur Wer­bung für das Fran­chise zu sein. Auch wenn eine dezente Ken­nt­nis der Materie sicher­lich von Vorteil ist.

Planet der Affen: Reboot of the Planet of the Apes

Keine Frage, „Plan­et der Affen“ ist eine Marke, die sich tief in die Pop­kul­tur gegraben hat. Zwis­chen 1968 und 1975 ent­standen sage und schreibe fünf Kinofilme, eine Live-Action- und eine Zeichen­trick­serie. Die Qual­ität war unterschiedlich.

Die Plan­et-der-Affen-Reboot-Rei­he mit „Pre­v­o­lu­tion“, „Rev­o­lu­tion“ und „Sur­vival“ ern­tete viel Lob – auch für seine tech­nis­chen Leis­tun­gen. Die Affen wur­den per Motion Cap­ture real­isiert und MoCap-Vet­er­an Andy Serkis schaffte es, aus dem CGI-Schim­pansen Cae­sar einen ernst zu nehmenden Charak­ter zu machen, mit dem wir als Zuschauer gerne mit­fühlten. Mit „Plan­et der Affen – VR“ schließt man nun einen Teil der 10-jähri­gen Sto­rylücke zwis­chen dem ersten und dem zweit­en Teil.

Planet der Affen VR: Aufstand in der Affenkammer

Fünf Jahre nach dem Aus­bruch der Affen­grippe durch das Wun­der­mit­tel ALZ-113 ist die Pop­u­la­tion der Affen mit gesteigert­er Intel­li­genz drastisch gestiegen. Im Gegen­zug sieht sich die Men­schen­pop­u­la­tion mit über­mäßigem Schwund konfrontiert.

In dieser Phase der Auseinan­der­set­zung schlüpf­st Du in die Rolle eines Affen, der zu Testzweck­en in ein­er Forschung­sein­rich­tung fest­ge­hal­ten wird. Du schließt Dich ein­er Gruppe Kampf­pri­mat­en an und ver­suchst aus diesem Bunker auszubrechen, um schlussendlich zum König des Affen­volkes zu gelan­gen: Cae­sar. Auf Deinem Weg klet­terst, springst und rennst Du durch das Spiel. Das geht dann auch nicht immer ohne Konfrontation.

Grafisch ist Plan­et der Affen VR sicher­lich kein Next-Gen­er­a­tion-Titel, aber dur­chaus solide und fügt sich auch audi­tiv wun­der­bar in das Set­ting der Filme ein. Wenn Du also Lust hast, selb­st mal einen Affen zu spie­len, dann ist Cri­sis on the Plan­et of the Apes VR sicher­lich eine Über­legung wert.

VR-Games zu Fil­men sind für Dich eine coole Möglichkeit tiefer in das Lein­wan­duni­ver­sum einzu­tauchen, oder doch eher eine über­flüs­sige Mar­ket­ing­maß­nahme? Und welch­er Film schre­it förm­lich nach einem VR-Titel? Springe in die Kom­mentare, trom­mel Dir dort wild auf die Brust und warte auf Antwort. #Apes­Don­tKil­lApes

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