Nintendo Switch
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Sushi Striker auf der Nintendo Switch: Tipps für Einsteiger

Wenn Du ein Faible für Sushi und Spiele hast, bei denen Schnel­ligkeit gefragt ist, dann soll­test Du Dir Sushi Strik­er: The Way of Sushi­do auf der Nin­ten­do Switch ein­mal genauer anschauen. Dabei gibt es einige Dinge, die Du als Ein­steiger wis­sen solltest.

Darum geht es im großen Sushi-Krieg

Du selb­st entschei­dest zu Beginn des Spiels, ob Dein Charak­ter Musashi ein Junge oder ein Mäd­chen sein soll. Das Imperi­um hat das ganze Sushi gestohlen und es ist an Dir, es wiederzu­holen. Vor Dir und Deinem Geg­n­er tun sich in jew­eils drei Rei­hen Sushi-Bän­der auf, die ihr leeren müsst. Die benutzten Teller darf­st Du Deinem Gegenüber an den Kopf feuern. Das mit­tlere Band ist für bei­de Spiel­er gedacht und enthält teil­weise spezielle Items. Ver­suche in jedem Durch­gang eine möglichst große Sushi-Kom­bi­na­tion zu erzie­len, um Deinem Kon­tra­hen­ten durch einen riesi­gen Teller­stapel viel Schaden zuzufü­gen. Lange Kom­bos lösen zudem inter­es­sante Spezial­manöver aus. Eine Unter­stützung der beson­deren Art erhältst Du von Sushi-Geis­tern, mit denen Du Dich ver­bün­den kannst.

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Mache Dich mit den Farben vertraut

Die Farbe jedes Tellers ste­ht in Sushi Strik­er stel­lvertre­tend für den angerichteten Schaden bei Deinem Geg­n­er. Hell­blaue Teller haben mit 8 Punk­ten die ger­ing­ste Wer­tigkeit. Danach fol­gen Gelb (11), Pink (14), Grün (18), Blau (23), Rot (30), Weiß (39), Schwarz und Gold (50) sowie die Kom­bi­na­tion aus Weiß und Gold, die 65 mit Schaden­spunk­ten am stärk­sten ist. Schaffst Du es, enorm hohe Stapel zu bauen und dann zu wer­fen, bringt das Bonus­punk­te. So bekommst Du für 20 hell­blaue Teller beispiel­sweise 320 statt der son­st üblichen 160 Punk­te. Hast Du genau im Kopf, welche Teller wie viele Punk­te brin­gen, achte darauf und sei Deinem Geg­n­er einen Schritt voraus.

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Taktische Finesse ist gefragt

Natür­lich ist es tak­tisch klug, hohe Tellertürme aufzubauen, sie erst dann zu wer­fen und so mehr Punk­te zu gener­ieren. Das Prob­lem dabei ist allerd­ings: Wenn Dein Kon­tra­hent in gle­ich­er Zeit mehr gle­ich­far­bige Teller bekommt und Dich schneller bew­er­fen kann, schwindet Deine Lebensen­ergie. Alter­na­tiv kannst Du auch ein­fach möglichst viele Teller sam­meln, unab­hängig von der Farbe. So kannst Du schnell attack­ieren, der Schaden hält sich aber in Grenzen.

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Habe ein Auge auf die Kapseln

Während die Teller das Tages­geschäft sind, befind­en sich auf dem geteil­ten Sushi-Band zwis­chen­durch spezielle Items – die Kapseln. Siehst Du eine, soll­test Du schnell­st­möglich zuschla­gen, da sie Deinem Geg­n­er schw­eren Schaden zufü­gen und ihn tem­porär ein­frieren kön­nen. Um eine Kapsel zu sam­meln, musst Du sie lediglich in Deine Kette passender Teller aufnehmen. Da sie wirk­lich auss­chließlich auf der geteil­ten Bahn auf­tauchen, musst Du sehr aufmerk­sam sein, weil Du son­st den Kürz­eren ziehst.

Vernachlässige das Training nicht

Bevor Du Dich mit den Großen des Sports misst, ist es rat­sam, Deinen Wur­farm ein wenig zu trainieren. Hast Du ger­ade keinen Train­ingspart­ner, tut es auch der Com­put­er. Gegen ihn lernst Du Schnel­ligkeit und schulst neben­her Dein Auge. Zudem kannst Du im Sto­ry-Modus zeigen, wer der Herr im Hause ist und Deine Skills immer weit­er verbessern.

Was bere­it­et Dir bei Sushi Strik­er am meis­ten Spaß? Ver­rate es uns in einem Kommentar.

Titebild: Picture Alliance / dps Themendienst

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