Metro Exodus auf der Gamescom 2018
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Metro-Exodus-Tipps: So sicherst Du Dein Überleben

Um in der extrem gefährlichen Welt von Metro Exo­dus nicht gle­ich den ersten Angreifern zu erliegen, bedarf es einiger guter Tipps und Tricks. Im Fol­gen­den erk­lären wir Dir, wie Du Artjom und seine Frau Anna durch das ver­strahlte Rus­s­land führst.

Eigentlich ist Über­leben in Metro Exo­dus ein per­ma­nen­ter Kampf. Zwis­chen Mutan­ten, Ganoven, tox­is­chen Gasen und Strahlung hast Du kaum eine ruhige Minute. Es wirkt fast so, als hätte es die gesamte Ober­fläche auf Dich und Anna abge­se­hen. Doch sei unbe­sorgt, mit unseren Tipps bist Du Deinen Fein­den nicht hil­f­los aus­geliefert.

Halte Deine Waffen in Schuss

Die offene Spiel­welt in Metro Exo­dus ist geze­ich­net von der Atom­katas­tro­phe. Grüne Oasen sind echte Rar­itäten. Eigentlich beste­ht nahezu die gesamte Ober­fläche aus Dreck, Schlamm, Geröll, Schutt und Ruinen, was auch für Deine Waf­fen von Nachteil ist. Beson­ders der Dreck wird deren Tre­ff­sicher­heit mit der Zeit neg­a­tiv bee­in­flussen. Zudem kön­nen schmutzige Waf­fen block­ieren und im entschei­den­den Moment den Dienst ver­sagen.

Einige der Schießeisen sind davon stärk­er betrof­fen als andere – die Bull­dog etwa wird sehr schnell schmutzig und untauglich. Allein die meis­ten Waf­fen lediglich mitzuführen reicht schon aus, um sie dreck­ig wer­den zu lassen. Krabbelst Du beispiel­sweise mit Artjom irgend­wo durch den Schlamm, soll­test Du schnell­st­möglich eine Werk­bank auf­suchen, weil Du Deine Gerätschaften nur dort einge­hend reini­gen kannst. Du soll­test also möglichst viele Safe­hous­es freis­chal­ten. Bist Du wieder in Dein­er Basis­sta­tion, schließe Dich mit Deinem Waf­fen­schmied Tokarev kurz, vielle­icht hat er neue Upgrades für Deine Waf­fen, die sie nicht so schnell ver­schmutzen lassen.

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Video: Youtube / PlayStation DACH

Nutze den Schutz der Dunkelheit

Auch wenn die Sicht in der Nacht deut­lich eingeschränkt ist und Du unzäh­li­gen Gefahren gegenüber­stehst, hat es doch seine Vorteile, nachts zu agieren. In der Dunkel­heit ist es für die Ban­diten schwieriger, Dich aus­find­ig zu machen. Du erkennst sie aber sehr gut, da sie ihre Camps gut aus­geleuchtet haben und die Nachtwachen zumeist über Kopflam­p­en ver­fü­gen, die Dir zudem anzeigen, in welche Rich­tung sie sich ger­ade bewe­gen. Wenn sich da mal kein Head­shot anbi­etet …

Achte bei Deinen nächtlichen Aktiv­itäten darauf, selb­st keine Lichtquelle bei Dir zu tra­gen. Wie leise Du auch sein magst, ein Licht in der Dunkel­heit erregt immer Aufmerk­samkeit. Sind Deine Feinde allerd­ings weit genug ent­fer­nt, kannst Du so manche Lat­er­ne auch aus der Ent­fer­nung auss­chießen und ihnen damit die Möglichkeit nehmen, Dich zu ent­deck­en. Trage die Nacht­sicht­brille auch nur dann, wenn Du sie wirk­lich benötigst, andern­falls frisst sie zu viel Energie und Du musst sie ständig laden.

Trainiere Deine Wurf-Skills

Kom­plette Stille gibt es in Metro Exo­dus nicht. Selb­st Deine Tikhar mit Schalldämpfer erzeugt hör­bare Geräusche, wenn der Feind in Dein­er unmit­tel­baren Umge­bung ste­ht. Fre­unde Dich deshalb mit der Idee des Messer­w­er­fens an, sie bringt viele Vorteile mit sich.

Zum einen ist das Mess­er abso­lut still, es sei denn natür­lich, Du ver­fehlst Dein Ziel. Zum anderen erlegt das Mess­er Deinen Gegenüber in der Regel mit einem geziel­ten Wurf. Liegt Dein Opfer regungs­los am Boden, ziehe es her­aus und nutze es erneut. Im Gegen­satz zu den übri­gen Waf­fen braucht es keine Reini­gung und Pflege.

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Video: Youtube / KeysJore

Beschaffe Dir möglichst viele Chemikalien

Ein weit­er­er Tipp für Metro Exo­dus ist das Hort­en von Chemikalien. In dem Spiel existieren zwei Rohstoffe – Met­all­teile und Chemikalien – aus denen Du Muni­tion, Gas­masken­fil­ter, Medi­zin und andere über­lebenswichtige Ele­mente craften kannst. Trotz­dem sind die Chemikalien von beson­der­er Wichtigkeit, zumal sie mit steigen­dem Schwierigkeits­grad des Spiels immer sel­tener sind. Sie ste­hen aber auch mit Deinen Waf­fen in enger Verbindung. So kannst Du sie nur mit gere­inigten Chemikalien vom Dreck befreien und wieder funk­tion­stüchtig machen. Ein Gewicht­slim­it gibt es in dem Spiel nicht.

Achtung: Grün leuch­t­ende Pilze sind nahezu über die gesamte Spiel­welt verteilt. Für jeden einge­sam­meltes Exem­plar bekommst Du eine Chemikalie. Halte also die Augen offen.

Nutze die Safehouses

Wie oben bere­its erwäh­nt, sind die Safe­hous­es über­all verteilt, Du musst sie nur find­en. Dort befind­en sich Werk­bänke, an denen Du Deine Waf­fen reini­gen kannst – was Du wirk­lich oft tun soll­test. Außer­dem sind sie per­fekt, um Dich auszu­ruhen. Der ständi­ge Kampf gegen Mon­ster, Zom­bies und andere Wesen fordert schließlich seinen Trib­ut.

Legst Du Dich schlafen, wech­selt die Zeit draußen von Tag zu Nacht und umge­dreht. Je nach­dem, mit wem Du Dich ger­ade messen willst, soll­test Du bedenken, dass Ban­diten ein­fach­er in der Nacht zu jagen sind und Mon­ster und Zom­bies tagsüber.

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Lass Dir Zeit beim Erkunden der Spielwelt

Ein let­zter Tipp für Metro Exo­dus: Obwohl es in dem Spiel ums Über­leben geht, brauchst Du Dir um eine aus­re­ichende Ver­sorgung keine Gedanken zu machen. Heißt für Dich: Über­stürze Deine Erkun­dungstrips nicht. Schau Dir jede Ecke haar­ge­nau an, um kein Item zu überse­hen, das Dir später den Aller­w­ertesten ret­tet.

Zusammenfassung

  • In dem Spiel soll­test Du jed­erzeit Deine Waffe sauber hal­ten, da sie andern­falls block­ieren und quer­schießen kön­nte.
  • Bewegst Du Dich im Schutz der Dunkel­heit fort, hast Du große Vorteile gegenüber Deinen men­schlichen Fein­den.
  • Lerne, das Mess­er einzuset­zen. Du kannst es immer wieder nutzen und erregst weniger Aufmerk­samkeit.
  • Samm­le sämtliche Chemikalien ein, sie sind essen­ziell in Metro Exo­dus.
  • Nutze die Safe­hous­es, um von Tag zu Nacht zu wech­seln und Deine Waf­fen zu reini­gen.
  • Wirst Du mal fünf Sekun­den nicht von Mon­stern und Zom­bies ange­grif­f­en, lass Dir Zeit beim Erkun­den der Spiel­welt – es gibt viel zu sehen.

Hast Du Metro Exo­dus schon ange­spielt? Hast Du noch weit­ere gute Tipps für die anderen Leser?

Titelbild: Picture Alliance / Ralph Goldmann

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