Zwei junge Männer spielen Monster Hunter: World
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Monster Hunter: World: Mit diesen Tipps gelingt Deine Monsterjagd

Zur mit­tler­weile schon leg­endären Mon­ster-Hunter-Rei­he gesellt sich seit Anfang 2018 Mon­ster Hunter: World hinzu. Für das action­re­iche Rol­len­spiel gibt es eine Menge Tipps und Tricks, dank denen Du es bald mit jedem Mon­ster aufnehmen kannst.

Mit Mon­ster Hunter: World hast Du Dir einen waschecht­en Ableger der Rei­he ins Haus geholt, bei dem es vor­rangig ums Looten geht. Erkämpfe Dir unzäh­lige Waf­fen und Rüs­tun­gen, um immer neuen und furchter­re­gen­deren Mon­stern die Stirn bieten zu kön­nen, und dafür wiederum mit noch mächtiger­er Aus­rüs­tung belohnt zu wer­den. Hier erfährst Du, wie Dir die Mon­ster­jagd best­möglich gelingt.

Bediene Dich an der Truhe

Hast Du eine neue Quest ges­tartet, mache Dich nicht sofort auf den Weg, son­dern plün­dere zunächst die im Camp befind­liche Truhe. Ent­ge­gen dem ersten Gedanken enthält sie nicht Deine Aus­rüs­tung, son­dern aller­lei weit­ere nüt­zliche Items. Dazu gehören unter anderem vergiftete Dolche oder Heil-Items.

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Video: Youtube / CAPCOM Germany

Halte das Fangnetz immer griffbereit

Während Du Dich in der weit­en Spiel­welt von Mon­ster World: Hunter bewegst, soll­test Du immer das Fangnetz bei Dir tra­gen. Manche der Tiere, auf die Du in der Veg­e­ta­tion triff­st, sind scheuer als andere und ent­fer­nen sich schnell, wenn Du Dich ihnen näherst. Visiere sie stattdessen mit dem Netz an und wirf es aus, um sie zu ergreifen. Sind sie weit ent­fer­nt, set­ze den Wurf höher an. Darüber hin­aus kannst Du so Wesen san­fter attack­ieren, um sie nicht verse­hentlich zu töten. Willst Du Deinem Gegenüber beispiel­sweise nur ein Horn abbrechen und ihn nicht erlegen, eignet sich ein mehrma­liger Angriff mit dem Fangnetz.

Mache Dich der Hinterlassenschaften der Monster habhaft

Attack­ierst Du ein Mon­ster und fügst ihm viel Schaden zu, passiert es häu­fig, dass es kleine Dor­nenkugeln ver­liert. Stecke diese ein und nutze sie als Muni­tion für Deine Schleud­er. Während des Kampfes kön­nen sie Dir allerd­ings noch einen weit­eren großen Dienst erweisen. Feuere sie auf das Mon­ster, wenn Du Dich in ein­er bren­zli­gen Sit­u­a­tion befind­est. Die Kugeln frieren es qua­si für einen kurzen Moment ein und hal­ten es zudem von der Flucht ab, wenn Du das Momen­tum ger­ade auf Dein­er Seite hast. Somit stellst Du sich­er, dass Dir Deine Beute nicht davon­läuft oder Du Dir eine kurze Ver­schnauf­pause gener­ieren kannst.

Klein­er Hin­weis: Auch wenn Mon­ster gegeneinan­der kämpfen, lassen sie Mate­ri­alien fall­en. Diese kannst Du eben­so aufnehmen und ein­steck­en. Oft­mals sehen sie aus wie weiße Steinchen und find­en sich auf dem Boden.

Tritt mit den Einheimischen in Kontakt

Hast Du eine Mis­sion erfüllt, ziehe Dich zunächst zurück und besuche das Basis­lager. Dort kannst Du gesam­melte Spuren und Waf­fen abgeben. Außer­dem soll­test Du unbe­d­ingt mit den Ein­heimis­chen in Kon­takt treten. Der Chefökologe ver­sorgt Dich beispiel­sweise mit Infor­ma­tio­nen aus dem Mon­ster­lexikon. Die Fibel enthält sämtliche Stärken und Schwächen der jew­eili­gen Mon­ster – woge­gen sind sie anfäl­lig und welche Waf­fen scheuen sie. Kon­tak­tiere zudem den Botaniker, der Dir beim Zücht­en von Pilzen hil­ft. Der Biologe auf der anderen Seite ver­sorgt Dich jed­erzeit mit guten Ideen, was Du als Näch­stes fan­gen solltest.

Über­haupt ist es rat­sam, die Ein­heimis­chen oft anzus­prechen, da es ander­sherum nur sel­ten passiert. Siehst Du bei jeman­dem ein Frageze­ichen über dem Kopf, bedeutet das, er hat eine optionale Quest für Dich. Diese bescheren Dir Verbesserun­gen wie Rüs­tungskugeln, Upgrades zu Dein­er Klei­dung oder Forschungspunkte.

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Stärke Dich gut vor den Quests

Hast Du eine Quest oder Neben­mis­sion begonnen, find­est Du Dich in einem kleinen Camp irgend­wo auf der Karte wieder. Gle­ich in der Nähe befind­et sich ein Zelt mit ein­er gut gedeck­ten Tafel. Schlage Dir dort den Bauch so voll es geht. Dieser bringt näm­lich ein paar Zugaben mit sich, so erhöht sich Deine Angriffs- und Vertei­di­gungskraft genau­so wie Dein Ele­men­tar­wider­stand. Eben­so zu empfehlen ist die Kan­tine in Astera, in der Du Dich auch gut stärken kannst.

Deute die Zeichen der Schwäche

Die Geg­n­er in Mon­ster Hunter: World haben keine Lebens­balken, was es für Dich nach ein paar Tre­f­fern schw­er­er macht festzustellen, in welch­er kör­per­lichen Ver­fas­sung sie sich befind­en. Allerd­ings gibt es einige Indika­toren, auf die Du bauen kannst. Humpelt das Mon­ster? Wirken seine Bewe­gun­gen unkon­trol­liert­er als noch zu Beginn des Kampfes? Ver­sucht es zu fliehen? Das alles spricht für ern­sthafte Ver­let­zun­gen, die Dir sig­nal­isieren, dass Du es zeit­nah erlegen wirst.

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Video: Youtube / Mein MMO

Achte auf die Uhr – sie ist nicht Dein Freund

Nach einem lan­gen und kräftezehren­den Kampf hast Du das Mon­ster endlich erlegt? Dann nimm die Beine in die Hand und zer­lege es. Dafür hast Du genau 60 Sekun­den Zeit und die soll­test Du bess­er nicht ver­stre­ichen lassen. Schaffst Du es nicht inner­halb der Zeit, die verteil­ten Mate­ri­alien einzusam­meln, geht alles verloren.

Zusammenfassung

  • Um in Mon­ster Hunter: World furchter­re­gen­den Mon­stern die Stirn bieten zu kön­nen, benötigst Du eine gute Aus­rüs­tung und inten­sive Vor­bere­itung auf die Kämpfe.
  • Plün­dere zu Beginn die Truhe. Sie steckt voller Items, die Du in den Schlacht­en gut gebrauchen kannst.
  • Habe das Fangnetz immer dabei und mache Dich mit sein­er Arbeitsweise vertraut.
  • Mache Dir alles zu eigen, was die Mon­ster fall­en lassen – irgend­wann hil­ft es Dir.
  • Kon­tak­tiere die Men­schen in der Stadt, sie ver­sor­gen Dich mit nüt­zlichen Informationen.
  • Nimm vor Quests und Kämpfen aus­re­ichend Nahrung auf.
  • Inter­pretiere die Bewe­gun­gen der Mon­ster in den Kämpfen: So find­est Du her­aus, wie viel Energie sie noch haben.
  • Nimm die Krea­turen nach der Schlacht schnell auseinan­der – 60 Sekun­den bleiben Dir dafür.

Hast Du bere­its eines der vor­ange­gan­genen Spiele aus der Mon­ster-Hunter-World-Rei­he gespielt? Welch­er Teil gefiel Dir am besten? Ver­rate es uns in den Kommentaren.

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