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CoD: Black Ops Cold War – wieso das Matchmaking Beta-Spieler nevt
Die Beta von „Call of Duty: Black Ops Cold War” auf der PS4 erfreut sich großer Beliebtheit – die Neuerungen allerdings nicht in gleichem Maße. Vor allem ein Feature spaltet die Spielerschaft: SBMM, kurz für „skill-based Matchmaking”. Das soll eigentlich für ausgewogene Matches sorgen, warum also der Zorn?
SBMM: Daran stören sich die Spieler
Das Ziel von SBMM respektive skill-based Matchmaking ist es, Spieler mit ähnlichen Fähigkeiten einander zuzuweisen, damit Multiplayer-Partien eine faire Herausforderung bleiben. Auf Twitter bemängeln Fans unter dem Hashtag #SBMM aber eine ihrer Meinung nach zu unausgewogene Methode: Auf einen ersten Sieg folgte demnach oft eine Verlierersträhne. Geteilte Screenshots sollen zudem beweisen, dass die Teams selbst keine ausgewogene Zusammenstellung bieten.
They all had SBMM. https://t.co/POpRwO0qXR
— Martin Donlon (@wickerwaka) September 19, 2020
Entspanntes Spielen sei aufgrund von SBMM nicht möglich, so der Vorwurf vieler Spieler. In der „Call of Duty: Black Ops Cold War”-Beta beschränkt sich das Feature nämlich nicht auf Ranked Games, sondern alle Matches. Unterdessen stellt ein Entwickler von Treyarch klar, dass SBMM auch in vorherigen Titel der Shooter-Reihe zum Einsatz kam.
Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass es sich um eine Beta handelt und nicht um eine Demo. Es ist zwar offen, ob Mutiplayer-Matches bei „Call of Duty: Black Ops Cold War” zum Release am 13. November 2020 anders funktionieren, auf taube Ohren dürfte das Feedback allerdings nicht stoßen. Auch wenn sich die Entwickler selbst noch bedeckt halten. Vielleicht funktioniert auch alles nach Plan – und es stört sich nur eine lautstarke Minderheit an SBMM.
Übrigens: Das neue Game wartet auch wieder mit einem Zombie-Modus auf.
Hast Du die Beta schon angespielt? Teil Deine Eindrücke doch mit unserer Community. Wir wüssten gerne, was Du von SBMM hältst!