Carrion: Alle Infos zum Monster-Game – Release, Gameplay und mehr
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Carrion: Das Tentakel-Horror-Game in der Vorschau

Eine wabernde rote Masse aus Mäulern und Ten­takeln – das ist die ungewöhn­liche Haupt­fig­ur des Indie-Games „Car­rion” (Englisch für „Aas”). Aus einem Labor aus­ge­brochen, lautet das Ziel „entkom­men”. Trotz über­men­schlich­er Kräfte ist das aber gar kein leicht­es Unter­fan­gen.

Bei dem Labor han­delt es sich näm­lich um eine weitverzweigte unterirdis­che Forschung­sein­rich­tung, die eben­so groß wie schw­er bewacht ist. Selb­st ein Mon­ster unbekan­nter Herkun­ft hat es da nicht leicht. Einzelne Wachen lassen sich zwar rasch ver­schlin­gen, den Kugel­hagel übel­ge­launter Wach­män­ner soll­test Du aber bess­er mei­den. Da kom­men Ten­takel ger­ade recht: Statt mit vollem Kör­pere­in­satz durch die Kor­ri­dore zu wüten, hil­ft es manch­mal, mit einem unschein­baren Arm vorzupirschen, um ein unacht­sames Opfer geräusch­los zu pack­en.

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Video: Youtube / DevolverDig­i­tal

Achte auf eine ausgewogene Ernährung

Jede Mahlzeit ist willkom­men, denn je mehr Du frisst, desto größer und stärk­er wird Dein Alter Ego. Die Kör­per­masse dient gle­ichzeit­ig als Leben­sanzeige, denn mit jedem Tre­f­fer schrumpft das Wesen. Gepanz­erte Söld­ner sind übri­gens nur schw­er ver­daulich, weshalb nur ungeschützte Feinde als Energies­nack tau­gen. Ab und an ist es jedoch prak­tis­ch­er, absichtlich schlank vorzuge­hen, um etwa weniger Auf­se­hen zu erre­gen. Dazu lässt sich über­schüs­sige Masse kurzfristig in organ­is­chen Beuteln deponieren.

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Die Ten­takel dienen aber auch dem Betäti­gen von Mech­a­nis­men, um etwa Türen zu öff­nen, oder Du nutzt sie zur Fort­be­we­gung als lebendi­ger Enter­hak­en. An bes­timmten Punk­ten lernt das Wesen neue Fähigkeit­en: So kann es Spin­nen­net­ze ver­schießen, um Feinde zu immo­bil­isieren oder gar für kurze Zeit unsicht­bar wer­den.

Dann erscheint der brutale Pixel-Platformer

Falls Du Dir den ver­link­ten Trail­er noch nicht angeschaut hast, dürfte die Beschrei­bung schon klar machen: Trotz 2D-Pix­el­grafik ist das Spielgeschehen von „Car­rion” nichts für zartbe­saitete Naturen. Das Spiel ist eine Liebe­serk­lärung an Hor­ror­filme wie John Car­pen­ters „Das Ding aus ein­er anderen Welt” (1982), in dem schon mal ein paar Kör­perteile vom Rumpf getren­nt wer­den.

„Car­rion” erscheint am 23. Juli 2020 für PC (Steam) sowie Xbox One und Nin­ten­do Switch. Eine PS4-Ver­sion wurde bis­lang nicht angekündigt.

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Was hältst Du von „Car­rion”? Schon vorbestellt oder kommt Dir Pix­el­grafik ohne­hin nicht in die Tüte? Schreib uns Deine Mei­n­ung in die Kom­mentare.

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