Cadence of Hyrule auf der Switch
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Cadence of Hyrule: Mit diesen Tipps findest Du den richtigen Rhythmus

Wenn Du Crypt of the Necro­dancer gespielt hast, dann weißt Du, was Dich in Cadence of Hyrule erwartet. Doch egal ob alter Hase oder blutiger Anfänger, bei unseren Tipps für das musikalis­che Zel­da-Spin­off dürfte für jeden etwas dabei sein.

Tipps für die Kämpfe

Ein Gefühl für den richti­gen Rhyth­mus ist bei den Kämpfen in Cadence of Hyrule nur die halbe Miete: Mit der richti­gen Tak­tik lassen sich auch große Hor­den besiegen. Bevor Du Dich etwa kopf­los in die Schlacht stürzt, suche oder grabe eine enge Pas­sage, in der Du die Geg­n­er einzeln abfer­tigst. Mache Dich außer­dem mit den unter­schiedlichen Waf­fen ver­traut, damit Du Deinen eige­nen Spiel­stil findest.

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Video: Youtube / AbdallahSmash026

Boss besiegt? Sammle den Herzcontainer als erstes ein

Jed­er besiegte Boss hin­ter­lässt einen Herz­con­tain­er. Diesen soll­test Du immer als Erstes ein­sam­meln, denn wenn Du das jew­eils andere Objekt nimmst, wirst Du wegtele­portiert. Der Con­tain­er bleibt zwar an Ort und Stelle, Du sparst aber Zeit, wenn Du den Weg bis dor­thin nicht ein weit­eres Mal ablaufen musst.

So setzt Du Zeldas Spruch „Nayrus Liebe” richtig ein

Prinzessin Zel­da lernt in Cadence of Hyrule unter anderem den Spruch „Nayrus Liebe”. Abhängig vom Tim­ing hat der Spruch einen anderen Effekt: Sprichst Du ihn, kurz bevor Dich ein Pro­jek­til zu tre­f­fen dro­ht, schleud­ert Zel­da es zurück. Set­zt Du den Zauber schon etwa früher ein, wehrt er Angriffe nur ab.

Grabe nach Diamanten

Du bekommst Dia­man­ten nicht nur als Beloh­nung für erfol­gre­iche Auseinan­der­set­zun­gen. Du erhältst die begehrte Währung auch, indem Du danach bud­delst, etwa in Erd­wällen. Die Suche lohnt sich, zumal es anders als in Crypt of the Necro­dancer kein Zeitlim­it gibt.

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Video: Youtube / Austin John Plays

Investiere Diamanten in Upgrades

In Cadence of Hyrule hast Du nach jedem Ableben die Gele­gen­heit, Dia­man­ten beim Händler der Zwis­chen­welt oder in Shops in aller­lei prak­tis­che Dinge zu investieren. Die Auswahl ist allerd­ings zufäl­lig. Halte zunächst nach per­ma­nen­ten Upgrades für die Helden Auss­chau. Soll­ten keine im Ange­bot sein, dann spare Deine Dia­man­ten lieber auf. Vor allem Schaufeln und Fack­eln find­est Du immer wieder als Hin­ter­lassen­schaft geplät­teter Feinde, wir rat­en daher davon ab, die Gegen­stände zu kaufen.

Herz­con­tain­er find­en sich anson­sten ab und an in weitläu­fi­gen Welt. Da die Umge­bung aber weitest­ge­hend zufalls­gener­iert ist, helfen keine Videos mit Fun­dorten. Dir bleibt also nur, alles genauestens abzusuchen.

Spüre versteckte Shops auf

Es lohnt sich, die ver­steck­ten Shops in den Dun­geons aufzus­püren, denn diese haben meis­tens einen Herz­con­tain­er in der Aus­lage. Halte Auss­chau nach gold­e­nen Wän­den und spitze vor allem Deine Ohren: Der Gesang der Händler ist schon auf Ent­fer­nung hör­bar – je näher Du dem Ver­steck kommst, desto lauter. Das ist nicht immer ein­fach, da auch die Hin­ter­grund­musik per­ma­nent läuft. Da Sound generell eine wichtige Rolle in Cadence of Hyrule spielt, ist der Ein­satz von Kopfhör­ern möglicher­weise ange­bracht, um eine bessere Akustik zu bekom­men, falls etwa Dein TV nur schlechte Laut­sprech­er besitzt. Manche Shops sind hin­ter Wän­den, Steinen oder Büschen ver­bor­gen, andere wiederum öff­nen sich nur, wenn Du eine Horde Geg­n­er besiegst.

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Video: Youtube / Rob Playin’ Games

Immer noch zu schwer? Probiere den Ohne-Beat-Modus

Im Stan­dard-Spielmodus treibt Dich der Takt unaufhalt­sam voran. Soll­test Du Prob­leme haben, dann wech­sle in den Ohne-Beat-Modus. Dir bleibt dann alle Zeit der Welt, um Dich auf Deinen näch­sten Zug vorzu­bere­it­en. Mon­ster bewe­gen sich nur dann, wenn sich Dein Held in ein anderes Feld bewegt. Ein wenig tak­tis­che Tiefe bleibt den­noch erhal­ten. Der Ohne-Beat-Modus emp­fiehlt sich auch kurzfristig, wenn Du etwa das Bewe­gungsmuster eines bes­timmten Fein­des analysieren möchtest.

Gastauftritt von Error aus Zelda II: The Adventure of Link

Im NES-Klas­sik­er Zel­da II: The Adven­ture of Link tre­f­fen Spiel­er irgend­wann auf einen NPC, dessen lap­i­dar­er Spruch inzwis­chen in die Inter­net-Annalen einge­gan­gen ist: „I am Error”. Auch in Cadence of Hyrule begeg­nest Du einem Bewohn­er der Welt in einem abgele­ge­nen Haus, der das ikonis­che Zitat zum Besten gibt. Das Spiel gibt seinen Namen mit „Error Houli­han” an, wobei der Nach­name eine Anspielung an Chris Houli­han ist. Houli­han gewann ein Preisauss­chreiben der US-Nin­ten­do-Mag­a­zins Nin­ten­do Pow­er, weshalb ein Geheim­raum in Zel­da III: A Link to the Past nach ihm benan­nt wurde.

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Video: Youtube / Chi­ralKyle

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Titel­bild: Eigenkreation / Unsplash (Joshua Bartell)

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