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Smarter Helm: Ahead verbindet Deinen Helm mit dem Smartphone

Fahrrad­fahrer, Bauar­beit­er und Extrem­sportler haben min­destens eins gemein­sam: Den Helm auf dem Kopf. Er bietet Schutz und ist sin­nvoll. Und damit Du auch Dein Smart­phone sich­er und bequem bedi­enen kannst, ver­wan­delt Ahead beina­he jeden Helm in einen smarten Helm.

Das Gad­get arbeit­et nach einem aus­gek­lügel­ten Prinzip. So kannst Du zum Beispiel Musik hören und tele­fonieren – wohlge­merkt ohne Head­set oder laut­en Speak­er. Wie das funk­tion­iert und was Ahead noch alles kann, erfährst Du jet­zt.

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So funktioniert das Helm-Gadget Ahead

Bes­timmt kennst Du das Prob­lem: Mit einem Helm auf dem Kopf ist Musik hören oder Tele­fonieren unbe­quem, umständlich und mitunter sog­ar gefährlich. Denn mit dem Smart­phone am Ohr hast Du nur noch eine Hand frei. Und mit einem Head­set nimmst Du Deine Umge­bung wesentlich schlechter wahr.

Das kore­anis­che Start-up Ana­logue Plus möchte daran etwas ändern. Und deshalb haben Mar­co, Brad, Ted­dy und ihr Team Ahead entwick­elt. Die kleine Box bringst Du ein­fach an Deinem Helm an und kop­pelst sie per Blue­tooth mit Deinem Smart­phone. Dadurch wird Dein Helm zum Laut­sprech­er. Denn im Inneren von Ahead arbeit­et ein Oszil­la­tor, der die Ton-Schwingun­gen an Deinen Helm überträgt. Wie gut, dass sich direkt unter dem Helm Dein Kopf befind­et. Denn dort sollen die Schwingun­gen natür­lich ankom­men. Ergeb­nis: Du kannst die Töne wahrnehmen, aber gle­ichzeit­ig auch noch Deine Umge­bung hören. Wie ein drittes Ohr sozusagen.

Was kann ein smarter Helm mit Ahead?

Ein Tag mit Helm kann viel­seit­ig sein. Und genau­so viel­seit­ig gibt sich auch Ahead. Du kannst das Gad­get als Head­set-Ersatz mit Walkie-Talkie-Funk­tion und einge­bautem Aktiv­itäts-Track­er ein­set­zen. Damit wird Dein Helm also ganz schön smart. Lass Dich zum Beispiel auf dem Fahrrad per Sprache an Dein Ziel navigieren oder Deine Aktiv­ität auf der Ski-Piste track­en. Oder sprich mit Deinen Kol­le­gen auf der Baustelle über die Walkie-Talkie-Funk­tion. Natür­lich kannst Du auch nor­male Dinge damit erledi­gen, zum Beispiel Musik hören, mit Siri sprechen oder tele­fonieren. Dank zwei speziell aus­gerichteter Mikro­fone bist Du dabei auch während der Fahrt gut zu ver­ste­hen.

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Wasserdicht und Buttons für Deine wichtigsten Funktionen

Ein Gad­get für draußen muss natür­lich auch wet­ter­fest sein. Ahead ist deshalb nach IP45-Stan­dard vor Wass­er geschützt. Eine Fahrrad­fahrt im Regen ist also abso­lut möglich, wenn Du es denn möcht­est oder musst. Die Ober­seite beste­ht aus einem großen Funk­tions-But­ton. Du kannst ihn per App nach Bedarf mit unter­schiedlichen Funk­tio­nen bele­gen, etwa als Walkie-Talkie-Knopf. Am Rand find­est Du Laut­stärke-But­tons, eine Sta­tus-LED und die bei­den Mikro­fon-Öff­nun­gen. Und außer­dem natür­lich noch den Micro-USB-Anschluss zum Aufladen. Apro­pos Aufladen: Eine Akku­ladung soll für drei Tage Stand­by oder acht Stun­den Gespräch­szeit aus­re­ichen. Nach 90 Minuten am Strom ist der Spe­ich­er dann wieder voll.

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Foto: Ahead

Ahead braucht noch Unterstützer

Ana­logue Plus arbeit­et schon seit 2015 an Ahead. Aktuell sucht das Start-up auf der Crowd­fund­ing-Plat­tform Kick­starter nach Unter­stützern, um die Massen­pro­duk­tion finanzieren zu kön­nen. Wenn Du investieren möcht­est, kannst Du Dir ein Exem­plar ab 89 US-Dol­lar reservieren. Wenn die benötigte Summe zusam­menkommt, soll die Pro­duk­tion im Juli starten, sodass die Helme schon ab Okto­ber 2017 aus­geliefert wer­den.

Hast Du Lust auf einen smarten Helm oder steigst Du zum Tele­fonieren lieber ab? Hin­ter­lasse uns einen Kom­men­tar.

Titelfoto: Ahead

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