Galaxy Watch5 in unterschiedlichen Größen
Die Fitbit Versa 3 ausgestellt

Machlicht: Dieses Armband bringt Licht ins Dunkel

Bei Mach­licht aus der Kat­e­gorie „Gad­gets & Hard­ware“ han­delt es sich um ein Arm­band, in dem eine Licht­fas­er ver­baut wurde. Damit sollst Du viele alltägliche Prob­leme lösen kön­nen. So soll Mach­licht etwa als Leselicht dienen, als Weck­er, Ein­schlaflicht, Relaxlicht oder Arbeit­slicht für Handw­erk­er und Bastler. Mach­licht kann auf jedem Smart­phone und Tablet angewen­det wer­den, das eine LED-Leuchte besitzt. Vielver­sprechend ist sowohl seine uni­verselle Anwend­barkeit als auch die Tat­sache, dass es abso­lut neu und patent­geschützt ist. Es gibt somit kein­er­lei Konkur­renz.

Das Gad­get ist nicht nur prak­tisch, son­dern sieht auch noch gut aus. Es sind mehrere Vari­anten denkbar wie eine gün­stige aus PVC oder hochw­er­tigere Ver­sio­nen, die mit edlen Mate­ri­alien wie Edel­steinen oder Gold über­zo­gen sind.

 

Interview

  • Wie sind Sie auf die Idee für Ihr Produkt gekommen? Was war Ihre Motivation?

Ziel mein­er Idee war es, ein Smart­phone- und Tablet Zube­hör zu entwick­eln, das eine bre­ite Masse an Kun­den ansprechen kann. Im Jahr 2015 und 2016 wur­den 2,9 Mil­liar­den Smart­phones verkauft.

Meine Erfind­ung vere­int Hard­ware (Arm­band und Smart­phone Cov­er) und Soft­ware (App.

Kun­den kön­nen das Arm­band in sehr vie­len Bere­ichen ein­set­zten. Zugle­ich kommt unsere App zum Ein­satz, die wiederum dem Unternehmen Gewinn brin­gen kann.

  • Was ist das Alleinstellungsmerkmal Ihres Produktes?

Das Arm­band ermöglicht es die Smart­phone- und Tablet LED-Lichtquelle viel­seit­iger zu nutzen, die Umwelt zu scho­nen und Geld für Akkus zu sparen. Man trägt für jede Gele­gen­heit ein Sta­tiv am Handge­lenk, um Selb­staus­lös­er-Bilder zu machen.

Ein ele­gantes Arm­band, wie es bere­its namhafte Schmuck­her­steller in großen Stück­zahlen verkaufen, kann ein ide­al­er Begleit­er für zahlre­iche Ein­satzmöglichkeit­en und den All­t­ag sein. Bis dato gibt es kein ver­gle­ich­bares Pro­dukt, deshalb haben wir unsere Erfind­ung Patent-geschützt.

  • Was ist Ihre Zielgruppe? Wen möchten Sie mit Ihrem Produkt erreichen?

Design-Freaks, Schmuck­lieb­haber, Leser­at­ten, Handw­erk­er. Design­er­schmuck ist sehr gefragt. Smart­phone Cov­er find­en steigen­den Absatz. Zube­hör für Smart­phone ist in allen Vari­anten sehr beliebt. Zum Beispiel als Geschenkar­tikel in ver­schiedene Shops.

  • Was ist der nächste Schritt Ihrer Unternehmung? Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?

Wir suchen im ersten Schritt einen Investor, der uns bei der Pro­duk­tion von mark­treifen Pro­to­typen helfen kann. Der zweite Schritt sieht vor, ca. 20.000 Stück zu pro­duzieren. Wir haben bere­its Konz­erne, die größere Men­gen abnehmen wür­den.

  • Was macht für Sie die Startup-Szene aus?

Aus der Start­up-Szene kann man enorm viel ler­nen und sich wertvolle Tipps holen.

  • Was erwarten Sie sich von der Technik der Zukunft?

Unser Arm­band kann mit Akkus aus­ges­tat­tet wer­den und somit als autonome Taschen­lampe oder leuch­t­en­des Arm­band, z.B. für Sicht­barkeit im Straßen­verkehr, fungieren. Des Weit­eren kann unser Arm­band stärkere Akkus bein­hal­ten und somit auch als Pow­er Pack für Energie dienen, um Smart­phones zu laden. Unser Arm­band kann mit Lin­sen aus­ges­tat­tet wer­den, um das Licht noch bess­er und effizien­ter zu nutzen.

  • Welche Rolle wird die zunehmende Vernetzung von Mensch zu Mensch, Mensch zu Maschine und Maschine zu Maschine spielen? Welche Rolle wird sie für sie und ihre Firma spielen?

Bei der Ver­net­zung von Men­sch zu Men­sch, bei pri­vater Nutzung, sind wir schon an einem sehr guten Punkt angekom­men, sodass man sich schon ab und zu ein biss­chen weniger Ver­net­zung wün­schen kön­nte.

Bei der Ver­net­zung von Men­sch zu Mas­chine kann man noch sehr viel tun. Und es wird in Zukun­ft sehr viel span­nen­des geschehen, z.B. bei Mas­chine zu Mas­chine.

In meinem Unternehmen wün­sche ich mir eine sehr starke Ver­net­zung von Men­sch zu Men­sch, um Kun­den zu gewin­nen.

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Break­Out: Der Spenden­lauf erre­icht das dig­i­tale Zeital­ter

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Bildmaterial: © machlicht

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