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Little Sophia: Das vielseitige Robotermädchen von Hanson Robotics

Sie kann laufen, sprechen, sin­gen, spie­len und Witze erzählen. Lit­tle Sophia ist die kleine Schwest­er der großen Robo­t­er­dame Sophia aus dem Hause Han­son Robot­ics und soll bei Kindern ab sieben Jahren Inter­esse an Pro­gram­mieren und kün­stlich­er Intel­li­genz weck­en.

Spie­lend ler­nen macht den größten Spaß. Genau das ist die Stärke von Lit­tle Sophia. Sie verbindet aufre­gende Aben­teuer mit span­nen­den Din­gen, die Kinder ler­nen kön­nen. Wir zeigen Dir, was Lit­tle Sophia alles kann.

Wissbegierig wie eine echte kleine Schwester

Lit­tle Sophia ist eine echte Wun­dertüte. Kinder kön­nen sie mit Hil­fe der Eltern per Smart­phone-App pro­gram­mieren und ihr dadurch neue Dinge beib­rin­gen. Das nötige Wis­sen dazu bekom­men sie von Lit­tle Sophia höch­st­per­sön­lich ver­mit­telt. Doch nicht als lang­weili­gen Frontalun­ter­richt, son­dern im Rah­men von unter­halt­samen Geschicht­en. Denn wie eine echte kleine Schwest­er ist auch Lit­tle Sophia recht häu­fig an Kom­mu­nika­tion inter­essiert. Sie reagiert nicht nur auf Sprachkom­man­dos, son­dern übern­immt auch selb­st gerne mal das Gespräch. Das wirkt schon ziem­lich drol­lig, wird aber noch getoppt durch ihre Gesichtsmimik. Denn passend zur jew­eili­gen Sit­u­a­tion set­zt Lit­tle Sophia auch den passenden Gesicht­saus­druck auf. So wird aus einem ver­meintlichen Spielzeug tat­säch­lich eine Art Kam­eradin, die einiges auf dem Kas­ten hat.

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Warum Little Sophia so echt wirkt

Okay, anstatt Haut und Haaren siehst Du auf Lit­tle Sophias Kopf nur durch durch­sichti­gen Kun­st­stoff auf ihr Robo-Gehirn. Und auf­grund ihrer Größe von 35 Zen­time­tern, ist natür­lich auf den ersten Blick klar, dass Du ger­ade mit einem Robot­er sprichst. Trotz­dem wirkt es beina­he so, als hätte Lit­tle Sophia eine eigene Per­sön­lichkeit. Sie kann sog­ar Men­schen voneinan­der unter­schei­den und mit verän­dertem Gesicht­saus­druck und passenden Antworten darauf reagieren. Durch diese Fea­tures wirkt Lit­tle Sophia tat­säch­lich ziem­lich echt. Und das ist kein Zufall, denn für das Robot­er­mäd­chen sind diesel­ben Inge­nieure ver­ant­wortlich, die auch schon die große Sophia entwick­elt haben.

So einfach ist Programmieren mit Little Sophia

Denkst Du beim The­ma Pro­gram­mieren sofort an beina­he unendliche und vor allem unver­ständliche Zeichen­fol­gen? Okay, das lässt sich manch­mal nicht ver­mei­den, ist aber zu Anfang gar nicht nötig. In der ersten Stunde des Englis­chunter­richts ste­ht ja schließlich auch nicht direkt Mac­beth auf dem Lehrplan. Lit­tle Sophia macht den Ein­stieg leicht und bietet kindgerecht­es Cod­ing. Die Ergeb­nisse wer­den im Han­dum­drehen Real­ität, denn sie selb­st ist ja Gegen­stand der Pro­gram­mierung.

Little Sophia erscheint im Dezember 2019

Die Entwick­lung ist beina­he kom­plett abgeschlossen. Aktuell sam­meln die Entwick­ler über ein Crowd­fund­ing Kap­i­tal für die Serien­pro­duk­tion von Lit­tle Sophia ein. Die Kam­pagne endet am 31. März und hat jet­zt schon mehr Geld gener­iert als das Team von Han­son Robot­ics über­haupt benötigt. Wer Inter­esse hat und beim Crowd­fund­ing mit­machen möchte, kann sich eine Lit­tle Sophia für umgerech­net etwa 115 Euro vorbestellen. Danach ist allerd­ings Warten ange­sagt, denn die ersten Exem­plare sollen erst im Dezem­ber aus­geliefert wer­den.

Hat Lit­tle Sophia Dich auch schon in ihren Bann gezo­gen oder kannst Du mit humanoiden Robot­ern nicht so viel anfan­gen? Hin­ter­lasse uns einen Kom­men­tar.

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