Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Vivy Gesundheits-App: Krank sein leicht gemacht

Die neue App Vivy Gesund­heits-App soll dir dein Leben vere­in­fachen und in erster Lin­ie deine Gesund­heit verbessern. Namhafte Krankenkassen wie Allianz, iKKclas­sic und DAK Gesund­heit kooperieren bere­its mit dem dig­i­tal­en Gesund­heit­sas­sis­tent. Die Vivy Gesund­heits-App ist nicht nur für das gesamte Gesund­heitssys­tem eine enorme Bere­icherung, son­dern auch für rund 13,5 Mil­lio­nen pri­vat und staatlich Ver­sicherte soll sie vieles vere­in­fachen.

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Ohne Dat­en geht auch bei Vivy nichts.

Medi­zinis­che Doku­mente, wie ein dig­i­taler Impf­pass mit der let­zten Tetanus-Imp­fung, kön­nen ein­fach beim per­sön­lichen Arzt ange­fragt und anschließend in der App gespe­ichert wer­den. Labor­w­erte oder frühere Behand­lun­gen sind so bei jedem Besuch ein­fach vorzuzeigen und erle­ichtern die Diag­nose. Tut der Fuß nun weh, weil er mal gebrochen war, oder liegt eine neue Ver­let­zung vor? Der Arzt sieht sofort den Kranken­ver­lauf des Patien­ten und kann anhand eines Rönt­gen­bilds eine Dop­pel­be­hand­lung ver­mei­den. Auch im Aus­land kön­nte die App hil­fre­ich wer­den. Ein­mal unglück­lich vom Surf­brett gefall­en und schon hat man eine kleine Ver­let­zung. Bevor man sich nun Gedanken macht, wie lange die let­zte Tetanus-Imp­fung her ist, reicht ein Blick in die Vivy Gesund­heits-App. Schon kann man beruhigt weit­er­sur­fen.

Tatütata, Vivy ist da

Auch in bren­zli­gen Sit­u­a­tio­nen kann sie eine große Unter­stützung sein. Wenn der Kranken­wa­gen kommt, muss alles ganz schnell gehen. Wenn das Opfer jedoch bewusst­los ist, macht es die Behand­lung um einiges schwieriger. Vivy ist daher auch im Sper­rmodus für Notärzte zugänglich. Inner­halb weniger Sekun­den kön­nen Vor­erkrankun­gen sowie Allergien, die let­zte Tetanus-Imp­fung oder die Blut­gruppe her­aus­ge­fun­den wer­den. Doch nicht nur für Ärzte weist die Gesund­heits-App tolle Funk­tio­nen auf. Vivy erin­nert dich an deinen näch­sten Arzt­ter­min sowie an die tägliche Ein­nahme von Medika­menten. Was in ver­schiede­nen Medika­menten so drin­steckt, kann ganz ein­fach über das Ein­scan­nen des QR-Codes her­aus­ge­fun­den wer­den. Die kosten­lose App bietet zudem auch einen Gesund­heitscheck an, der dein biol­o­gis­ches Alter bes­timmt, und bietet Rat bei vie­len dein­er Fra­gen.

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Ist das denn auch sicher?

Ohne Dat­en geht hier nichts. Doch wer­den diese auch geschützt? Viele sind direkt abgeschreckt, wenn es um per­sön­liche Gesund­heitsin­for­ma­tio­nen geht. Ger­ade wenn Dritte wie Vivy diese ver­ar­beit­en. Deshalb hat das The­ma Daten­schutz bei den Betreibern auch eine beson­ders hohe Pri­or­ität. Mod­erne Ver­schlüs­selung­stech­nolo­gien und das strenge Erfüllen von Daten­schutzbes­tim­mungen sor­gen für Sicher­heit. So sollen die Nutzer keine Scheu haben, die App zu nutzen, son­dern guten Gewis­sens die Dig­i­tal­isierung in Zukun­ft als eine Bere­icherung anse­hen.

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