Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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Verknüpfung der Sinne: VisualSonic erfindet Gemälde, die Musik machen

Hochw­er­tige Laut­sprech­er gehören schon lange zur Ein­rich­tung eines jeden Musklieb­habers dazu. Zwar gibt es sie inzwis­chen in vie­len ver­schiede­nen For­men, Far­ben und Größen, aber immer noch stellen die Box­en oft ein stören­des Extra in der son­st aufeinan­der abges­timmten Ein­rich­tung dar. Dazu kommt Kabel­gewirr, das entwed­er sicht­bar im Raum herum­liegt oder aufwendig ver­steckt wer­den muss. Visu­al­Son­ic brin­gen mit ihrer Crowd­fund­ing-Kam­pagne über Kick­starter nun eine Inno­va­tion, die den Laut­sprech­er an ungewöhn­lich­er Stelle ver­steckt.

In der Kam­pagne auf Kick­starter wird Visu­al­Son­ic von ihren Mach­ern als die weltweit dünnste Musikan­lage ange­priesen. Aber sie hat noch mehr in pet­to. Auf den ersten Blick ein mod­ernes Gemälde, wird erst bei genauerem Hin­se­hen – und vor allem Hin­hören – klar, worum es sich eigentlich han­delt: um gut ver­steck­te Laut­sprech­er.

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Unsichtbare, aber hörbare Technik

Der mit nur 2,5 Zen­time­ter messende, tat­säch­lich sehr dünne Rand des Bildes ver­birgt prob­lem­los die dahin­ter­liegende Tech­nik: Zwei Mem­bra­nen, die mit je 10 Watt einen sat­ten Klang schaf­fen. Außer­dem sor­gen zwei Res­o­nanz­plat­ten für die Verbesserung des Sounds, eine im Inneren des Gemäldes, die zweite als Unter­grund der Lein­wand getarnt.

Du möcht­est gle­ich mehrere musizierende Gemälde zu Hause aufhän­gen? Kein Prob­lem. Durch die vorge­se­hene Kop­plung von zwei Visu­al­Son­ic-Laut­sprech­ern kann ein aus­geze­ich­neter Stereo-Sound erzeugt wer­den.

Auch die inzwis­chen für viele Benutzer drin­gend notwendi­ge, ein­fache Ansprech­barkeit der Box­en ist vorge­se­hen. Zum Abspie­len der Musik kann ganz ein­fach das Smart­phone via Blue­tooth 4.0 mit den Speak­ern ver­bun­den wer­den. So kön­nen zum Beispiel auch Gäste jed­erzeit ihre Playlists abspie­len.

Alle Ein­stel­lun­gen der Laut­sprech­er find­en über die eben­falls kaschierte Bedi­en­leiste am Rand des Bildes statt. Hier befind­et sich auch der USB-Port, über den der Akku geladen wer­den kann. Dieser ermöglicht laut Erfind­er eine Spiel­d­auer von bis zu sechs Stun­den. Das Aufladen kann dann zum Beispiel über Nacht erfol­gen und dauert etwa drei Stun­den.

VisualSonic: Wohlklang mit Stil

Neben einem hochw­er­ti­gen Klang ist den Mach­ern bei ihren Laut­sprech­ern die Ästhetik der wichtig­ste Fak­tor. Denn die Laut­sprech­er sollen ja nicht nur „getarnt“ wer­den, sie sollen außer­dem ein deko­ra­tives Fea­ture im eige­nen Zuhause sein. Die Speak­er sind daher mit zahlre­ichen mod­er­nen Kunst­werken von ver­schiede­nen Kün­stlern aus aller Welt zu kaufen. So kannst Du ganz nach Geschmack und per­sön­lichem Ein­rich­tungsstil Dein Lieblings­gemälde aus­suchen.

Erhältlich sind sie voraus­sichtlich ab Jan­u­ar 2018, auf Kick­starter kann die Kam­pagne von Visu­al­Son­ic unter­stützt und ver­fol­gt wer­den – und natür­lich kön­nen hier die stylis­chen Laut­sprech­er auch direkt vorbestellt wer­den.

Was meinst Du? Neuer Trend für die Innenein­rich­tung mod­ern­er Woh­nun­gen oder Schnickschnack? Sag uns Deine Mei­n­ung in den Kom­mentaren!

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