Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

So schützt Vodafone Dich vor digitalen Abo-Fallen

Wer im Inter­net einkauft, zahlt nicht mit Bargeld, son­dern in der Regel mit Kred­itkarte, per Lastschrifteinzug oder über Bezahl-Dien­ste wie Pay­Pal. Oft kön­nen Mobil­funkkun­den in Deutsch­land aber auch per Handy bezahlen. Dann wird der Betrag  direkt über die Mobil­funk-Rech­nung oder das Pre­paid-Guthaben einge­zo­gen. Das ist  eine gute Sache, denn der Kunde braucht keine per­sön­lichen Kon­to- oder Kred­itkarten-Dat­en preiszugeben. Trotz­dem ver­suchen einzelne Anbi­eter durch intrans­par­ente Bestell­prozesse oder irreführende Preisangaben Kun­den gele­gentlich in kostenpflichtige Abon­nements zu lock­en.  Dage­gen schützen die Net­z­be­treiber Ihre Kun­den durch die erfol­gre­iche Ein­führung des soge­nan­nten Redi­rect-Ver­fahrens, bei dem die Kauf­seite auf der Infra­struk­tur des Net­z­be­treibers gehostet wird und somit sich­er ist. Außer­dem wehren sich die Net­z­be­treiber mit hohen Ver­tragsstrafen und Kündi­gung der Geschäfts­beziehung. Du kannst Dich aber auch noch zusät­zlich schützen – das Zauber­wort heißt „Abo-Sperre“. Wir zeigen Dir, wie das funktioniert.

Du hast, so wie Kun­den aller Net­z­be­treiber, die Möglichkeit, dig­i­tale Inhalte ein­fach und bequem mit Deinem Handy zu bezahlen - zum Beispiel Spiele-Apps, eBooks, Freize­ichen­töne oder auch dig­i­tale Park-Tick­ets. Der Vorteil für Dich:  Du brauchst für die Bezahlung von dig­i­tal­en Gütern keine Kred­itkarten-Dat­en oder Bankverbindun­gen anzugeben. Denn der Kauf­preis wird über die Mobil­funkrech­nung beglichen beziehungsweise vom Pre­paid Guthaben abge­bucht. Diese Art des Bezahlens ste­ht branchen­weit Kun­den aller Net­z­be­treiber in Deutsch­land zur Verfügung.

Abo-Sperre einrichten  – so geht‘s

Ver­tragspart­ner bei diesem Kauf sind die Inhalte-Anbi­eter (zum Beispiel von Spiele Apps oder Freize­ichen­tö­nen) und Du als Kunde. Ist eine Forderung strit­tig, muss der Anbi­eter den rechtswirk­samen Ver­tragsab­schluss nach­weisen. Gelingt dem Anbi­eter dieser Nach­weis nicht, erhältst Du als Kunde die zu Unrecht gezahlten Beträge wieder gut­geschrieben. Voda­fone unter­stützt seine Kun­den bei der Klärung und stellt dafür alle notwendi­gen Anbi­eter-Infor­ma­tion bereit.

neoseen-2015-05-25-vodafone-j9-1293-edited

Wenn Du Voda­fone Kunde bist und Dich zusät­zlich vor Abo­fall­en schützen willst, kannst Du eine Sperre des Bezahl-Dien­stes set­zen lassen; und zwar dif­feren­ziert nach ein­er Sperre nur für Abon­nements (dann bleiben Einzelkäufe möglich) oder ein­er Kom­plettsperre für Abos und Einzelkäufe. Dazu reicht ein Anruf von Dir auf der Voda­fone Kun­den-Hot­line. Du kannst eben­so das Kun­den-Por­tal „Mein­Voda­fone“ zur Sper­rung nutzen. Mein­Voda­fone ste­ht als App auf Deinem Handy oder auch als Web-Seite im Inter­net zur Ver­fü­gung. Hier wer­den alle abgeschlosse­nen Abos inklu­sive der Kon­takt-Dat­en der Drit­tan­bi­eter über­sichtlich aufge­lis­tet. Und hier kannst Du die Abon­nements auch gle­ich kündi­gen. Die Sper­rung ist kostenlos.

Vodafone ergreift Maßnahmen gegen unseriöse Abo-Anbieter

Voda­fone duldet keinen Miss­brauch zu Las­ten sein­er Kun­den und ergreift Maß­nah­men gegen unser­iöse Abo-Anbi­eter. Diese reichen von kom­plet­ter Sper­rung des Geld­flusses, über Ver­tragsstrafen bis hin zur Kündi­gung der Geschäfts­beziehun­gen. Um poten­zielle Betrugs­fälle zu min­imieren, haben die deutschen Mobil­funknet­z­be­treiber darüber hin­aus ein Früh­warn­sys­tem entwick­elt. Sie tauschen sich regelmäßig über auf­fäl­lige Dien­ste im Markt aus und ergreifen die notwendi­gen Maß­nah­men zum Schutz der Ver­brauch­er. Für die branchen­weite Koor­di­na­tion und Überwachung haben alle beteiligten Net­z­be­treiber den exter­nen Dien­stleis­ter MDK (www.mdkgmbh.de) beauf­tragt.

Das könnte Dich auch interessieren