Sigma - Changing
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Cooler Sound vom DJ-Duo: Sigma mixt den neuen Kampagnensong von Vodafone

Irgend­wo zwis­chen elek­tro­n­is­ch­er Pop­musik, Radio- und Sta­dion-Sound hat sich Sig­ma einen Namen in der inter­na­tionalen Musik­szene gemacht. Das DJ- und Pro­duzen­ten-Duo aus Großbri­tan­nien bringt nicht nur Fes­ti­val- und Konz­ertbe­such­er zum Tanzen, son­dern mis­cht mit seinen eingängi­gen Drum & Bass-Hit „Chang­ing“ nun auch die neue Netz-Mis­sion von Voda­fone auf.

Über 4 Mil­lio­nen verkaufte Sin­gles, mehr 308 Mil­lio­nen YouTube-Klicks und ausverkaufte Touren rund um den Globus sprechen für sich: Sig­ma scheuen keine großen Büh­nen und drehen die richti­gen Knöpfe, wenn es darum geht, hun­dert­tausenden Fes­ti­val-Besuch­ern einzuheizen. Gute Laune ist mit dem britis­chen DJ- und Pro­duzen­ten-Duo längst nicht nur für Drum and Bass-Fans garantiert. Da macht es gle­ich dop­pelt Spaß, den Ton beim neuen Voda­fone-Werbespot von Voda­fone lauter aufzu­drehen.


Mit „Chang­ing“ zum Voda­fone-Netz von mor­gen

Auf der Bühne ste­hen Cameron Edwards und Joe Lenzie regelmäßig im Mit­telpunkt ein­er ful­mi­nan­ten Beat- und Lichter­show – begleit­et von ein­er sound­starken Band aus Sängern, Lead- und Bass­gi­tar­ris­ten. Doch nicht nur ihre Konz­erte, son­dern auch ihre Songs und Videos sind ein Ereig­nis. Mit „Chang­ing“ lan­de­ten sie schon 2014 einen sagen­haften Tre­f­fer in den Charts sowie auf Stream­ing-Por­tal­en und im Radio. Für den souli­gen Vocal zum dynamis­chen Ohrwurm haben sich die Jungs Sän­gerin und Schaus­pielerin Palo­ma Faith gean­gelt. Bis sich solche Größen zu dem Duo ins Stu­dio gesellen, hat es allerd­ings eine Weile gedauert. Denn das Kar­ri­ere­hoch kommt nicht von unge­fähr, son­dern ist das Ergeb­nis ziel­stre­biger Arbeit und viel­er schlaflos­er Nächte.

Zwis­chen Geige, Plat­ten­spiel­er und Clubs
Aufgewach­sen in den Vororten Lon­dons, prägte die bei­den Musik­er das Nacht- und Clubleben der britis­chen Haupt­stadt – ins­beson­dere die Drum & Bass-Szene. Das musikalis­che Tal­ent bah­nte sich aber schon früher an: Joe begann mit drei Jahren Geige zu ler­nen, exper­i­men­tierte später am Heim-PC mit elek­tro­n­is­chen Sound­mis­chen und ver­suchte sich mit dem Plat­ten­spiel­er seinen älteren Brud­ers als DJ. Als solch­er sah­nte er mit 16 Jahren seine erste Ausze­ich­nung beim welt­bekan­nten DMC DJ Finale der Brix­ton Acad­e­my ab.

Es fand zusam­men, was zusam­menge­hört: Cam startete 2002 sein Studi­um an der Leeds Met­ro­pol­i­tan Uni­ver­si­ty, wo er Joe ken­nen­lernte. Bei­de jobbten unter anderen in Plat­ten­lä­den und hiel­ten sich irgend­wie über Wass­er, um das Studi­um über die Bühne zu kriegen – denn schon damals war eines viel wichtiger: das Musik mis­chen.

Mit Vinyl ins Drum & Bass-Geschäft
Was nach dem Abschluss fol­gen musste, was klar: zurück in Lon­don schlug sich das Duo beim Musik­machen die Nächte um die Ohren. Tagsüber leit­ete Joe DJ-Work­shops für Kinder mit Behin­derun­gen, während Cam für eine Fir­ma unter anderem Reisen für Musik­größen und Rap­per organ­isierte. Unter dem Namen Sig­ma, was so viel wie „die Summe aller Teile” bedeutet, schick­ten sie Vinyl-Pro­mos an bekan­nte Labels wie Charge und Bin­go Beats. Mit den ersten tech­no-lasti­gen Tracks „Masai’ / Livewire“ ‚und „All Blue“ trafen sie direkt ins Schwarze der Drum & Bass-Szene.

Mit „Nobody to love“ inter­na­tion­al auf Tour
Der ganz große Durch­bruch ließ allerd­ings noch etwas auf sich warten. Mit der Veröf­fentlichung ihrer „Night & Day” EPs fiel 2011 der Startschuss für inter­na­tionale Touren: jet­zt ging es endlich nach Europa, Aus­tralien und in die USA. Nach weit­eren hochkaräti­gen Remix­en u.a. für Ellie Gould­ing, Eric Pry­dz und Sty­lo G unter­schrieb Sig­ma 2013 beim Label 3 Beat Records – ein Glücks­griff, denn schwup­ps lan­de­ten sie mit „Rude­boy“ in den offiziellen UK-Charts. Mit der näch­sten Sin­gle „Nobody to Love” legte das Duo nach und drehte den Kar­ri­erekom­pass mit Nach­druck auf Erfol­gskurs: inner­halb weniger Wochen ging der Song in 15 Län­dern auf Platz Eins, sack­te zwei Brit-Awards-Nominierun­gen ein und wurde über 215 Mil­lio­nen Mal auf YouTube gek­lickt.

Chang­ing Sound für Dein Netz der Zukun­ft
Auch nach­fol­gende Sin­gles wie „High­er“ (2015), und „Redemp­tion” gin­gen an der Dis­cokugel vor­bei steil durch die Par­ty­decke. Bis heute verkaufte sich ihr Debü­tal­bum „Life“ mehr als 300.000 Mal. In den let­zten anderthalb Jahren war das Duo nicht nur auf Büh­nen ausverkaufter Konz­erte präsent, son­dern auch bei zahlre­ichen Live- Auftrit­ten im TV wie zum Beispiel bei den BBC Music Awards.

Nicht zulet­zt durch musikalis­che Unter­stützung von Acts wie Rita Ora („Com­ing Home”) und Take That („Cry”) haben Sig­ma nun endgültig ihre „Feier­taufe“ in der pop­kul­turellen Par­tyszene bestanden. So dürfte auch „Chang­ing“ seine Wirkung als Voda­fone-Netz-Song kaum ver­fehlen.

Was hältst Du davon, dass Du „Chang­ing“ auf dem Weg zum Voda­fone-Netz nun öfter im Ohr hast? Schreib uns, wie der neue Voda­fone-Song für Dich klingt.

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