Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Selfie am Nordpol: WLAN an ungewöhnlichen Orten

Wir teilen all unsere Erleb­nisse über das Netz. Die Fotos der let­zten Par­ty find­en genau­so schnell den Weg zu Deinen Fre­un­den wie die Sehenswürdigkeit­en des Urlaubs. Schein­bar über­all auf der Welt sind wir online und ver­net­zt. Doch an diesen Orten hättest Du sich­er kein WLAN vermutet. 

Digitale Nomaden

Im Urlaub rechnest Du in der Regel damit, dass es WLAN im Hotel gibt und auch son­st bist Du auf Reisen eigentlich immer im Glauben, jed­erzeit im Netz sur­fen zu kön­nen. Was aber, wenn die Geschäft­sreise mal nicht nach Berlin, New York oder Lon­don geht? Dann ist es auch nicht so schlimm, denn es gibt dur­chaus unbekan­nte Städte, die aber den­noch bestens ver­net­zt sind. Genau diese Städte sind für die soge­nan­nten dig­i­tal­en Nomaden ein wahres Mek­ka. Sie befind­en sich jen­seits der Touris­ten­hotspots und machen das Leben daher bezahlbar­er. Dig­i­tale Nomaden arbeit­en und leben über­all auf der Welt und sind meist bei großen Konz­er­nen angestellt. Auf der Plat­tform nor­madlist gibt es ein Rank­ing der am besten ver­net­zten Orte. Ganz oben auf der Liste ste­hen ungewöhn­liche Orte wie Tag­ha­zout in Marokko oder Quito in Ecuador.

Surfen in der Natur

Doch natür­lich wer­den mit­tler­weile nicht mehr nur die Großstädte mit WLAN abgedeckt. Auch die unter­schiedlich­sten Orte der Welt erlauben Dir, Deine Ein­drücke mit Fre­un­den zu teilen. So kannst Du die Com­mu­ni­ty beispiel­sweise mit Beach-Fotos aus Mal­lor­ca oder Flori­da nei­disch machen. Hier bieten bere­its viele Städte das WLAN für den Strand an. Sport­f­reaks müssen aber mit ihren Erfahrun­gen nicht hin­term Berg hal­ten. Denn auch das Basis­lager auf dem Mount Ever­est hat bere­its eine eigene Inter­netverbindung. Und auch außer­halb der Erde gibt es schon WLAN, wie die Bilder des Astro­naut­en Scott Kel­ly ein­drucksvoll zeigen.

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WLAN mit Gruselfaktor 

Beson­ders ungewöhn­lich klingt auf den ersten Blick der näch­ste Ein­fall. Denn in Rus­s­land wird derzeit die kosten­lose WLAN-Verbindung auf eini­gen Fried­höfen getestet. Doch sie soll keines­falls für makabre Self­ies vor Gräbern genutzt wer­den.  Mit der Verbindung kannst Du Dich auf den größten Fried­höfen des Lan­des über die Ver­stor­be­nen informieren. Wie eine Art Guide kann sich dann jed­er Besuch­er ein Bild über die Geschichte hin­ter dem Grab machen.

Zurück in die Vergangenheit

Lon­don pro­biert derzeit sehr außergewöhn­liche kosten­freie Hotspots aus. Hier­für wer­den die berühmten roten Tele­fonzellen zweck­ent­fremdet. Einige von ihnen sollen schon bald nicht mehr zum Tele­fonieren genutzt wer­den, son­dern WLAN anbi­eten. Hier­für musst Du Dich lediglich ein­ma­lig in der Tele­fonzelle anmelden. Hast Du das getan, reicht die Verbindung bis auf 150 Meter. Es kann also gut sein, dass wieder mehr Men­schen den Weg in die fast schon vergesse­nen Tele­fonzellen finden.

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Die kälteste Verbindung

 

Der wohl käl­teste Ort ein­er WLAN-Verbindung ist gle­ichzeit­ig auch ein­er der ungewöhn­lich­sten. Denn auch am Nord­pol kannst Du bere­its Deine Bilder und Videos hochladen. Seit 2005 besitzt das Bar­neo Ice Camp eine eigene Verbindung. Die rus­sis­che Forschungssta­tion ist nur 80 Kilo­me­ter vom Nord­pol ent­fer­nt und hat es damit nicht mehr allzu weit bis zum Weihnachtsmann.

 

Einmal um die Welt

Das Inter­net schafft es von Jahr zu Jahr tiefer in die entle­gen­sten Orte der Welt. Damit wird es Dir immer leichter möglich, Deine Erfahrun­gen mit Fre­un­den oder der Fam­i­lie zu teilen. Auch beson­dere Erleb­nisse wie die Bestei­gung des Mount Ever­est oder eine Reise an den Nord­pol wer­den im Netz ver­bre­it­et. Auch wenn nicht jed­er Nor­ma­lo den Weg an diese Orte find­et, lassen uns die Bilder der Profis einen Ein­druck ihrer Einzi­gar­tigkeit gewinnen.

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