Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Schnief, schnäuz, prust – Diese Gadgets retten Dich über die Erkältungszeit

Na, schnäuzt Du Dich schon oder schnief­st Du noch? Es ist mal wieder Schnupfen-Sai­son und fast jed­er ist früher oder später bei diesem bun­desweit­en Event dabei. Wir zeigen Dir fünf Gad­gets, die die Schnupfen­zeit erträglich machen.

Fiebermessen ohne Berührung

Sind die lieben Kleinen erkäl­tet, ist die Stim­mung erfahrungs­gemäß im Keller. Schon beim Anblick des Fieberther­mome­ters geht das The­ater los. Ob rek­tal oder oral – die meis­ten mögen die Proze­dur nicht. Da kommt Flo wie gerufen. Das kabel­lose Ther­mome­ter misst die Tem­per­atur schnell und genau. Und das ganz ohne Kör­perkon­takt und ohne Geräusche. Ein Zen­time­ter Abstand von der Stirn Deines Kindes reicht schon aus für ein genaues Messergebnis.

Leuchtet die Kon­trol­l­lampe grün, ist die Tem­per­atur Deines Kindes im sel­bi­gen Bere­ich. Rot ste­ht erwartungs­gemäß für Fieber. Weiß bedeutet, dass die Kör­pertem­per­atur unter 36,5 Grad Cel­sius liegt. Flo spe­ichert die gemesse­nen Tem­per­a­turen und überträgt sie via Blue­tooth aufs Handy. Für jedes Fam­i­lien­mit­glied kannst Du ein eigenes Pro­fil erstellen, Krankheitsver­läufe nach­hal­ten und sie mit anderen Fam­i­lien­mit­gliedern teilen. Die Entwick­ler des Ther­mome­ters, zwei junge Väter, haben sich eine straffe Time­line geset­zt. Im März 2016 soll Flo pro­duziert wer­den und ab Mai schon den Weg zu Dir nach Hause finden.

 

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Na denn, prost

„Und denken Sie dran: Viel trinken!“ Immer wieder hört man diesen Satz beim Arzt und immer wieder denkt man dann: „Ja, ja, mach ich schon“. Macht man dann aber meist doch nicht. Zumin­d­est nicht in dem Maße, wie man eigentlich sollte. Dabei ist Trinken ger­ade bei Erkäl­tun­gen enorm wichtig.

Hier tritt der Kemo Trinkwächter auf den Plan. Mit einem Klin­geln oder einem Wassereingieß-Geräusch erin­nert er Dich daran, zu trinken. Außer­dem kannst Du selb­st eine Erin­nerungsnachricht auf­sprechen sowie die Uhrzeit­en ein­stellen, zu denen der Trink-Weck­ruf erschallen soll.

 

Endlich warme Füße

Zwei Paar Sock­en plus Schur­wolle-Pantof­feln – und immer noch eiskalte Füße. Kennst Du ver­mut­lich, das Gefühl. Während der Erkäl­tung hat der Kör­p­er genug damit zu tun, die Organe stärk­er zu durch­bluten. Da ger­at­en Hände und vor allem Füße schon mal ins Hin­tertr­e­f­fen. Genau hier kann Dig­it­sole Abhil­fe schaf­fen, die erste inter­ak­tive Schuhein­lage. Über eine App legst Du den Wärmegrad fest – und das für jeden Fuß einzeln.

 

Freie Fahrt für verstopfte Nasen

Nasen­sauger-Staub­sauger der Heils­bringer in der Nacht sein. Das Prinzip ist so schräg wie sim­pel – aber Achtung: Ein biss­chen Ekel­ge­fahr ist dabei. Du baust den Nasen­sauger zusam­men und steckst ihn auf ein nor­males Staub­sauger­rohr. Dann ein­schal­ten und den Nasen­sauger vor­sichtig ans – nicht ins! - Nasen­loch hal­ten. Aber keine Angst, Dir fliegt jet­zt nicht unkon­trol­liert der Rotz um die Ohren. Der wird schön im vorderen Teil des Saugers aufge­fan­gen. Auch passt sich die Saugkraft des Nasen­saugers automa­tisch an, je nach­dem wie stark die Rotz­nase auss­chnaubt. Also vere­in­facht gesagt: Nase kom­plett zu: Sauger saugt volle Pulle. Nase schon etwas freier: Sauger saugt sanfter.

 

Wenn die Autorin drei Mal hustet

Schon seit Län­gerem gibt es beim Fraun­hofer-Insti­tut eine Hus­ten-Hot­line. Klingt eklig, ist aber eigentlich ganz spaßig. Ein­fach die Rufnum­mer 0800 / 0007178 wählen und aus rund 30 Zen­time­tern Ent­fer­nung in den Hör­er bellen. Schon erfährst Du, ob Dein Hus­ten eher trock­en oder ver­schleimt ist. Das Ergeb­nis meines Selb­sttests möchte ich an der Stelle lieber nicht verraten.

Noch einen drauf set­zten übri­gens schon vor Jahren die Süd­ko­re­an­er Hyun Gyu Park und Byoung Yeon Won. Die Wis­senschaftler vom Korea Advanced Insti­tute for Sci­ence and Tech­nol­o­gy waren überzeugt, dass der Touch­screen viel mehr ab kann als nur die Fin­ger­spitzen seines Besitzers. Warum also nicht gle­ich aufs Dis­play hus­ten oder spuck­en, so ihre Vision. Eine Soft­ware sollte dann analysieren, wie es um die Gesund­heit bestellt war. Zum Glück ist bis­lang nichts draus gewor­den. Manch­mal wohl auch bess­er so …

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