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Das Cockpit eines Teslas

Wie du online dein Geld investieren kannst

Die Welt des Online-Invest­ments beherbergt einige Vorzüge, aber natür­lich auch Tück­en. Obwohl mit­tler­weile jed­er bequem vom heimis­chen PC aus sein Geld anle­gen kann, funk­tion­iert der Finanz­markt im Netz nicht als nor­maler Zeitvertreib. Was du als Online-Investor unbe­d­ingt wis­sen musst und welche Schritte du ver­mei­den soll­test, ver­rat­en wir dir hier.

Warum du online investieren solltest

Viele Men­schen beschw­eren sich regelmäßig darüber, dass sie für ihr Geld von der Bank keine Zin­sen mehr bekom­men. Wenn du dich auch daran störst, dass dein Geld nur auf dem Spar­buch oder Girokon­to verküm­mert, dann soll­test du dich mit der The­matik des Online-Invest­ments beschäfti­gen. Bist du näm­lich bere­it, ein gewiss­es Risiko einzuge­hen, kann dein Geld beträchtliche Zin­sen abw­er­fen, wenn du es entsprechend investierst. Dadurch, dass du heutzu­tage bequem von der Couch aus online investieren kannst, eröff­nen sich eine Menge Chan­cen für dich. Denn Online-Invest­ments ermöglichen dir, an den Kurs­be­we­gun­gen auf der ganzen Welt teilzuhaben.

Wer mit Wert­pa­pieren han­deln möchte, muss zunächst ein spezielles Kon­to bzw. Depot eröff­nen, ein soge­nan­ntes Wert­pa­pierde­pot. Dieses bieten Online-Banken meist kosten­los an. Ver­gle­icht man die Kon­di­tio­nen für das Online-Invest­ment mit den Kosten von herkömm­lichen Bankpro­duk­ten, so stellt man fest, dass ersteres die ein­deutig kosten­ef­fizien­tere Vari­ante ist. Dazu kommt, dass du neben dein­er Kap­i­talver­mehrung auch etwas für deinen späteren Ruh­e­s­tand tust und deinen finanziellen Zie­len ein­deutig näher kom­men kannst. Dies soll­ten genug Gründe sein, um sich mit der Materie des Online-Invest­ments ein­mal genauer zu befassen.

So viel Geld brauchst du, um zu starten

Um mit der Investi­tion zu starten, benötigst du nicht allzu viel. Was vor eini­gen Jahren noch ein Priv­i­leg für wohlhabende Men­schen war, kann heutzu­tage auch von Durschnittsver­di­enern genutzt wer­den. Direk­t­banken wie die Comdi­rect, Onvista oder Degiro ver­lan­gen heute eine Min­destspar­rate von 25 Euro im Monat, damit du mit dem Investieren begin­nen kannst. Diesen Betrag soll­test du auch wirk­lich auf­brin­gen kön­nen, ohne dabei deinen per­sön­lichen Lebens­stan­dard verän­dern zu müssen.

Das Geld, welch­es du für deine Investi­tio­nen zurück­legst, soll­test du auf jeden Fall mit­tel- bis langfristig nicht benöti­gen. Als Investor brauchst du näm­lich unter Umstän­den Zeit, damit sich deine Gel­dan­lage auch entsprechend ver­mehren kann und dir die gewün­scht­en Ren­diten abwirft. Anson­sten stellt der finanzielle Ein­stieg nur eine kleine Hürde auf deinem Weg zum Online-Invest­ment dar.

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Beim Online-Invest­ment bedarf es eines kühlen Kopfes und ein­er klaren Strate­gie.

Diese Anlagemöglichkeiten hast du, wenn du online investierst

Beim Online-Invest­ment gibt es unzäh­lige Möglichkeit­en, durch die du dein Geld gewinnbrin­gend anle­gen kannst. Hier erhältst du eine Auswahl über die bekan­ntesten Invest­ment-Pro­duk­te:

  • Aktien

Mit dem Kauf ein­er Aktie erwirb­st du einen Anteil an einem börsen­notierten Unternehmen. Diese Unternehmen geben Aktien aus, um sich Eigenkap­i­tal zu beschaf­fen, welch­es sie wiederum investieren kön­nen. Als Aktionär hast du außer­dem einen Anspruch auf einen Teil der vom Unternehmen erziel­ten Ein­nah­men und seines Kap­i­tals.

Es gibt bei ein­er Aktie immer zwei Möglichkeit­en, mit der du Geld ver­di­enen kannst: Zum einen kannst du von Kurssteigerun­gen ein­er Aktie prof­i­tieren und zum anderen von ein­er Div­i­den­de­nauss­chüt­tung, wodurch viele Fir­men ihre Aktionäre am Unternehmensgewinn teil­haben lassen.

  • Anlei­hen

Unternehmen wie auch Regierun­gen geben Anlei­hen aus, um sich Kap­i­tal zu beschaf­fen und bes­timmte Pro­jek­te zu finanzieren. Als Anteil­nehmer ein­er Staat­san­lei­he erhältst du in gewis­sen Abstän­den fixe Zin­szahlun­gen. Weil du mit sicheren Ein­nah­men durch diese Zahlun­gen rech­nen kannst, wird der Anlei­hen­markt auch als „fixed-income-mar­ket“ beze­ich­net.

  • ETFs

Bei den „Exchange Trad­ed Funds“ oder ETFs han­delt es sich um pas­siv gem­anagte Invest­ment­fonds. Diese Fonds wur­den dazu entwick­elt, um bes­timmte Märk­te oder Indizes pas­siv abzu­bilden. Neben ihrer guten Per­for­mance überzeu­gen diese ETFs auch durch ihre gerin­gen Kosten­quoten. Der wohl bekan­nteste ETF weltweit ist der MSCI World Index. Dieser Index bein­hal­tet 1.600 Aktien aus über 23 Indus­trielän­dern und deckt somit den gesamten Welt­markt ab. Er eignet sich also auch wun­der­bar für Invest­ment-Ein­steiger, da dieser Index bere­its in sich selb­st diver­si­fiziert ist. Das heißt, dass solche Fonds aus vie­len einzel­nen Aktien­an­teilen zusam­menge­set­zt sind und kein großes Risiko beste­ht, wenn mal die eine oder andere Aktie aus diesem Fonds nicht den erhofften Erfolg bringt.

  • Forex & CFDs (Con­tracts for Dif­fer­ence)

Diese bei­den Anlage­pro­duk­te sind unter Tradern (engl. für Wert­pa­pier­händler) sehr beliebt. Der Forex-Markt ist der liq­uideste Markt der Welt. Jeden Tag aufs Neue wer­den dort Vol­u­men in Höhe von 5,3 Bil­lio­nen US-Dol­lar gehan­delt. Im Gegen­satz zu Aktien und Anlei­hen kannst du bei dieser Anlage­form als Investor sog­ar dop­pelt Gewinn ein­stre­ichen. Du kannst näm­lich bei Forex und CFDs sowohl von steigen­den als auch von fal­l­en­den Kursen prof­i­tieren.

Dazu kommt, dass die meis­ten Pro­duk­te gehe­belt sind und du mit gerin­gerem Kap­i­talein­satz stärk­er von Kurs­be­we­gun­gen prof­i­tieren kannst. Möcht­est du beispiel­sweise den EUR/USD-Kurs han­deln, so kannst du dies in Deutsch­land mit einem Hebel von 1 zu 30 tun. Du musst also 1 Euro Eigenkap­i­tal vor­weisen, um mit ein­er 30 Euro-Posi­tion han­deln zu kön­nen. Dieser Hebel gilt natür­lich für Gewinne als auch für Ver­luste.

  • Rohstoffe

Rohstoffe wie Gold, Sil­ber, Öl oder Gas tra­gen oft­mals zur Diver­si­fika­tion eines Online-Depots bei. Du als Investor kannst sie in Form von CFDs oder ETFs han­deln bzw. in dein Depot einkaufen. Ger­ade die Rohstoffe Gold und Sil­ber wer­den von vie­len Inve­storen mit in das Depot gemis­cht, um eine bre­it­ere Streu­ung zu erre­ichen.

  • Kryp­towährun­gen

Der nicht mehr ganz so neue, aber trotz­dem sehr pop­uläre Kryp­tomarkt ist eben­falls von dir als Investor han­del­bar. Kryp­towährun­gen wie Bit­coin, Ethereum und Rip­ple sind vor allem für ihre hohe Volatil­ität, sprich Schwankun­gen, bekan­nt. Aus ein­er starken Volatil­ität resul­tieren jedoch auch eben­so starke Bewe­gun­gen in bei­de Rich­tun­gen, sowohl nach oben als auch nach unten.

  • Pri­vat- und Kleinkred­ite

Diese Anlagemöglichkeit ähnelt der nor­malen Staat­san­lei­he, die dir oben bere­its vorgestellt wurde. Einige Kred­it­por­tale geben dir als Investor aber auch die Möglichkeit, in Klein- und Pri­vatkred­ite zu investieren. Dazu gehören Online-Plat­tfor­men wie Aux­money oder Mintos.

Der Prozess ver­läuft wie bei jedem nor­malen Kred­it­geschäft: Viele Inve­storen steck­en einzelne Geld­be­träge in einen Topf. Der Kred­it­nehmer bedi­ent sich dann an diesem Topf, um seine Anschaf­fung zu finanzieren. Im Gegen­zug dafür, dass du dem Kred­it­nehmer ein Teil des Geldes leihst, bekommst du einen im Voraus fest­gelegten Zins auf dein Geld.

Es gibt also viele Vari­anten, wie du dein Geld gewinnbrin­gend online anle­gen kannst. Auf zahlre­ichen Online-Por­tal­en find­est du dazu die neuesten Infor­ma­tio­nen und Ver­gle­iche zu Aktien, ETFs und Co. Beliebte Finanz­seit­en sind beispiel­sweise:

finanzen.net

  • bekan­nteste Finanz­plat­tform in Deutsch­land
  • liefert spez­i­fis­che Infor­ma­tio­nen zu einzel­nen börsen­notierten Unternehmen und Aktienkursen
  • sys­tem­a­tis­ch­er und geord­neter Auf­bau (gut für Anfänger geeignet)
  • flächen­deck­ende Wer­beanzeigen stören mitunter

investing.com

  • Finanz­in­for­ma­tio­nen aus der ganzen Welt
  • wichtige Updates aus der Börsen­welt schneller als woan­ders
  • nur in englis­ch­er Sprache ver­füg­bar

justetf.de

  • per­fek­tes Por­tal für den Ver­gle­ich von pas­siv gem­anagten Index­fonds (ETFs)
  • ETFs lassen sich nach per­sön­lichen Bedürfnis­sen fil­tern und auf ein­er Liste zwis­chen­spe­ich­ern
  • Möglichkeit der Zusam­men­stel­lung eines eige­nen Muster­port­fo­lios
  • nur für ETF-erfahrene Inve­storen geeignet, da die Spez­i­fika­tio­nen zum Fil­tern selb­st eingestellt und deren Bedeu­tun­gen gekan­nt wer­den müssen

Als Anfänger soll­test du jedoch nicht mit dem Trad­ing von Währungspaaren oder gar dem Nutzen von Hebel­pro­duk­ten starten, son­dern dich auf die Basics des Investierens konzen­tri­eren. Je länger du dich mit den Invest­ment-Möglichkeit­en beschäftigst, desto bess­er wirst du auch. Erfahrung kann beim Investieren erhe­blich zu dein­er Ren­dite beitra­gen. Aber funk­tion­iert das Ganze auch ohne große Vorken­nt­nisse?

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Man muss kein erfahren­er Finanz­ex­perte sein, um erfol­gre­ich online investieren zu kön­nen.

So fängst du erfolgreich an, online zu investieren

Natür­lich ste­ht es jedem Investor vol­lkom­men frei, welche Pro­duk­te er zu Beginn sein­er Kar­riere han­delt und welche nicht. Ein ETF-Spar­plan ist aber sicher­lich ein guter Weg, um einen Fuß in die Welt des Investierens zu set­zen. Mit einem einzi­gen ETF, wie dem MSCI World, bist du in der Lage, den gesamten glob­alen Aktien­markt abzudeck­en. Dies ermöglicht es dir, mit wenig Aufwand und sehr gerin­gen Kosten an der Entwick­lung der besten Unternehmen der Welt teilzuhaben.

Hast du erst ein­mal einen Spar­plan auf einen MSCI World-ETF laufen, kannst du dich jed­erzeit dazu entschließen, weit­ere ETFs oder andere Anlage­pro­duk­te zu deinem Depot hinzuzufü­gen. Der Ein­stieg wäre somit per­fekt.

Worauf du beim Investieren immer achten solltest

Ob du an der Börse zu den Gewin­nern oder Ver­lier­ern gehörst, ist auch davon abhängig, ob du Geduld beweisen kannst. Dazu ein Beispiel:

Der MSCI World hat eine durch­schnit­tliche Ren­dite von 8 Prozent vorzuweisen. Du wärst als Investor jedoch nur in den Genuss dieser Durch­schnittsren­dite gekom­men, wenn du immer im Markt geblieben wärst und eben nicht in schlecht­en Zeit­en ein­fach das Hand­tuch gewor­fen hättest. Es ist also entschei­dend, dass du in der Lage bist, wirtschaftliche Krisen auszusitzen, oder eben nicht.

Viele Inve­storen, die sich in der Börsen­welt behaupten wollen, unter­schätzen jedoch oft­mals den ein­tre­tenden Effekt, wenn das Depot zeitweise zweis­tel­lig im Minus ste­ht. Dann steigt näm­lich nicht sel­ten die Panik, was dazu ver­leit­et, angekaufte Invest­men­tan­teile mit erhe­blichen Ver­lus­ten wieder zu verkaufen. Zu groß ist die Angst, dass es mit den Zahlen noch weit­er nach unten gehen kön­nte. Diese Verkäufe sind häu­fig Resul­tate von emo­tion­al geprägten Entschei­dun­gen. Du soll­test also immer an dein­er Strate­gie fes­thal­ten und dich nicht von kurzfristi­gen Kurss­chwankun­gen verun­sich­ern lassen.

Weniger verun­sichert bist du übri­gens auch, wenn du auf das F-Secure Sicher­heitspaket von Uni­ty­media set­zt. Dieses schützt dich u. a. vor Viren und Spy­ware und garantiert dir sicheres Online-Bank­ing- und Shop­ping.

Wer investiert, sollte seine Risiken kennen

Auch wenn Indizes, wie der deutsche Leitin­dex DAX, in den let­zten 30 Jahren eine Ren­dite von über 600 Prozent aufweisen, ein Risiko auf Kursver­luste und sog­ar Tota­laus­fälle bleibt bei der Investi­tion in Wert­pa­pieren immer beste­hen. Der effek­tivste Weg, um das Risiko beim Investieren zu min­imieren, liegt darin, sein eigenes Risiko­man­age­ment im Griff zu haben.

Beachte immer dein persönliches Risikomanagement

Risiko­man­age­ment beze­ich­net beim Online-Invest­ment den richti­gen Umgang mit Risiken. Damit du näm­lich nachts gut schlafen kannst, ist es wichtig, dass du dich mit dein­er Investi­tion wohlfühlst. Dazu zählt, dass du nicht alles auf eine Karte set­zen soll­test, son­dern bre­it gestreut in die Märk­te investierst.

Außer­dem soll­test du neben deinem Aktien­an­teil auch festverzinsliche Wert­pa­piere (Anlei­hen) in deinem Depot haben, da diese eine gerin­gere Kurss­chwankungs­bre­ite (Volatil­ität) besitzen. Eine geringe Volatil­ität deines Port­fo­lios trägt dazu bei, kurzfristige Schwankun­gen an den Märk­ten bess­er abfed­ern zu kön­nen. Diese Strate­gie-Tipps tra­gen bere­its erhe­blich zu deinem Risiko­man­age­ment bei. Aber auch die fol­gen­den drei Ratschläge soll­test du dir auf jeden Fall zu Herzen nehmen:

1. Habe einen Plan

Du soll­test immer mit ein­er Strate­gie an dein Online-Invest­ment her­antreten. Denn wer nur willkür­lich irgendwelche Wert­pa­piere einkauft, wird dadurch noch lange keine traumhaften Ren­diten erwirtschaften.

2. Sei nicht zu gierig

„Alles auf Rot“ gehört an den Roulette-Tisch, aber nicht in den All­t­ag eines Investors. Eine bre­ite Diver­si­fika­tion dein­er Wert­pa­piere ist auss­chlaggebend für deinen Gewinn.

3. Ver­traue nicht auf Insid­er­tipps

Über­all im Inter­net find­et man Foren und ange­bliche Inve­storen, die dir ihre ver­meintliche „Erfol­gsstrate­gie“ verkaufen wollen. Dies sind jedoch meist unser­iöse Ange­bote, die dir nicht weit­er­helfen wer­den. Du soll­test dich lieber selb­st mit der Materie auseinan­der­set­zen und deine eigene Strate­gie ver­fol­gen.

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Der Finanz­markt ist kein Spielplatz: Wer investiert, muss sich auf Risiken gefasst machen.

Welche Märkte gerade besonders interessant sind

Derzeit ist die Welt mal wieder im Umbruch und die Kon­junk­tur kühlt sich weltweit ab. Viele „Experten“ sehnen bere­its das Ende des Auf­schwungs her­bei und befürcht­en eine Rezes­sion. Dies spricht aber gewiss nicht dage­gen, dass du momen­tan nicht investieren kannst. Im Gegen­teil: Aktuell sind einige Märk­te, wie beispiel­sweise auch der deutsche Markt und dessen Leitin­dex DAX, bil­lig bew­ertet und bieten gute Ein­stiegskurse für langfristig ori­en­tierte Anleger.

Für Inve­storen, die jeden Monat weit­er in ihren Spar­plan investieren, soll­ten auch alle neg­a­tiv­en Stim­men zur aktuellen wirtschaftlichen Sit­u­a­tion kein großer Grund zur Sorge sein. Wenn du lieber auf Num­mer sich­er gehen willst, behalte einen Baran­teil auf dem Tages­geld- oder Sparkon­to. Denn wenn die Kurse in den Keller gehen, kannst du mit diesem Geld zu niedri­gen Kursen nachkaufen. Poten­zial gibt es beispiel­sweise in den Schwellen­län­dern. Derzeit kann es also sin­nvoll sein, sich die soge­nan­nten „Emerg­ing Mar­kets“ genauer anzuse­hen und deren Anteil gegebe­nen­falls ein wenig höher zu gewicht­en.

Län­der wie Chi­na, Indi­en oder Süd­ko­rea weisen ein starkes Bevölkerungswach­s­tum auf und brin­gen immer mehr Top-Play­er an den Börsen der Welt her­vor. Langfristig weisen diese Märk­te also ein starkes Wach­s­tumspoten­zial auf. Und Wach­s­tumspoten­zial heißt für dich als Investor: Es gibt auch immer Ren­ditechan­cen. Aber wie sich die kurzfristi­gen glob­alen Geschehnisse auch entwick­eln wer­den, auf lange Sicht gibt es nur ein Risiko, oder wie es der erfol­gre­iche amerikanis­che Börsen­gu­ru War­ren Buf­fett ein­mal tre­f­fend auf den Punkt brachte: „Ein Risiko entste­ht, wenn du nicht weißt, was du tust.”

Dieser Artikel bein­hal­tet keine und sollte nicht als Invest­ment­ber­atung, Invest­mentempfehlung, Ange­bot oder Wer­bung für jegliche Art von Transak­tion mit Finanzin­stru­menten aufge­fasst wer­den. Bitte sei dir bewusst, dass Artikel wie dieser keine ver­lässlichen Voraus­sagen für gegen­wär­tige oder zukün­ftige Entwick­lun­gen darstellen, da sich die Umstände jed­erzeit ändern kön­nen.

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