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Das Cockpit eines Teslas

Neues Google Earth glänzt mit verbesserter 3D-Ansicht und Erkundungsguide

Nach zwei Jahren Entwick­lungszeit rüstet das Inter­ne­tun­ternehmen Google seinen virtuellen Globus Earth mit ein­er visuellen Über­ar­beitung und eini­gen neuen Funk­tio­nen aus. Google opti­miert die Such­funk­tion und die grafis­che Darstel­lung.  Das Update bietet neue Möglichkeit­en, den Plan­eten in 3D zu erkun­den. Hier erfährst Du, welche Neuerun­gen Google son­st noch inte­gri­ert hat.

„Die ganze Welt in ihrem Brows­er” - so wirbt Google für das Update sein­er kosten­losen Soft­ware-as-a-Ser­vice Google Earth. Diese ist nun im Chrome-Brows­er imple­men­tiert und lockt mit eini­gen Änderun­gen. Der Her­steller verbesserte beispiel­sweise mit Hil­fe von hochau­flösenden Bild­dat­en und ein­er flüs­sigeren Steuerung die 3D-Ansicht der Soft­ware. Eben­falls neu sind der Touren­guide und die über­ar­beit­ete Such­funk­tion. Somit wird Google Earth zu einem riesi­gen, dig­i­tal­en Reise­führer.

Foto: Screenshot Google Earth

Erkunde den Planeten mit Googles neuer Voyager-Funktion

Eine der neuen Funk­tio­nen ist der Voy­ager. Dieser ist eine Art Guide für zahlre­iche Reise­orte und Aktiv­itäten. Google präsen­tiert die unter­schiedlich­sten Touren. So kannst Du dir beispiel­sweise einen Wan­der­weg durch Kenia oder eine dig­i­tale Stadt­tour durch Paris anschauen. Dabei zeigt Dir die Soft­ware den Stan­dort und dazu passende Infor­ma­tion an. Laut dem Online-Mag­a­zin Golem wer­den die Inhalte des Voy­agers von der Google-Earth-Com­mu­ni­ty erstellt und von einem Redak­tion­steam geprüft.  Momen­tan ste­hen bere­its 50 ver­schiedene Touren zur Ver­fü­gung.

Foto: Screenshot Google Earth

Augen zu und mit dem Finger auf die Landkarte

Soll­test Du Dir bei der Wahl eines Urlaub­sziels unsich­er sein, greift Google Earth Dir dabei unter die Arme. Das Unternehmen inte­gri­ert die Funk­tion der Such­mas­chine „Auf gut Glück!” in die Earth-Soft­ware. So kannst Du dir per Klick einen aus 20.000 beson­deren Orten des Plan­eten anzeigen lassen. Mit Hil­fe ein­er weit­eren Zusam­me­nar­beit der Such­mas­chine des Unternehmens und Google Earth sind indi­rekt for­mulierte Suchan­fra­gen möglich. Suchst Du beispiel­sweise nach der Lan­deshaupt­stadt von Nor­drhein-West­falen, zeigt Dir die Soft­ware den Stan­dort Düs­sel­dorf an.

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Auf der Web­site von Earth bietet Google ein Tuto­r­i­al zu den neuen Funk­tio­nen an. Diese lassen sich allerd­ings nur mit dem Chrome-Brows­er nutzen. Außer­dem sind Desk­topver­sio­nen der Soft­ware für Win­dows, macOS oder als mobile Android-App kosten­los erhältlich. Eine IOS-Ver­sion soll zu einem späteren Zeit­punkt fol­gen.

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