Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Lass Dein Zuhause mitdenken

Smart ist, was sel­ber denkt. Intel­li­gente Haushalts­geräte, Das Smart­phone ist der wortwörtliche Schlüs­sel für Dein Smart Home. Darüber lässt sich nicht nur wie beim Nuki die Haustür öff­nen, son­dern die Heimtech­nik auch vom Büro aus oder im Urlaub koor­dinieren. Ein unkom­pliziert­er Assis­tent ist zum Beispiel der WeMo Switch von Belkin. Das Gerät wird an ein­er Steck­dose ange­bracht und mit dem Heim­net­zw­erk ver­bun­den. Mit der dazuge­höri­gen App kannst Du via Mobil­funk ver­schiedene Geräte vom Smart TV bis zum Bügeleisen an- und auss­chal­ten oder Zeit­pläne erstellen.

Viel­seit­ig ein­set­zbar ist das Sys­tem Moth­er, bei dem draht­lose Sen­soren dafür sor­gen, dass Du alles im Auge behältst: Ist der Kühlschrank offen? Sind die Fen­ster zu? Sind Deine Lieb­sten zuhause? Herzstück ist eine Zen­trale, die von „Motion Cook­ies“ mit Infor­ma­tio­nen gefüt­tert wird. Diese Sen­soren reg­istri­eren Bewe­gun­gen sowie Tem­per­atu­run­ter­schiede und kön­nen auf jedem beliebi­gen Gegen­stand ange­bracht wer­den. Über ver­schiedene Apps kannst Du zum Beispiel im Keller das Licht auss­chal­ten oder Dich über heimis­che Aktiv­itäten per SMS benachrichti­gen lassen.

Umweltbewusste Assistenten für ein nachhaltiges Smart Home

Das Smart­phone hil­ft natür­lich auch beim Energies­paren. Zum Beispiel, wenn umwelt­be­wusste Mit­be­wohn­er wie der Drop­pler bei Dir einziehen. Das Gerät ist mit Sen­soren aus­ges­tat­tet, die Deinen Wasserver­brauch anhand der Akustik des Plätsch­erns ermit­teln. Mit der dazuge­höri­gen App kannst Du genau kon­trol­lieren, wie viel Wass­er Du beim Hän­de­waschen, Duschen oder Kochen ver­brauchst und es Dir sta­tis­tisch auswerten lassen.

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Neben solch erfrischen­den Start-up-Ideen find­et sich im Smart Home auch diverse Tech­nik großer Energie-Experten. Unternehmen wie Viess­mann bieten eine Rei­he von Apps an, mit denen sich ihre hochef­fizien­ten Geräte flex­i­bel steuern lassen. Eben­so kannst Du Deinen Energie­ver­brauch kon­trol­lieren und Zeit­en für die Wärme- und Stromver­sorgung pro­gram­mieren. Richtig „intel­li­gent“ wird es aber erst, wenn Apps zum Beispiel mit­tels Geolo­ca­tion erken­nen, in welchem Raum Du Dich aufhältst und ihn selb­st­ständig auf Deine Wohlfühltem­per­atur beheizen. Tech­nolo­gien mit eigen­er Logik sind qua­si die Königs­diszi­plin des Smart Home.

Die Möglichkeit­en, die ver­net­zte und automa­tisierte Haussys­teme mit sich brin­gen, sind bei Weit­em nicht aus­geschöpft. Wir dür­fen ges­pan­nt sein, welche Inno­va­tio­nen in diesem Jahr in Dein smartes Zuhause einziehen.

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